#2341
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Ach nee, wenn da ein böser Investor einsteigt, wollen wir mit denen nichts mehr zu tun haben.............
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#2342
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Aber wie schon gesagt, wenn ihr so scharf darauf seid unter euch zu sein, wenn ihr so scharf darauf seit untere Amateurklasse zu spielen weil ihr da die Zuschauer alleine stellt, wenn ihr so scharf darauf seid, bestimmen zu wollen, die Regeln festzulegen, nicht nur im Stadion, sondern auch im Club, dann darf die Alemannia wirklich nicht mehr hochkommen, dann wäre Landesliga tatsächlich die richtige Option, die wahrlich am wenigsten schmerhafteste, wie es so schön hieß. Wobei ihr es da immer noch einfacher haben könnt. Gründet euren Club direkt und ihr müsst keine Kompromisse machen und euch nicht mit den ganzen Normalos, den ganz normalen Fans, Zuschauern und Mitgliedern rumschlagen. Mir wird dabei jedenfalls immer deutlicher, dass das nicht mein Weg ist.
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#2343
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Würde mich wirklich mal interessieren, wie die Fans das dort so auffassen!
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#2344
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Sportliche Lösung ...
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Die Alemannia hat trotz vielfältiger guter Umstände und eines außerordentlich hohen Zuschaueraufkommens augenblicklich keine direkte Aufstiegschancen. Für viele Anhänger Grund genug, daraus abzuleiten, Mehrheitsanteile der ausgelagerten GmbH verkaufen zu wollen. Eine solche Einstellung widerspricht meines Erachtens Deiner zentralen Aussage: Und wenn wir sportlich verlieren, wenn wir sportlich absteigen, dann ist es so und geht man dabei mit. (...) Selbstverständlich kann und möchte ich anderen nicht vorschreiben, wie weit sie bei der Beschaffung zusätzlicher Geldquellen gehen. Dieser Traditionsverein ist nicht direkt von einer Insolvenz bedroht, noch steht, auch bei einem weiteren Sparprogramm, ein Abstieg zwingend bevor. Einzig und allein lässt sich zuverlässig vorhersagen, dass ohne zusätzliche Geldquellen ein Aufstieg nicht erwartet werden darf. Die momentane Orientierungslosigkeit und Handlungsbeschränkung basiert ausschließlich darauf, sich noch nicht für einen der möglichen alternativen Wege entschieden zu haben. Solltest Du recht haben damit, dass es „in seiner weit über 100 jährigen Geschichte bei der Alemannia doch immer um eins gegangen ist, Fußball zu spielen“, gibt es keinen nennenswerten Grund, heutzutage die Fußball-GmbH zu verkaufen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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tivolino (25.01.2017) |
#2345
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#2346
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Woraus ziehst du denn diesen Optimismus?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#2347
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Originalzitate ...
Aus diesbezüglichen Äußerungen verantwortlich Tätiger.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2348
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Bezüglich Äusserungen verantwortlich Tätiger verweise ich auf den Text hier unten:
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (25.01.2017 um 14:56 Uhr) |
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Kleeblatt4TSV (25.01.2017), Roda-Alemanne (25.01.2017) |
#2349
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Erst drei Tage alt:
Frage Hitradio: Wie kurz davor ist der Verein nicht mehr zahlungsfähig zu sein? Antwort Steinborn: Momentan sind wir weit davon entfernt. |
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Franz Wirtz (25.01.2017) |
#2350
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Bei der "GmbH" wäre ich da nicht so sicher. Im übrigen macht sich der AR Vorsitzende langsam unglaubwürdig. Im Dezember 2016 erklärt er hier öffentlich, dass eine Insolvenz möglicherweise noch während der Saison nicht ausgeschlossen werden kann. Und nun sind wir "weit davon entfernt".
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#2351
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Zitat:
Vielleicht sind das diese "alternativen Fakten", von denen in letzter Zeit immer wieder die Rede ist.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Aix-la-Chapelle (25.01.2017) |
#2352
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Danke - ich wollte es gerade nachtragen .
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
#2353
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- Investoreneinstieg mit bis zu 49,9 Prozent Anteilsverkauf "Ja, wenn die Konditionen und Rahmenbedingungen akzeptabel sind". - Verkauf von weiteren 30,1 Prozent der Anteile nach dem Wegfall von 50+1 "Ja, wenn die Mitglieder diesen Schritt nach dem Wegfall von 50+1 in einer weiteren Abstimmung befürworten". - Verkauf von 49,9 Prozent plus bereits jetzt garantierte einseitige Option auf weitere 30,1 Prozent ohne weitere Abstimmung "Nein, weil dies kein Investoreneinstieg, sondern faktisch der unwiderrufliche Totalausverkauf der GmbH und eine Entmündigung der künftigen Mitglieder wäre". - Energischer Fan-Widerstand gegen alle Versuche, diesen unwiderruflichen Totalausverkauf zu realisieren. Soweit ich mich erinnere, hast du selbst diese Linie bis vor kurzem mitgetragen und dich mit derselben Vehemenz, mit der du jetzt gegen die Investorengegner keilst, gegen die 80-Prozent-Option votiert. Deshalb verstehe ich nicht, weshalb du jetzt permanent Fronten aufbaust, die eigentlich gar nicht existieren. Oder bist du inzwischen doch für den Totalausverkauf? Ich finde, die oben dargelegte Grundposition zeugt durchaus von großer Kompromissbereitschaft. Das ist keineswegs die sture Neinsager-Position, die du den Investorengegnern hier immer wieder unterstellst. Aber wo ist die Kompromissbereitschaft der Investorenseite? Die oben dargelegte IG-Position wurde schon formuliert, bevor kürzlich das Investorenangebot vorgestellt wurde. Nun liegt das Angebot vor, und wir müssen erkennen: - Die Investoren beharren anscheinend hartnäckig auf der 80-Prozent-Option. - Der Preis für diese Option ist von acht auf 3,6 Millionen Euro gefallen. - Obwohl völlig offen ist, wann 50+1 fällt und welchen Marktwert die Anteile dann haben werden, soll es bei nur 3,6 Millionen Euro bleiben. - Ob sie diese Option überhaupt ziehen oder ob sie einfach den Geldhahn zudrehen, wenn der erhoffte Erfolg in den nächsten vier Jahren nicht eintritt, bleibt den Investoren überlassen. Ebenso das Recht, ihre Anteile nach Belieben weiterzuverkaufen - Es bleibt für die 49,9 Prozent bei nur vier Millionen Euro über vier Jahre - Der e.V. soll für sein Fußball-Herzstück nur 100.000 Euro bekommen - Das Investorenangebot beinhaltet eine Reihe von Nebenforderungen, die von GmbH-Seite her entweder kaum erfüllbar sind (Stadionmietvertrag, Steuererlass) oder aber kaum akzeptabel sind (Einstimmigkeit in allen Gremien). Dies ist der Stand der Dinge. Und in Reaktion auf genau dieses Investorenangebot sagt nun ein Teil der organisierten Fans: Ehe wir diesem Angebot zustimmen, gehen wir lieber in die Landesliga. Dass du uns nun immer und immer wieder unterstellst, strikt gegen jegliche Investorenlösung zu sein und die Alemannia ohne Rücksicht auf die angebliche schweigende Mehrheit der Fans und Mitglieder in die Versenkung führen zu wollen, ist unfair und entspricht nachweislich absolut nicht dem, was die IG öffentlich dargestellt hat. Geändert von tivolino (25.01.2017 um 09:06 Uhr) |
Folgende 17 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Achim F. (25.01.2017), Andreas (25.01.2017), Blackthorne (25.01.2017), carlos98 (25.01.2017), DerPaul (25.01.2017), easy (25.01.2017), Eikinho (26.01.2017), Franz Wirtz (25.01.2017), Hells (25.01.2017), hodgepodge (25.01.2017), Huckleberry Finn (25.01.2017), Kreuzritter (25.01.2017), Landalemanne (25.01.2017), Michi Müller (25.01.2017), Mott (25.01.2017), printenduevel (25.01.2017), twin-sven (25.01.2017) |
#2354
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Zitat:
Die von Dir benannten Punkte auf die sich die Fan-IG bereits vor Monaten festgelegt hat und die auf der vergangenen Alemannia-JHV vertreten worden sind, kann ich grundsätzlich so unterstreichen!! Daran hat sich nichts geändert und du wirst hier sicherlich niemanden finden, der spaß daran hätte, mal so einfach lockerflockig, erst recht aber ohne Not, mehr als 49,9 % der Anteile an der GmbH an wen auch immer zu veräußern. Mehr noch, am liebsten wäre mir, es würde eine Situation eintreten, in der wir gar keine Anteile veräußern müssten, weil es uns finanziell gut geht oder aber weil jemand daherkommt, der uns das zum Überleben notwendige Geld einfach mal so geben würde, ohne Ansprüche zu stellen und ohne dafür Anteile haben zu wollen, ohne dafür mitreden zu wollen. Nur ist dies leider nicht der Fall, und führt deswegen unwideruflich zu der Frage, welchen Preis das hätte, auf Investoren zu verzichten, bzw. welchen Preis wir bereit wären dafür zu zahlen, auf ein solches Investment zu verzichten. Hierbei kommt nunmehr die ins Spiel gebrachte angeblich einzige Alternative, besser gesagt die am wenigsten schmerzhafteste Alternative, wenn es nicht 1:1 so läuft wie von Seiten der IG in der JHV eingebracht, den Weg in die neuerliche Insolvenz zu gehen, die GmbH aufzulösen und mit der 2. Mannschaft als TSV in der Landesliga weiterzumachen. Genau dieser 2. Schritt aber ist das, dem ich nicht so ohne weiteres folgen kann, weil der Preis, den die Alemannia dabei zahlen würde, mehr als nur hoch ist. Zunächst mal sehe ich es nach wie vor so, dass es sich in Wahrheit nicht um die Landesliga handeln würde, sondern vielmehr um die Bezirksliga, weil die II Mannschaft, stand heute, die Klasse wohl kaum wird halten können. Eine Alemannia in der Bezirksliga ist aber schlicht und ergreifend kaum, nein, nicht überlebensfähig, mindest aber in dem Stadion an der Krefelder Strasse. Und selbst wenn die Stadt gänzlich auf Stadionmiete verzichten würde, was ich im übrigen nicht erkennen kann, die notwendigen Sicherheitsauflagen zu erfüllen, um die Stadiontore zu öffnen, wird die Alemannia nicht gestemmt bekommen. Finanziell nicht gestemmt bekommen, und wer ernsthaft glaubt, dass zu einer Alemannia, die es nicht mal schafft, zu einem Traditionsduell gegen RWO im oberen Bereich der Regionalliga annähernd 5.000 Leute ins Stadion zu locken, in der Bezirksliga gegen irgendwelche Dorfvereine die erforderliche Zuschauerzahl zusammenzubekommen ist, der ist ein Träumer. Ein gefährlicher Träumer, weil er damit die Alemannia gänzlich in den Ruin treiben würde, selbst unter Berücksichtigung von Minispielergehältern. Was wiederum bedeuten würde, dass die Alemannia nicht mehr im noch Tivoli heißenden Stadion spielen könnte, sondern selbst wiederum in einem der Bezirksliga entsprechenden Stadion. Die Alemannia in der Beziksliga auf einem Dorfacker. Tut mir leid, das will und kann ich mir nicht vorstellen, und das hätte für mich nichts mehr mit der Alemannia zu tun, diesem Traditionsverein, der seit je her unsere Stadt und unsere Farben landesweit vertreten hat und über Generationen hinweg die Massen mobilisiert hat. Von daher muss es, wenn schon nicht mit diesen Investoren, einen dritten Weg dazu geben. Ansonsten komme ich ins Schwanken, ob zu diesem Horrorszenario der Einstieg von Kölmel, so sehr mir dies auch gegen den Strich geht, nicht doch noch die bessere Alternative ist.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
luwa78 (30.01.2017) |
#2355
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Schreckensszenario Regionalliga ...
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Mir ist auf Anhieb noch in Erinnerung, dass sich Dr. Christian Steinborn dahingehend äußerte, - „die Saison sei durchfinanziert“, - und erst Timo Skrzypski ließ uns wissen, „dass davon eigentlich keine Rede sein könne“. Ohnehin waren alle gleichermaßen unbekümmert mit einer angeblich „völlig normalen Unterdeckung von 10 %“, konkret 400.000 € in die Saison gestartet. Rückblickend betrachtet drängt sich der Eindruck auf, dass ausnahmslos alle unterschätzt haben, dass man sie fortwährend an ihren eigenen Zahlen messen wird und dass sie auf diesbezügliche Nachfragen nicht ausreichend vorbereitet sind. Die aktuelle Führungsriege hat sich seit langem bereits darauf eingeschossen, den Investoreneinstieg zu favorisieren und andernfalls ein Abstiegsszenario heraufzubeschwören. Bedauerlicherweise haben sie die Verhandlungsdauer mit der Investorengruppe völlig falsch eingeschätzt, entsprechend läuft ihnen momentan die Zeit weg und sie zeigen sich handlungsunfähig, obwohl wichtige Weichenstellungen anstehen. Die Rückfallebene ist im Zweifelsfall der bewusste Verbleib in der Regionalliga West. Wenn man sich nicht baldmöglichst „berappelt“, wird aus dem „Schreckensszenario Regionalliga“ sehr schnell eine Notlösung, die gleichermaßen gefährdet ist. PS: Thomas Skrzypski - In der Pratsch: Wir haben nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass wir ein Defizit vor uns her schieben. Das ist bekannt. Dieses liegt weiterhin bei rund 400.000 Euro. Das Loch haben wir bisher nicht stopfen können. Wir diskutieren zwar intensiv Wege, wie wir das Defizit zumindest ausgleichen können. Doch es wäre in der Tat nicht richtig, wenn wir behaupten würden, die laufende Saison sei durchfinanziert. (...) Samstag, 18. Juni 2016 - Aachener Nachrichten - Stadtausgabe / Sport / Seite 27 „Über eine, aber unter zwei Millionen Euro Schulden“ Auszug: Offenkundig ist nun, dass der Gürtel enger geschnallt werden und drastisch gespart werden muss. Trotzdem liegt der Etatansatz für die neue Spielzeit schon zehn Prozent unter den zu erwartenden Kosten. „Es ist bei Fußballklubs nichts Ungewöhnliches, mit einem zehnprozentigen Risiko in die Saison zu gehen“, beschwichtigt Skrzypski, der „bewusst einen realistischen Ansatz“ auf der Einnahmenseite gewählt hat. So stehen einem erwarteten Umsatz von 3,7 Millionen Ausgaben in Höhe von 4,1 Millionen gegenüber. Bei einem reduzierten Zuschauerschnitt von 6500 würde man mit Tickets rund 750 000 Euro einnehmen. Womit Skrzypski deutlich die Erwartungen reduziert, lag man doch vor der Saison 2015/16 bei einem prognostizierten Schnitt von 8500 Zuschauern. (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2356
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Zeigt mir mal bitte einen regionalligist der 3,7 Mio Umsatz macht!
Es scheint für viele hier total normal das wir trotzdem minus machen. Ich verstehe es nicht! 3,7 Mio Umsatz! Ca 1 Mio davon geht in den Sport. Was ist mit dem Rest? 750.000 Stadion, verbleiben noch immer fast 2 Mio! Für was? Würstchen? Wacht mal auf! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Rick James für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (25.01.2017) |
#2357
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Zitat:
Ich sehe das genauso wie Du! Es kann nicht sein, dass in der 4. Liga nur 25% in die Mannschaft fliessen! |
#2358
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Zitat:
Heißt aber dann auch, bei einer Investitionssumme vom 1 Mio pro Jahr des Investors würde sich der Spieleretat verdoppeln. |
#2359
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Da zieh' aber bitte erstmal noch die Miesen ab, die man bei unserem Strukturellen Defizit ständig macht.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aix Trawurst für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (25.01.2017), tivolino (26.01.2017) |
#2360
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Wir haben stadionbedingt zu hohe Kosten für den Spielbetrieb.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
Michi Müller (25.01.2017) |
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