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Somit ist die Aussage "dass die Mehrheit es möchte" ja nicht völlig falsch... |
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Es kommt auf die Konditionen an.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Und ich glaube, dass die Mehrheit sich irgendwo dazwischen bewegt. Die wenigsten werden die Landesliga bevorzugen, da muss man auch alle damit einhergehenden Fakten klar benennen. Der Tivoli wird in der Landesliga nicht mehr zu halten sein, inkl Geschäftsstelle ( wofür auch ) und die Trainingsplätze. Die Kosten sind sogar in der Regionalliga kaum zu stemmen. Einen eigenen Sportplatz hat die Alemannia nicht. Stellt sich also erstmal die Frage, wo man dann spielt. Die zweite Frage ist doch, wie die Stadt dann mit dem Tivoli umgehen wird, der vermutlich durch fehlende Nutzung nicht besser wird. Wo soll denn sofort die Mannschft her kommen, die unmittelbar den Aufstieg in die Mittelrheinliga packt - du selber hast ja gesagt, dass man nicht mehrere Jahre in der Landesliga spielen kann. Wenn der überwiegende Teil der Mitglieder tatsächlich lieber alleine weiter machen möchte, dann wird es in diese Richtung gehen müssen. Das wäre ein krasser Schritt, den ich respektieren, aber nicht mehr mitgehen würde. Wenn die Initiatoren dieses am wenigsten schmerzhaften Schrittes tatsächlich der Meinung sein sollten, tausende Mitglieder halten zu können und ebenfalls vierstellige Zuschauerzahlen zu den entsprechenden Spielen zu locken, dann muss man den Weg vielleicht so gehen. |
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AcFrönd (22.01.2017) |
#2284
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Kein Wunder. Wenn man sich im immer gleichen Sumpf und in den immer gleichen Kreisen bewegt, kommen solche Einschätzungen bei raus.
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Und was ist, wenn die Stadt Aachen dann mangels Mieter das Stadion abreissen lässt und das Grundstück für Wohnbebauung freigibt ? Ich halte das nicht für unwahrscheinlich, denn ein leerstehendes Stadion wird man nicht dauerhaft so lassen können. Für Alemannia wäre dann eine Rückkehr ins Profilager auf Dauer ausgeschlossen. |
#2286
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Natürlich ist auch die Variante Investoreneinstieg sorgfältig zu prüfen. Wenn mit aus gern, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und gewisse rote Linien nicht überschritten werden. Eines muss man aber auch ganz klar sagen: Nach meiner Einschätzung sind wie meilenweit davon entfernt, dass uns überhaupt eine abstimmungsfähige Investorenlösung vorgelegt wird. Es würde mich nicht wundern, wenn das Versagerteam wie so viele andere Dinge vorher auch diese Sache grandios vor die Wand fährt. Aber es muss doch auch irgendwie weitergehen, wenn sich die Investorenoption zerschlägt. Das kann passieren, bevor es überhaupt zu einer Mitgliederabstimmung kommt. Deshalb darf und muss auch über andere Wege - inklusive der Landesliga-Variante - zumindest diskutiert werden dürfen. Ich betone: diese Landesliga-Kiste wurde bei einem internen Diskussionsabend von Fanclubs als eine von mehreren möglichen Varianten ins Auge gefasst und offenbar von einem nicht unbeträchtlichen Teil der Veranstaltungsteilnehmer auch ernsthaft in Betracht gezogen. Nicht mehr und nicht weniger. Dass jetzt Oche Alaaf 1958 und einige andere daherkommen und es so darstellen, als sei diese Landesliga-Variante über Nacht zur ultimativen amtlichen Forderung der Fan-IG und der Fanclubs geworden, ist eine tatsachenverfälschende Frechheit sondergleichen. Und dann wird diese völlig aus der Luft gegriffene, selbstkonstruierte, um nicht zu sagen schlichtweg erlogene Behauptung auch noch genutzt, um heftig Stimmung gegen die IG, die Ultras und die Fanclubs zu machen. Pfui! |
Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
AcFrönd (22.01.2017), Andreas (23.01.2017), Blackthorne (22.01.2017), carlos98 (22.01.2017), Hawk-Eye (22.01.2017), Heinsberger LandEi (24.01.2017), Hells (23.01.2017), Kreuzritter (22.01.2017), Mott (23.01.2017), Rolli Kucharski (23.01.2017) |
#2287
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Diese Möglichkeit wurden von den Anwesenden des Abends als die ‚noch am wenigsten schmerzhafte und auch logisch durchführbare Option‘ angesehen. Auch wenn unser Verein dann im Niemandsland des Fußballs neu anfangen müsste, hätte man sich nicht verkauft und besäße weiterhin Autarkie und Souverän im eigenen Verein. Quelle - www.alemannia-verkauftmannicht.de |
#2288
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wie Tivolino schon schrieb, müsste man dann jedoch erstmal 2.5 Mio für Kölmel aufreiben, alternativ alles auflösen, Inso, Neugründung, Kreisliga x.
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#2289
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ich sehe diesen Weg auch als den schlechtesten an. Die Forderungen von Meise und Kölmel sind auch nicht erfüllbar. Irgendwo in der Mitte muss eine Lösung her
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Aix-la-Chapelle (22.01.2017), Wissquass (22.01.2017) |
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Vlt hat das ganze hier auch ein gutes: wenn Kölmel mitkriegt: ..verdammt, die machen Ernst, und planen nen kompletten Neubeginn..., dann wär sein Geld in Ac auf ewig perdu, und er lenkt in manchen Punkten vlt ein.. Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#2291
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Alarmstufe: Rot ...
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Dem häufig geäußerten Argument, „Ich möcht' endlich wieder einmal 2.Bundesliga auf'm Tivoli erleben“, lässt sich schwerlich 'was entgegensetzen. Andererseits, dass sich jetzt, für mich jedenfalls völlig überraschend, eine Fanbewegung zu erkennen gibt, die offensichtlich „restlos die Schnauze davon voll hat“, dem geplanten Verkauf der Fußball-GmbH länger tatenlos zuzusehen, „ist auch nicht ohne“. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass man sich selbst von einem Neubeginn im niederklassigen Amateurbereich nicht abschrecken lässt, fordert mir schon Respekt ab. Leider sind die beiden Zielsetzungen aktuell nicht miteinander vereinbar. Wenn sich entsprechend schon kein Gewinner des sich abzeichnenden Konflikts vorbestimmen lässt, lassen sich allerdings erste Verlierer erahnen: Die aktuelle Vereinsführung (Präsidium, Aufsichts- und Verwaltungsrat) darf und muss diese Entwicklung als eindeutigen Misstrauensbeweis für sich deuten. Der Traditionsverein irrt mittlerweile nicht nur völlig orientierungslos in der Regionalliga umher, schlimmer noch, er verliert zunehmend seine Identität. Die durchaus glaubhafte Entrüstung langjähriger Alemannia-Anhänger, ein Neubeginn im niederklassigen Amateurbereich würde den wirtschaftlichen Tod des Klubs zur Folge haben, ist einerseits verständlich, wird andererseits die Gegenseite vermutlich nicht ausreichend beeindrucken, die lässt sich ihren Neuanfang so leicht nicht mehr ausreden. Angesichts einer (meines Erachtens skandalösen) Leichtfertigkeit, mit der der Aufsichtsrat einem Verkauf von GmbH-Anteilen von zunächst „unbestimmt“ auf „ratzfatz 80 %“ hochschraubte, eine durchaus nachvollziehbare Trotzreaktion. Dessen fortwährendem Zickzackkurs zwischen „die Saison ist durchfinanziert“ und einem angeblich „strukturellem Defizit von 400.000 € plus X“, gekoppelt mit einem zwangsweise verordnetem Blindflug in Richtung wechselnder ominöser Investorengruppen, lieferte die Vorraussetzung für den wachsenden Unmut innerhalb der Fangemeinde. – Selber schuld, sozusagen. Auch wenn ich die Größenordnungen beider Fan-Lager nicht beurteilen kann, eins ist sicher, jede weitere Spaltung schwächt den Verein. Es wäre dringend angeraten, schnellstmöglich wieder ein gemeinsames Ziel anzustreben. Ob der Klub noch die Kraft aufbringen kann, wieder zu sich selbst zu finden? – Oder ist diese Zerreißprobe eher hilfreich, da die aktuelle Führung ohnehin jede Orientierung und Zielsetzung längst verloren hat?
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
Huckleberry Finn (22.01.2017) |
#2292
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Die regionale Wirtschaft ist nicht durch Steinborn und Co., sondern von deren Vorgängern in Amt und Würden verprellt und vertrieben worden. Du solltest dich für solche Hetze was schämen. Dass die Landesliga-Variante über Nacht gekommen sei oder "ultimativ sei, hat niemand behauptet. Wo steht das du Hetzer???? Mal wieder eine böswillige und verleumderische Unterstellung deinerseits!! Was hingegen richtig ist, ist, dass die IG diese Variante als eine Option mit transportiert und mit der Initiative Alemannia verkauft man nicht die Bühne für solchen Schwachsinn mit bereitet hat und eine unmissverständliche Distanzierung von diesem Schwachsinn wirst bis dato vergebens suchen.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (22.01.2017 um 12:58 Uhr) |
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Erst recht aber nicht, Dir dann als Sahnehäubchen obendrauf diese von Dir niemals gesagten Worte dann auch noch mit einem unverfrorenen Kommentar als "eine tatsachenverfälschende Frechheit sondergleichen."etc. pp. um die Ohren zu hauen. Endend mit einem "Pfui", was in diesem Fall nur eines, nämlich auf Dich selbst zurückfällt. Zu dem ehemaligen Insolvenzverwalter solltest du, da du ja anscheinend gut vernetzt und eingebunden bist, Dich selbst dann erst mal kundig machen, anstatt erneut zu versuchen, einem derartiges unterzujubeln: "Und dann wird diese völlig aus der Luft gegriffene, selbstkonstruierte, um nicht zu sagen schlichtweg erlogene Behauptung auch noch genutzt, um heftig Stimmung .............. zu machen."
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these colours don't run |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Mott für den nützlichen Beitrag: | ||
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Netter Versuch. Solltest Du mit Methodik den Versuch meinen, Kritiker persönlich zu diskreditieren und damit mundtot zu machen, müsste ich dir allerdings recht geben. Das hast du drauf.
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#2298
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Erstens habe ich in diesem Zusammenhang im Gegensatz zu dir, und zwar ganz bewußt, keinen Namen in den Mund genommen, was ich im übrigen auch jetzt nicht tun werde. Ob du dann trotzdem mutmaßt oder verstehst, wer gemeint ist, ist gut und mag den von manchen hier zelebrierten Mythos etwas relativieren. Meine Meinung dazu, ist gut so. Zweitens ist es kein Geheimnis, dass auch ein noch so renommierter Insolvenzverwalter nicht grundsätzlich davor gefeit ist, selbst mal in betriebliche Schieflage geraten zu können. Passiert allerorten, auch in Aachen. So what. Was bleibt, ist dein permanentes übers Ziel hinausschießen, wenn es darum geht, Leute anzugehen, die sich gegen deine Ansichten (oder die Ansichten mit dir vernetzter Leute) in Sachen Alemannia, Investor, IG, Ultras o.ä. aussprechen oder positionieren.
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Gestern war Neujahrsempfang der Alemannia für die Sponsoren(einladung über Infront). Ich war anwesend und versuche es mal mit einer Zusammenfassung.
Anwesend vom AR Steinborn und Hammer, unser GF, gesamter Kader und Trainerteam und ca 200 Sponsoren incl.Anhang. Durch Verspätung verpassten wir die Ausführungen unseres GF. Hammer und Steinborn befürworten ganz klar die Investorenlösung. Für sie die einzigste Möglichkeit, dass Alemannia jemals wieder dahin kommt wo der Verein hingehört (liga2). Sie äußerten sich als Privatpersonen, nicht als AR. Steinborn führte aus, dass es in den gremien noch erheblichen Gesprächsbedarf gebe. Mit dem möglichen Investor befinde man sich in Verhandlungen bezüglich der Bedingungen. Als Beispiele wurden hier die aktuelle Etatunterdeckung und die eventuelle Weiterveräußerung der Geschäftsanteilen genannt. Zeitnah soll eine Mitgliederversammlung über den Investoreneinstieg abstimmen.(ein Zeitraum wurde nicht genannt) Mein Eindruck war, dass es selbst im AR Kritiker der Investorenlösung gibt.(kein Wunder bei den Bedingungen) vom Verwaltungsrat ganz zu schweigen. In dieser Woche soll ein Konzept veröffentlicht werden mit regionalem Charakter. Dieses Konzept ersetzt in keinster Weise eine Investorenlösung. Nach Beendigung der offiziellen Veranstaltung war von einem mir nicht bekanntem Sponsor( kein Vereinsoffizieller !!!) zu hören, dass es wohl mindestens einen weiteren Interessenten geben würde, der an einem Einstieg bei Alemannia interessiert sei. Ich habe das nur so im Vorbeigehen aufgeschnappt und kann nichts genaueres dazu sagen. Wenn man sich ein wenig umhörte ist der Glaube nicht allzu groß, dass die Investorenlösung mit diesen Bedingungen die Zustimmung durch die Mitgliederversammlung finden wird. TEIl2 folgt später |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu hodgepodge für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (23.01.2017), AIXtremist (24.01.2017), fanfreund (23.01.2017), Hells (23.01.2017), Kreuzritter (24.01.2017), Metalkuchen (23.01.2017), tivolino (23.01.2017), Wissquass (23.01.2017) |
#2300
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Da kannst du dich drehen und winden, wie du willst: Es steht deine nicht belegte Behauptung im Raum, Mönning gehe in die Insolvenz. Mich würde jetzt interessieren, ob du zu dieser Behauptung stehst und ob du inzwischen irgendwelche Belege oder sonstigen sachdienlichen Hinweise dazu beibringen kannst - oder ob du hier einfach nur Fake-News verbreitet hast. Geändert von tivolino (23.01.2017 um 13:29 Uhr) |
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