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Man kann sich keine Wunschliga zusammenstellen, auch wenn ich selber das natürlich aus Fan Sicht toll finden würde. Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Achso.... jaaa! Da gebe ich dir Recht. Ich meinte das allgemein gesehen, abhängig davon was irgendein Verein dem DFB vorschlägt
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#2083
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Man kann über andere Vereine und deren Vorschläge diskutieren. Sie bringen aber zumindest etwas zu Papier während sich die unseren wie immer verstecken. |
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Als Sechster vorprechen und ne Welle machen? Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Franz Wirtz (20.04.2020) |
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Grundsätzlich bin ich da bei dir. Jedoch sicher sein kann man sich bei den Herren Koch und Co. von der Otto Fleck Schneise nie. Schon garnicht in dieser Krisenzeit. Wenn am Ende ein paar Clubs klagen, ist das im Verhältnis möglicherweise für den DFB noch eher zu verkraften, als ganz vielen Vereinen aus der 3 & 4 Liga keine Perspektive zu bieten & einen Massen K.o in Kauf zu nehmen. |
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Michi Müller (20.04.2020) |
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So könnte der DFB etwas für sein Image tun und sagen "seht her, was wir alles zum Wohl der Vereine tun" Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Darüberhinaus wäre es sicher nicht vermessen darauf hinzuweisen, dass wir über ein bundesligareifes Stadion verfügen. Um aber nicht arrogant daherzukommen sollten wir uns zunächst mit der Teilnahme in der zweiten Liga zufrieden geben. In der ewigen Tabelle des Unterhauses belegen wir immer noch einen hervorragenden zweiten Platz und daraus kann man in Krisenzeiten ja wohl mal deutlich seine Ansprüche und Forderungen ableiten. Sollten diese dann widererwartend keine Zustimmung finden, könnte man sich aber immer noch zähneknirschend mit der dritten Liga begnügen!
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Nur der TSV !! Geändert von Achim F. (20.04.2020 um 14:11 Uhr) |
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Black-Postit (20.04.2020), Braveheart (20.04.2020), Exiloecherjonge (20.04.2020), Grenzwolf (20.04.2020), Heinsberger LandEi (20.04.2020), Luntenpaul (20.04.2020), Michi Müller (20.04.2020), Mott (21.04.2020), Neverwalkalone (20.04.2020), Öcher Wellenbrecher (20.04.2020), tivolino (20.04.2020) |
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tivolino (20.04.2020) |
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Was Elversberg da vorschlägt, geht zunächst mal gar nicht. Was hier von Einigen diskutiert wird, sind Gründe, warum das so wie vorgeschlagen daneben ist. Das ist die eine Seite. Die andere ist, dass man in dieser Ausnahmesituation, in der die Welt Kopf steht, nicht ausschließen kann, dass der Verband umständehalber bisher undenkbare Entscheidungen trifft. Für so einen Fall sollte die Alemannia vorbereitet sein in der Hoffnung, dass es dennoch nie dazu kommen wird. Was hat das mit Heuchelei zu tun. Eine Nummer runter in den persönlichen Zuschreibungen täte gut.
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Wenn du keinen Bock hast darüber zu diskutieren, weil dir das Thema nicht passt, weil du es für unnötig, irrelevant oder was auch immer hältst, dann lass es doch einfach, oder lies die Beiträge der Leute, die sich hier darüber austauschen wollen einfach nicht, aber lass bitte deine mindestens arrogante und selbstgerechte Verhonepiepelung weg. Danke!
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Nur der TSV !! |
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Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Braveheart (20.04.2020), Franz Wirtz (20.04.2020), Grenzwolf (20.04.2020), Mott (21.04.2020), tivolino (20.04.2020) |
#2094
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Die SpVgg Bayreuth hat dem Verband einen offenen Brief zukommen lassen, in dem einige interessante und wichtige Themen wie "Verträge", "Sponsoren", usw. angesprochen werden:
𝗢𝗙𝗙𝗘𝗡𝗘𝗥 𝗕𝗥𝗜𝗘𝗙 𝗗𝗘𝗥 𝗦𝗣𝗩𝗚𝗚 𝗢𝗕𝗘𝗥𝗙𝗥𝗔𝗡𝗞𝗘𝗡 𝗕𝗔𝗬𝗥𝗘𝗨𝗧𝗛 𝗔𝗡 𝗗𝗘𝗡 𝗕𝗔𝗬𝗘𝗥𝗜𝗦𝗖𝗛𝗘𝗡 𝗙𝗨𝗦𝗦𝗕𝗔𝗟𝗟𝗩𝗘𝗥𝗕𝗔𝗡𝗗 𝗭𝗨𝗥 𝗙𝗢𝗥𝗧𝗦𝗘𝗧𝗭𝗨𝗡𝗚 𝗗𝗘𝗥 𝗦𝗣𝗜𝗘𝗟𝗦𝗔𝗜𝗦𝗢𝗡 𝟮𝟬𝟭𝟵/𝟮𝟬𝟮𝟬 𝗜𝗠 𝗦𝗘𝗣𝗧𝗘𝗠𝗕𝗘𝗥 𝟮𝟬𝟮𝟬 Der BFV schlägt vor, die Regionalligasaison 19/20 – sofern Pandemie-bedingt möglich – am 01.09. fortzusetzen. Es stehen 11 Spieltage aus, die dann gemeinsam mit der aktuellen und der neuen Toto-Pokalsaison bis Ende des Jahres gespielt werden sollen. Die Saison 20/21 soll dann im 1. Halbjahr 2021 komplett gespielt werden. AUS SICHT DER SPVGG BAYREUTH ERGEBEN SICH DARAUS NICHT ZU LÖSENDE UND WETTBEWERBSVERZERRENDE PROBLEME: 1. ARBEITSRECHT Die Spieler der SpVgg sind zu größten Teilen Vertragsamateure, die sich in einem zeitlich befristeten Arbeitsvertrag an den Verein gebunden haben. Alleine bei der SpVgg Oberfranken Bayreuth laufen 21 Verträge zum 30.06.2020 aus. Ab 01.07. wäre der Verein gezwungen, diese Arbeitsverträge zu verlängern oder für eine laufende Saison ohne sportliche Bedeutung neue Beschäftigungen einzugehen. Kein Spieler kann nach bundesdeutschen Arbeitsrecht dazu gezwungen werden, über den 30.06.2020 hinaus bei einem Verein zu spielen und kein Verein kann gezwungen werden, einen Spieler länger als diese Vertragsfrist zu beschäftigen. Eine Vertragsverlängerung wäre faktisch immer nur auf mindestens 1 Jahr – bis zum 30.06.2021 – möglich und würde dazu führen, dass eine Veränderung der sportlichen Zielsetzung für 20/21 praktisch nicht möglich wäre. Eine gezielte Kaderplanung für die Saison 20/21 wäre damit Makulatur. Der BFV veröffentlicht dazu über Herrn Igelspacher, daß nach Maßgabe des Weltverbands die Spielerverträge an den „wirklichen Ablauf“ der unterbrochenen Spielzeit angepasst werden sollen. Diese Rechtsauffassung kann nicht wirklich vom BFV vertreten werden! Die FIFA, der DFB und der BFV mögen mächtige Organisationen sein, aber sie können deutsches Arbeitsrecht nicht außer Kraft setzen. Eine solches Handeln und eine solche Rechtsempfehlung an die Vereine der Regionalliga würde zu zahlreichen und vorallem aussichtslosen und kostspieligen Rechtsstreitigken vor den Arbeitsgerichten führen. Die SpVgg Bayreuth ist über diese Aussage geradezu entsetzt! Der BFV schickt die Vereine seines „Aushängeschilds“ (Zitat Dr. Koch) in größtmögliche Rechtsunsicherheit. 2. WIRTSCHAFTLICHKEIT Die Einnahmesituation der Vereine der Regionalliga Bayern ist sehr unterschiedlich. Die U23-Teams der Profi-Vereine (Nürnberg, Fürth, Ingolstadt, Augsburg) nehmen sicher eine Sonderstellung ein. Zuschauereinnahmen sind wichtig, sie können aber für die meisten Vereine nur einen kleinen Teil des Etats decken. Bei der SpVgg Bayreuth sind es in etwa 10 Prozent. Der wesentliche Teil eines Saisonetats stammt daher von Sponsoren und gewerblichen Partnern. Abgesehen von den reinen ungebundenen Zuwendungen ohne Gegenleistung, verkaufen auf Regionalligavereine wie die SpVgg Bayreuth Werbe- und Kommunikationsleistungen. Sponsorenverträge sind in Ihrer Laufzeit ebenfalls an Spielzeiten gebunden. Vor der Pandemiekrise war damit die Laufzeit immer auf den 30.06. eine Jahres begrenzt. Eine künstliche Verlängerung einer Saison 19/20 wäre durch die laufenden Sponsorenverträge nicht mehr gedeckt. Auch in der spielfreien Zeit seit März und dann bis 30.08. sind die Vereine mit laufenden Kosten belastet. Eine Verlängerung der Saison bedeutet damit eine Erhöhung der wirtschaftlichen Mittel und erfordert eine Sponsoren-Neugewinnung. Abgesehen davon, dass Sponsorengewinnung in der Zeit nach Covid-19 ungleich schwieriger werden dürfte, kann keinem Sponsor glaubhaft vermittelt werden, wo der Werbe- und Kommunikationswert eine Alt-Saison liegen soll. Wie soll man einen Sponsor für Ausgaben begeistern können, die nicht einmal mehr sportliche Konsequenzen haben können? Der BFV scheint sich weit von seinen Vereinen entfernt zu haben, wenn er glaubt, dass eine solche Entscheidung wirtschaftlich von den Vereinen in der Mehrzahl getragen wird. Fußball in der Regionalliga anzubieten, kostet Geld und es ist Aufgabe des Verbandes, den Vereinen sportlich reizvolle Rahmenbedingungen zu bieten, um sportbegeisterte Sponsoren mit Ihren Emotionen dafür begeistern zu können. 3. SPIELBETRIEB Der Spielbetrieb unterliegt verschiedenen Regularien, die der BFV nicht im Blick zu haben scheint. So gibt es eine sogenannte U23 Regel, die ab dem 30.06. von der SpVgg Bayreuth ohne Neuverpflichtungen nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Diese Regel sieht vor, dass eine bestimmte Anzahl von Spielern jünger als 23 Jahre sein muss. Diese Regel gilt immer bis zum 30.06. eines Jahres. Für die Ausübung des Sports müssen die Vereine die notwendige Infrastruktur stellen. Dies reicht von der Ausrüstung, der Sicherstellung von Trainings- und Wettkampfflächen bis hin zum Mannschaftsbus und individuellen Fahrtmitteln für Spieler, Betreuer und Trainern. Auch diese Leistungen sind an Verträge und Vertragslaufzeiten gebunden und auch diese Leistungen werden von Saison zu Saison auf Wirtschaftlichkeit und Leistbarkeit durch die Vereine überprüft. Nur weil der BFV für sich eine Verlängerung der Spielzeit beschließt, enden diese Kostenpositionen nicht und den Vereinen wird die Freiheit des eigenständigen wirtschaftlichen Handelns genommen. 4. SPORTLICHE WETTBEWERBSVERZERRUNG Die Verlängerung der Saison ohne Beschlusslage der nächsthöheren 3. Liga macht keinen Sinn! Nach derzeitigen Stand will der DFB mit seinen 3 Ligen die Saison ab Mai/Juni ggf. ohne Zuschauer zu Ende spielen. Damit würde der professionelle Fußball im Rhythmus bleiben und zum 01.08. wäre in etwa mit dem Beginn einer neuen Spielsaison zu rechnen. Ein Aufsteiger aus der Regionalliga Bayern könnte aber nach den Plänen des BFV nicht vor November ermittelt werden. Einer vorzeitigen Benennung eines Aufsteigers noch vor Ende oder gar Wiederaufnahme der Saison 19/20 wird sich die SpVgg Bayreuth vehement – ggf. auch mit Rechtsmitteln – entgegen stellen, möge auch die sportliche Situation zum jetzigen Zeitpunkt noch so klar erscheinen. Verfolgt der BFV den Plan, weiterzuspielen, ohne einen Aufsteiger in die 3. Liga für die Saison 20/21 zu ermitteln, muss man sich die Sinnfrage stellen. Geht es nur um die Abstiegsfrage? Bei einem Abbruch der Saison wäre die SpVgg Bayreuth dagegen bereit, aktuelle Tabellenstände für einen Aufstieg zu akzeptieren. Der Verband könnte regeln, keine Mannschaft absteigen zu lassen oder eine Relegationsrunde mit den Bayernligisten der 5. Liga zu spielen. Alles wäre leicht regelbar und gut zu entscheiden. Gerade die SpVgg Oberfranken Bayreuth befindet sich in einer nachvollziehbaren kontinuierlichen sportlichen Entwicklung und verfolgt weitere sportliche Ziele. Durch die vorgeschlagene Regelung wären diese Perspektiven durch die veränderten Rahmenbedingungen (s.o.) mehr als zerschlagen. Der Fußball beraubt sich seines eigentlichen Werts, nämlich der sportlichen Emotionalität. DER BFV MÖGE ERKENNEN: ES GEHT NICHT UM DIE WIEDERHERSTELLUNG EINER SPORTLICHEN BÜROKRATIE ZUR ABWICKLUNG EINES SPIELBETRIEBS, SONDERN ES GEHT UM DIE WIEDERHERSTELLUNG DES GESELLSCHAFTLICHEN WERTS DES FUSSBALLSPORTS AN SICH Für die SpVgg Bayreuth gibt es nur eine richtige Lösung, die schon lange hätte getroffen werden müssen: ABBRUCH DER SPIELSAISON 19/20 UND PLANUNG EINES REGULÄREN NEUBEGINNS IM SOMMER 2020. Mit unserem Schreiben hoffen wir, unsere Partnervereine in der Regionalliga Bayern wach zu rütteln und mit uns für dieses Ziel einzutreten. Wir haben hier ein gemeinsames Interesse! Das Vorgehen des Bayerischen Fußballverbandes mag für die reinen Amateurklassen richtig und begründet sein. Hier stellen sich aber alle Fragen, die wir in den obigen Punkten behandelt haben nur bedingt oder gar nicht. Eine Entscheidung vom Votum aller Vereine in Bayern abhängig zu machen, wäre aus Sicht der SpVgg Bayreuth ein geradezu skandalöses Vorgehen. Der BFV weiß genau, dass die Interessen der Vereinsverantwortlichen der Kreisligen ganz andere sind, als die der Regionalligen. Man möge sich eine Abstimmung für die 1. Liga vorstellen, an der Regionalligisten und Oberligisten beteiligt sind! Der Bayerische Fußballverband bezeichnet die Regionalliga Bayern seit vielen Jahren als sein Aushängeschild. Will er dies nicht nur als „leere Worthülse“ enttarnt haben, ist er verpflichtet, für die Vereine der Regionalliga aufgrund ihrer besonderen rechtlichen und wirtschaftlichen Stellung auch eine differenzierte Regelung zu treffen. DIE SPVGG OBERFRANKEN BAYREUTH KÜNDIGT MIT ENTSCHLOSSENHEIT AN, sich gegen das Vorhaben des Bayerischen Fußballverbandes, die Spielzeit sinnlos, aber kostenintensiv, gegen zahlreiche Rechtsverpflichtungen verstoßend zu verlängern, auch GEGEBENENFALLS UNTER EINLAGE VON RECHTSMITTELN zu stellen. Es geht uns in diesem Schreiben nicht darum, Personen in Frage zu stellen. Es geht alleine darum, die sich abzeichnende Beschlusslage des Verbandes, die unsere Existenz und die vieler anderer Vereine in der Regionalliga gefährdet, zu verhindern. Wir verbinden unser Schreiben abschließend mit einem Aufruf an den BFV: Sorgen Sie sich nicht um den bloßen Erhalt von Spielplänen, sondern sorgen Sie sich um das Wohl Ihrer Vereine! Nur dann kann Fußball wieder das liefern, was ihn ausmacht: Einzigartige Emotionen und Erlebnisse durch sportlichen Wettkampf! Nur das kann die Basis der wirtschaftlichen Wertigkeit und damit der Überlebensfähigkeit des Leistungssport im Fußball sein. Ihre SpVgg Oberfranken Bayreuth Dr. Wolfgang Gruber Geschäftsführer Spielbetriebs GmbH Marcel Rozgonyi Technischer und Sportlicher Direktor Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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Heinsberger LandEi (20.04.2020), Neverwalkalone (20.04.2020) |
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Das tut 1958 grundsätzlich. Er ist ein Besserwisser ohne Maß und Ziel, verbohrt und selbstherrlich. Leider liest er meine Kritik nicht mehr...ich bin auf "ignore"
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#2096
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Dann äußere Dich doch inhaltlich dazu unter Weglassung deiner Ironie. Fände ich interessant, von Dir zu hören, was du zu dem Konzept zu sagen hast und wie sich die Alemannia angesichts der derzeitigen Situatuion dazu positionieren soll. Abgesehen davon, wenn du das bereits als echauffieren bezeichnest, na ja.
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#2097
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Natürlich ist die aktuelle Situation nicht normal. Aber es ist ja vollkommen lustig, was daraus gerade entsteht.
Die letzten 6 der 3. Liga sind einheitlich für einen Abbruch der Saison, weil...Überraschung, vermutlich niemand absteigt. Die Mannschaften auf den Plätzen 2-10 fast aller Regionalligen wollen unbedingt eine zweite 3. Liga, da ja alle theoretisch hätten aufsteigen können. Jeder versucht aus der aktuellen Situation Profit zu schlagen, was einerseits ja nachvollziehbar, andererseits etwas billig ist. Essen soll hier nicht memmen, sondern überlegen, warum sie nicht vorne stehen bei dem Etat. Verdient haben es in unserer Liga genau zwei Mannschaft, Verl und Rödinghausen. Von mir aus kann man die Saison auch bis nächsten Februar/März einmotten und anschließend zu Ende spielen. Alle Verträge verlängern sich automatisch um ein weiteres Kalenderjahr usw. Wenn man sich mal in Ruhe anhört, dass ohne Impfstoff diese Abstandsregeln zur Norm werden, dann habe ich keine Ahnung, wie man Fußballspiele im Amateurbereich bis zu dem Punkt über die Bühne bekommen möchte. |
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#2098
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wir sind ALLE Alemannen und wollen ALLE raus aus dieser Drecksliga. Da wird Dir keiner widersprechen. Genauso wird Dir keiner widersprechen lieber gegen Offenbach und Lübeck zu spielen, als gegen Elversberg und Flensburg. Das alles hat aber doch nichts damit zu tun, dass Fußball nun mal kein Wunschkonzert ist und man sich eine Liga nach Beliebtheit zusammenstellen kann. So schwer es mir auch fällt diese Worte über meine Lippen zu bringen, Elversberg und auch Verl haben leider die letzten Jahre bessere Arbeit abgeliefert als wir. Wo fängt es denn an und wo hört es auf? Was ist mit Neuenkirchen, Hof und Völklingen? Dürfen sie dann auch Ansprüche stellen weil sie die nötige Infrastruktur und eine glorreiche Vergangenheit hatten? Wenn sich jemand nicht an Aufstiegsmöglichkeiten beteiligen darf, dann sind wir es. Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk |
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#2099
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Zitat:
Das stelle ich nicht in Frage und bis auf einen Punkt stimme ich Dir in allem zu. Wenn überhaupt über eine zweigleisige dritte Liga, von wem auch immer, ernsthaft nachgedacht und diskutiert wird, dann gehört neben der rein sportlichen Qualifikation, die Alemannia im Übrigen definitiv verdaddelt hat!, auch die Frage der strukturellen Voraussetzungen und der finanziellen Gegebenheiten mit hinzu. Nicht umsonst verzichtet Rödinghausen trotz sportlicher Qualifikation dankend auf die Relegation, weil sie die immensen Kosten für den Ausbau ihres Stadions bis auf Weiteres nicht tragen können und wollen.
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#2100
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Zitat:
Aber alle Gedankenspiele bedürfen immer einem Vorlauf von mindestens einem Jahr, um eine mögliche sportliche Qualifikation auch seriös zu absolvieren. |
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Michi Müller (20.04.2020), tivolino (20.04.2020) |
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