#2261
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Bis auf Unterstellungen kommt bei dir aber auch nicht so wahnsinnig viel. |
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Keine alltägliche Aufgabe ...
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Aus ihrer zögerlichen Haltung lässt sich zuverlässig ableiten, dass durchaus noch Spielraum gegeben ist. - Ein wichtiges Signal. - Viele Anhänger lassen sich meines Erachtens zu leicht in die Situation drängen, der Klub habe nur noch „eine Patrone im Lauf“. Derartige Phantasie-Geschichten gehen niemals gut aus. Einerseits verliert man mit dem Scharfstellen des Zielfernrohrs zwangsläufig die Gesamtübersicht und wer durch eine kalte Nacht muss, tut gut daran, mit seiner letzten Patrone eher ein wärmendes Feuer anzufachen, als einem vermeintlichen Königstiger aufzulauern. Eine gewisse Gelassenheit seitens der Anhängerschaft könnte durchaus hilfreich sein. Vorsichtiges Agieren seitens der Vereinsführung ist nicht zwangsläufig ein schlechtes Zeichen, im Gegenteil, man stelle sich bloß 'mal vor, man wäre früher bereits schon so verfahren. - Nicht auszudenken.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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tjangoxxl (20.01.2017) |
#2263
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Und wenn unsere jetztige Fuehrungsriege darüber verfügen darf, mal sehen wann die auch Bitburger klein kriegen
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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#2264
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die Fakten sehen doch so aus: Bislang wurde in allen Gremien immer gesagt man müsse abwarten bis ein konkretes Angebot vorliegt, bevor man sich zur Investorenfrage äußere oder das für und wieder des Investorenmodells kommentiere etc. So und nun liegt dieses Angebot seit Weihnachten vor und damit hat Steinborn den Ball an die entsprechenden Vereinsgremien weiter gegeben, die nun ihrerseits eine gewisse Zeit zur Meinungsbildung benötigen. zum Nachverhandeln gibt es nicht viel und wenn die Grundlegenden Rahmenbedingungen vollkommen inakzeptabel sind, wie sie erscheinen, dann muss Steinborn auch erstmal keine Zeit damit verschwenden einen Investorenvertrag bis ins kleinste Detail auszuhandeln, den möglicherweise so eh keiner haben will. Daher vermutlich auch die Funkstille mit der Investorengruppe. Und außerdem gibt es dann da ja nun irgendwo und irgendwann noch dieses Gutachten zur lokalen Lösung, dessen Fertigstellung man vermutlich auch noch abwartet und welches man dann anschließend noch intern erörtern und durchdiskutieren muss. Das alles braucht seine Zeit. Vielleicht kann ja mal jemand aus den entsprechenden Gremien, wie beispielsweise der gute Max, dazu einen kommentar abgeben, was da nun gerade für ein Programm abläuft und warum es momentan diese augenscheinliche Funkstille gibt.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Zeit ist neben Geld das, wovon die Alemannia momentan wohl am wenigsten hat. Deshalb bin ich immer noch erstaunt, wie verschwenderisch unsere Führung mit dieser Ressource umgeht. Die Uhr tickt und HighNoon ist nicht erst im August ..
Geändert von Kimble (20.01.2017 um 20:34 Uhr) |
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Hawk-Eye (21.01.2017) |
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Dass es die nicht gibt, ist sagenhaft und zeigt die desolate Lage der Alemannia -Führung.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Investoren, Sponsoren, Gönner
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ist der gute Max nicht weg ?
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Selbstverständlich Spekulation, aber durchaus naheliegend ...
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Nachdem mehr oder weniger alle mittlerweile die gebotenen Fakten zu lesen wissen, ist die ehemals hohe Erwartungshaltung einer herben Ernüchterung gewichen. Ohne die internen Entscheidungswege auch nur annähernd zu kennen, gehe ich davon aus, dass einzelne „zentrale Entscheider“ sich derart eindeutig geäußert haben, dass alle übrigen wissen, „das vorliegende Investorenangebot ist vom Tisch“. Das dürfte zwangsläufig zu (zusätzlichen) Spannungen innerhalb der Gremien geführt haben. Sollte dies zutreffen, muss man erfahrungsgemäß nicht allzu lange auf deren „Entladung“ warten. Das „regionale Angebot“ wurde bereits mehrfach als lediglich ergänzende Maßnahme deklariert. Entsprechend heißt wohl fürs erste die einzig greifbare Alternative: „Auf kleiner Flamme weiter köcheln“. Für viele Anhänger garantiert eine böse Vorstellung, ich meine, immer noch besser, vor allem kalkulierbarer, als ein explodierender Dampfkochtopf oder der Verkauf „des eigenen Herds“. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Ist eigentlich überhaupt noch irgendjemand da?
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Stephanie (24.01.2017) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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„Es kann nur zu Konditionen funktionieren, die diesem Risiko auch entsprechen“. ...
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Ist das, was Sie hinterlegt haben, in Stein gemeißelt, oder ist es mehr eine Verhandlungsgrundlage? Meise: Es ist ein sehr ernst gemeintes Angebot. Das es nur in dieser Form geben wird? Meise: Das kann ich nur mit den Verhandlungspartnern klären. Wir warten ab, sind an dem Thema weiterhin interessiert. Wir haben ein sehr solides, seriöses Angebot abgegeben. Da kann ich schlecht sagen: Es war nicht so gemeint. Dass dieses Interview in einer freundschaftlichen Atmosphäre geführt wurde, lässt meines Erachtens keinerlei begründeten Rückschluss darauf zu, dass die Investorengruppe zu irgendwelchen nennenswerten Zugeständnissen bereit ist. Dass es seitens der Gremien bislang keinerlei Rückmeldung gegeben hat, belegt, dass das Angebot intern durchgefallen ist, - und zwar eindeutig. PS:
„Aus unserer Sicht ist es ein schwieriges Projekt mit einem hohen Risiko für den Investor. Es kann nur zu Konditionen funktionieren, die diesem Risiko auch entsprechen. So ist dieses Angebot entstanden. Ich bin dem Verein nicht böse, wenn er es ablehnt, weil er eine bessere Lösung hat.“ (...) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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"Diese Verhandlungen könnten gemeinsam stattfinden. Es ergibt aber erst dann Sinn, wenn sich die Gremien für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden haben. Sollte das der Fall sein, würden wir sehr gerne auch mit der Stadt sprechen." Ich verstehe das so, dass der Verein den Investoren keineswegs vorab den geforderten Langzeitmietvertrag auf den Tisch legen muss, um überhaupt mit ihnen ins Geschäft zu kommen. Meise sagt vielmehr: Wenn und nachdem ihr einer Zusammenarbeit mit uns zugestimmt habt, gehen wir gemeinsam zur Stadt und sehen, was sich machen lässt. Und auf die Frage nach dem geforderten Schließen der Etatlücke sagt Meisel, dass er "auch diese Frage gern direkt mit den verantwortlichen Gremien diskutieren" würde. Es gibt also offenbar durchaus noch was zu diskutieren. Die verantwortlichen Gremien müssten nur langsam mal den Gesprächsfaden aufnehmen... Geändert von tivolino (21.01.2017 um 15:30 Uhr) |
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Da würde ich auch erstmal sehen, was es noch so gibt. Vermutlich die beste Entscheidung, den Investor erst mal links liegen zu lassen - falls man die Zeit anderweitig nutzt. |
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Nüchtern betrachtet ...
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Neben den rein rechnerischen Unzulänglichkeiten des vorliegendes Angebots erscheinen mir die unglaublichen Begleitumstände noch schwerwiegender. Wer den Vereinsmitgliedern eines Traditionsvereins ihre ausgelagerte Profi-Fußball-GmbH abkaufen möchte, muss doch wissen, dass er selbst zunächst einmal aufgefordert ist, in Vorleistung zu treten um ein Grundvertrauen aufzubauen. Stattdessen starren ausnahmslos alle Fans, bildlich gesprochen, völlig fassungslos einem Schwimmmeister zu, der einem gerade „absaufenden“, völlig Entkräfteten mitten im großen 50m-Becken zuruft, dass er ihn doch bitte gleich im Büro aufsuchen sollte: „Die neuen Termine für die Schwimmkurse wären eingetroffen“. Die Forderung, die GmbH möge ihr aktuelles Defizit doch bitte schön noch rechtzeitig vor Einstieg der Investorengruppe selbst auflösen, war in jeglicher Hinsicht völlig abwegig. Auch wenn ich zugegebenermaßen gerne darüber nachdenke, welche Beweggründe bei einzelnen Beteiligten deren Handlungsweise erklären könnten, in diesem Fall' erspar ich mir das, - „da krichste Knubbeln am Kopp“. Unter normalen Umständen ist eine solche Verhandlungsführung nicht zu erklären. Bleibt die Vermutung, es könnte sich um einen „Versuchsballon“ von Michael Kölmel gehandelt haben, „man wird ja nicht dümmer“, wenn man von Zeit zu Zeit einen Blick in die Bücher werfen darf. Eile ist für ihn ohnehin nicht geboten, im Gegenteil, das Stadion läuft nicht weg, - das wird Tag für Tag immer größer. PS: Wie groß ist denn „die Bewegung“ zu vermuten, die sich innerhalb der Fankurve abzeichnet? Wahrscheinlich bin ich nicht der Einzige, der davon überrascht wird. Das dürfte insbesondere der „ohne Moos nix los“-Fraktion schwer zu denken geben. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (22.01.2017 um 01:10 Uhr) Grund: Korrekturhinweis - die GmbH anstatt der Verein möge bitte ... |
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AcFrönd (22.01.2017), Achim F. (21.01.2017), AIXtremist (22.01.2017), carlos98 (21.01.2017), easy (21.01.2017), Hawk-Eye (22.01.2017), Mott (23.01.2017), Öcher Wellenbrecher (21.01.2017), tivolino (22.01.2017), tjangoxxl (21.01.2017) |
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Seit ca 34 Jahren gehe ich zur Alemannia und habe auch beide Dellen in den Amateurbereich mitgemacht. Spiele wie in Wuppertal, Essen oder Münster fand ich persönlich auch immer ziemlich lustig. Aber meine Zeit werde ich auch anderweitig sinnvoll nutzen können. Mich nervt es nur ein wenig, dass jetzt in den Medien ein Bild entsteht, dass Leute wie ich auch diesen Weg befürworten und das tue ich definitiv nicht. |
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Grenzwolf (21.01.2017) |
#2278
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Ich habe allerdings mein Leben lang "You`ll never walk alone/alleng im Stadion mitgesungen und das war kein Lippenbekenntnis, sondern totale Überzeugung! Aber natürlich hoffe ich nach wie vor, dass es soweit nicht kommt bzw. so tief nicht geht!
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Nur der TSV !! |
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AcFrönd (22.01.2017) |
#2280
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Und genau das ist es, was einen zutiefst erschaudern läßt. Eine Alemannia in der Bezirksliga, die vor dem kleinen Haufen von Menneken spielt, die jetzt offiziell die Rücksendung in die Landesliga (in Wahrheit Bezirksliga ) als angeblich schmerzloseste Alternative propagieren, und das auch noch angeblich im Namen derFans Ein unglaublicher Vorgang und eine maßlose Frechheit, dies als die Meinung der Fans hinzustellen. Dies ist in Wahrheit die eindeutige öffentliche Darstellung einer falscher Tatsache.
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