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#2182
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Herr Professor, Sie wissen aber schon, dass Wikipedia wissenschaftlich nicht zitierfähig ist, oder!? |
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Dafür postest Du aber recht eindeutige Beiträge, OHNE kenntlich zu machen, dass dies nicht Deine Meinung widerspiegelt. |
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Von wem oder was redest du, ich kann dir nicht folgen! Ich denke, meine Meinung kommt relativ klar rüber, wobei ich generell kein festgefahrener -schwarz/weiß- bzw. richtig-oder-falsch-Denker bin! |
#2185
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Gerade erlebt: Man kommt in die Kneipe und ist als Alemannia-Fan bekannt. Zwischen hämischen Gelächter und einem grossen "Och Heärm" war nicht viel. Bin dann sofort raus gegangen und hinter meinem Rücken haben sie gelacht. Das tut weh!
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Michi Müller (10.12.2015) |
#2186
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Genau, dann hätte Alemannia wenigstens den Erpresserbrief der Mannschaft vollends erfüllt.
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
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Oswald Pfau (10.12.2015) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Fragen über Fragen. Sobald ich den Brief gelesen habe, fälle ich mein eigenes Urteil.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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#2189
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Habe den unsäglichen RS Artikel auf deren Seite kommentiert.
Mit diesem Text. Liebe Leser, Liebes RS Team. Es ist ja schön, wie viel Mühe sie sich geben unseren Traditionsverein schlecht zu machen. Als ob wir dafür nicht schon lokale Medien hätten. Aber Sie sollten doch sorgfältiger recherchieren und vielleicht nicht ganz so einseitig berichten/kommentieren. Gemäss der Pressemitteilungen von Alemannia Aachen und der veröffentlichungen auf der Vereinshomepage stellt sich die Faktenlage etwas anders dar. Die Mannschaft wurde nach dem Debakel gegen Viktoria Köln von der Vereinsführung aufgefordert Stellung zu beziehen. Dieser bitte kam man nach. In diesem Brief wurden in der Tat Missstände im Innenverhältnis der Mannschaft zum Trainerteam und zum Sportdirektor sowie zum für den Sport zuständigen Aufsichtsrat Mitglied aufgezeigt. Die Trennung von Trainer Benbenneck ist nach offizieller Aussage der Alemannia nicht das Ergebnis der Spieleraussagen, sondern diverser Gespräche nach dem Köln Spiel. Auch der AR Deutz ist wie Sie auf der Alemannia HP nachlesen können aus privaten und beruflichen Gründen zurückgetreten. Es ist in der Tat müssig nach Schuld zu suchen, aber eine Mannschaft so an den Pranger zu stellen, wie Sie es tun ist unredlich. Wenn die überwiegend gleichen Spieler, welche in der letzten Saison unter anderer Führung sehr erfolgreich waren, die sich vor allem durch ein hervorragendes Mannschaftsauftreten auszeichneten, denen man den Spass am Fussball und das Verhältnis zum Trainer und untereinander ansah, wenn diese Truppe auf einmal ein Haufen intriganter Stinkstiefel sei oder ist, dann muss das Gründe Fragen die man hinterfragen darf. Man könnte ebenso einen Kommentar verfassen, nach dem Tenor. Absage an autoritären Führungsstil. Das Modell Kasernehof ist gescheitert. In der restlichen Arbeits-Welt merkt übrigens schon länger, das Autorität, nicht zwingend das Ergebnis eines autotitären Führungsstiles ist. http://www.reviersport.de/319751---a....html#comments
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#2190
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Guten morgen, ich find das schon sehr amüsant hier und auch sehr besorgniserregend.
Wenn ein Forumsurgestein schon nicht mehr wirklich mitdiskutiert (Aachener Alemanne) in der jetzigen Situation, bekomme ich Angst. Ich kann sehr gut nachempfinden wie Du Dich in der Kneipe gefühlt hast. Ich muss jeden Samstag ins Ziegengehege fahren zu einer Fortbildung, und treffe auf ponys und ziegen die sich alle köstlich über mich amüsieren. Und jetzt zu den SD - Gegnern und Mannschaftsverteidigern, ihr kritisiert hier, das wir uns so auf die Mannschaft einschießen, obwohl wir nicht alle Fakten kennnen würden. Geb ich zu, ich kenne sie nicht. Aber schon die zwei Gesichter der letzten Spiele, legitimieren für mich meine Sichtweise stark. Ihr schießt Euch dermaßen auf den SD ein und das auch mit sehr spärlichen Fakten. Ich fand den Link, den "der Seher" vom WDR gepostet hat, sehr gut. Da wurde zu einem kritisiert, was AK falsch gemacht hat, was er besser machen sollte und vor allem (und das wird hier immer schön unter den Tisch gekehrt) was er gut bis sehr gut gemacht hat. Aus meiner Sicht war der Artikel neutral und fundiert. Aber pros für unseren SD werden halt gerne ignoriert aber den anderen dann vorgeworfen nicht alle Fakten zu berücksichtigen. Wir haben einen Berufsanfänger auf der Position, ja, aber welcher Profi SD würde sich die Alemannia zu dem noch in 4. Liga antun? Es ist nicht alles schlecht, so wie auch nicht jeder in der Mannschaft schlecht ist. Aber in meinen Augen hat eine Mannschaft nichts zu fordern, wo kämen wir denn dann hin? (Außer Training und ihr Gehalt) Was ich nicht verstehe ist, warum ein Ernst immer mit Löhe genannt wird? Ich habe von keinem bis jetzt gehört, das der Dodo mit von der Partie gewesen sein soll. Aber ich weiß natürlich auch nicht alles, ganz im Gegenteil |
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Was genau hat sie denn gefordert? Laut Steinborn wurde NIE eine Entlassung gefordert: Zitat:
Hast du andere Informationen und Belege für Forderungen (wie du sie betitelst) der Mannschaft? Wie wären alle sehr dankbar, wenn du etwas mehr Licht in unser gemeinsames Dunkel bringen könntest. Danke Dir!
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2192
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Nehmen wir doch den Artikel aus der AZ von heute:"...Manager Klitzpera und Deutz seien informiert worden, dass sie nicht mehr mit dem Trainerteam arbeiten wollten..." In dem Fall ist mit sie die Mannschaft gemeint und weiter steht da:"...Die Mannschaft hatte letzte Woche erklärt, unter keinen Umständen mit Benbennek, seinem Co-Trainer Uwe Fecht und Alexander Klitzpera weiter arbeiten zu wollen."
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#2193
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Zitat:
Wer wird denn da zitiert und welcher Umstand?
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2194
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Zitiert wird keiner, in dem Artikel geht es um den Rücktritt von Deutz, aber ich habe Pauli zitiert.
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#2195
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Ich gebe dir ja durchaus darin recht, dass es schon von Bennbenek und Klitzpera abhängt, dass eine gute Truppe aus dem Vorjahr nun revoltiert. Nichtsdestotrotz sind wir hier bei einem Fußballverein und nicht auf dem Google-Campus. Antiautoritärer Führungsstil und dauerhaft perfundierende Mitarbeiter, das kann man sich in einer Wissensgesellschaft wie den New Economies erlauben, aber nicht bei einem Fußballverein. Ich selbst arbeite in einer Behörde. Dort arbeiten Leute jeder Ausbildung und jeder Couleur. Die Gewerkschaften haben zu Recht in den letzten Jahren einige "weiche" Arbeitsbedingungen geschaffen, die früher undenkbar waren. Seither ist es in Ausnahmefällen möglich, Kinder mit zur Arbeit zu bringen, falls die Betreuung nicht möglich ist. Das ist explizit eine Notfallregelung. Nun gibt es den ein oder anderen Kollegen, der täglich! bis zu 4 Hunde mit ins Büro nimmt und sich auf diese Notfallregelung beruft. Das Aufweichen von Arbeitsregeln und antiautoritärer Führungsstil gehen also nur solange gut, wie sich alle Mitarbeiter selbst daran halten, sich innerhalb des gesteckten Rahmens zu bewegen. Gerade bei jungen und gut bezahlten Fußballprofis habe ich so meine Zweifel, ob antiautoritär überhaupt geht. Und selbst Kuschel-Trainer wie Klopp, Tuchel, Weinzierl oder sonst wer können auch laut werden und haben auch den ein oder anderen Spieler schon suspendiert oder abgeschoben. Die Kritik, Bennbenek sei zu autoritär gewesen, halte ich also für ganz großen Käse. |
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Michi Müller (10.12.2015) |
#2196
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Das ist für dich Beleg genug?
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2197
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Nein, aber das in Verbindung mit den 2 Gesichtern der Mannschaft in den letzten Spielen sind grung genug für mich.
Und ich gehe davon aus, das es sich die AZ insbesondere der Herr Pauli nicht leisten können, Lügen zu veröffentlichen |
#2198
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Zitat:
Mir persönlich geht es nur um einen wichtigen Punkt: Hat die Mannschaft in einer schriftlichen Äußerung die Entlassung von CB, AK und TD gefordert. Herr Steinborn sagt explizit "Nein!". Dem glaube ich erst mal so, bis anderes bewiesen/belegt wurde. Die Frage bleibt: Wer hat was in welcher Form gefordert. Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#2199
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"In den letzten Tagen war Deutz von der Mannschaft in einer internen Erklärung dafür kritisiert worden, dass sie schon vor Wochen auf das zerrüttete Verhältnis zum Ex-Trainer hingewiesen habe." Ich glaube, dass sowohl bei uns Fans als auch bei den Journalisten viel Spekulation im Raume steht, ohne das echte Fakten vorliegen. Vielmehr haben wir Beobachtungen, auf die wir uns einen Reim machen (müssen). Je nach persönlicher Fasson wird dem SD oder der Mannschaft (meist im Ganzen) vorgeworfen, dass sie die Hauptschuld tragen. Eigentlich sind wir uns aber zumindest einig, dass jeder etwas dazu beigetragen hat. Wären über das persönliche Verhältnis zwischen Mannschaft, SD und Trainerteam im Vorfeld der Trennung nicht andauernd Konflikte nach außen getragen worden, würden wir die Situation heute völlig anders betrachten - nämlich so oder so ähnlich wie bei den allermeisten Trainerentlassungen im Profifußball. Kaum ein fußballerisches Konzept zu sehen, keine klare Linie, Spieler sind verunsichert, machen Fehler, sind weit unter Form, Erfolge bleiben aus und nach einem fußballerischen Debakel trennt man sich vom Trainer. So ist das Geschäft. So läuft es täglich. Soo, und was war bei uns anders? Im Vorfeld - und das hat letzte Saison während der Vertragspoker begonnen - wurde von der sportlichen Leitung (AK) Spieler kritisiert und öffentlich an den Pranger gestellt. Nach den Aussagen fand ich das noch ein Wunder, das soviele geblieben sind. Naja, und das hat sich durch öffentliche Disziplinarmaßnahmen und Kritiken durch das Trainergespann weiter verdichtet. Im Result führt das wohl bei einem Teil der Fans zu der Annahme, dass die Spieler Söldner wären und an allem Schuld seien forciert in dem Fall jedoch durch das mehr als unprofessionelle Verhalten der sportlichen Leitung gegenüber der Öffentlichkeit. Und DAS kennt man so kaum von vergleichbaren Situationen (Vertragspoker, Trainerentlassungen, etc.). Von daher finde ich den Vorwurf der Stellungsnahme der Spieler gegenüber dem Aufsichtsrat (zudem sie aufgefordert wurden) in keinsterweise schlimm, solange man der Aussage vertraut, dass nicht die Entlassung gefordert wurde, allerdings auf das zerrüttete Verhältnis hingewiesen hat. Und ganz ehrlich: Solange dieser "Brandbrief" nicht vorliegt, halte ich mich an die Fakten, die in dem Falle etwa die Aussagen von Steinborn sind. Allerdings möchte ich nochmal klar herausstellen, dass die Mannschaft ohne Zweifel nicht frei von Kritik sein darf. Obzöne Gesten beim Training (bitte nennt doch einfach Ross und Reiter, wenn ihr es selber gesehen habt) gegen den Trainer gehen garnicht. Wenn man aber mal aufgebracht oder dergleichen ist, darf einem sehrwohl mal die Sicherung durchgehen. Passiert uns im Stadion ja auch, wenn mal Mist auf dem Platz passiert. Aber sollte s wirklich Spieler geben, die massiven Mist gebaut haben, dann sollten sie entweder gehen oder sich bei den beteiligten entschuldigen. Und dann ist auch gut! SO doof das jetzt auch klingt, aber man muss auch verzeihen und hinter sich lassen könnnen. Denn einige Jungs, denen man jetzt vorwirft sie seien die fiesen Stinkstiefel, haben mehrmals bewiesen, dass sie an dem Club hängen. Und AK: Der WDR Kommentar hat es sehr gut zusammengefasst. Wenn er bereit ist aus der Situation zu lernen und auch an sich selbst zu arbeiten, kann er gerne weiter bei uns bleiben. |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Playground für den nützlichen Beitrag: | ||
Alemannia16121900 (10.12.2015), B. Trüger (11.12.2015), Black-Postit (10.12.2015), blue_lagoon (10.12.2015), Gorgar (10.12.2015), Heinsberger LandEi (13.12.2015), Kleeblatt4TSV (10.12.2015), luwa78 (10.12.2015), Wissquass (10.12.2015) |
#2200
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Zitat:
Zwischen "Lügen veröffentlichen" und sehr geschickt ein Meinungsbild aufbauen was durchaus eingefärbt sein kann, gibt es einen Bereich der von Pauli sehr wohl beackert wird. Ich nenne ein Beispiel. Pauli wörtlich in der Zeitung. "Der Tainer hat noch 18 Monate Vertrag. Ohnehin schiebt der Verein ein strukturelles Defizit von einigen hunderttausend Euro vor sich her. Der drohende Einbruch bei den Zuschauerzahlen könnte die Situation im Frühjahr noch deutlich verschärfen" Ist das eine Lüge? Ist das bewusste Meinungsmache? Fakt ist , das zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Trainer keine 18 Monate Vertrag mehr hatte. Der Vertrag war in beiderseitigem Einvernehmen aufgelöst worden. Das strukturelle Defizit wird zur Panikmache in Erinnerung gerufen. Das suggerieren der Trainer würde uns jetzt noch 18 Monate "an der Backe" hängen ist sehr polemisch und geschickt eingefädelt. Auch das Anführen des drohenden Zuschauereinbruchs, ist völlig sinnfrei in diesem Kontext. Es war ja wohl so , das die Zuschauerzahlen aufgrund der Vorstellungen auf dem Rasen und des Theaters drumherum schon eingebrochen sind. Das drohende Einbrechen aufgrund der Trainerentlassung zu suggerieren ist einfach falsch, aber ist es eine Lüge? Urteile selber. Ich für mein Teil versuche immer soviele Aspkte wie möglich zu bekommen um danach zu Urteilen was ich für wahrscheinlich halte.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
Geändert von Der_Seher (10.12.2015 um 10:13 Uhr) |
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Dirk (11.12.2015), Kleeblatt4TSV (10.12.2015) |
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