#2061
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Gerade einmal die verfügbaren Trainer durchforstet.
Wäre für folgende Konstellation: Antwerpen als Chef und die beiden Celik Brüder als Co. Aggressivität sollte dann kein Problem mehr sein. |
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#2062
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ich finde dass die Abwehr noch verstärkt werden muss,
Alexander Heinze ist übrigens noch vereinslos |
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die nachstehenden Innenverteidiger sind auch nicht uninteressant
Felix Herzenbruch 31, 188 Spiele u..a RWE RWO ... oder Immanuel Höhn 31, zuletzt Sandhausen |
#2064
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Und vielleicht ist er zumindest für den Übergang genau derjenige, der die Mannschaft wieder einigermaßen in die Spur bringen kann. Aber ihn mit Werner Fuchs vergleichen, der auf 15 Jahre Erfahrung als Trainer im Profibereich zurückblicken konnte? Rainer war Co-Trainer, ja, seine einzige Erfahrung als Hauptverantwortlicher Trainer beschränkte sich auf drei Jahre bei der U19 der Alemannia - mit einem Punkteschnitt von 0,38. |
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Dibe (19.08.2023) |
#2065
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Und hat dann schnell festgestellt, dass die Mannschaft mit viel Ballbesitz, hohem Anpressen und Spielkontrolle nicht die Effizienz und zu wenig Torchancen hatte. Hat dann mit seinem Team umgestellt auf Defensive Spielweise und Kontern. Damit dann eine Siegeserie gestartet. Ich weiß jetzt nicht, wie sehr unsere Verantwortlichen an ihrer Kopfgeburt "Alemannia DNA" hängen. Hier passt vom Konzept eher die Idee von Koschinat. Aber ich mag Antwerpen! Sehr sympatisch. Und erfolgreich. Mit Braunschweig in die Zweite aufgestiegen. Der dürfte aber auch andere Möglichkeiten haben als 4.Liga. Aber das sind Trainer, die ihre Co´s mitbringen und sich keinen Celik vor die Nase setzen lassen |
#2066
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Und wenn sie tatsächlich gegen den Trainer gespielt hätten, würde sich nach den Erfahrungen der vergangenen Rückrunde natürlich erst recht die Frage nach dem Warum bzw. nach dem Warum-schon-wieder stellen. Ich will einfach nicht glauben, dass es sich Hohl innerhalb kürzester Zeit erneut mit einem komplett neuen Kader verscherzt haben sollte.
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Aix Trawurst (20.08.2023), Aixcentric (20.08.2023), B. Trüger (20.08.2023), Black-Postit (20.08.2023), Braveheart (20.08.2023), chris2010 (20.08.2023), Jonas (20.08.2023), Max (20.08.2023), V-Blocker (20.08.2023), virus (20.08.2023) |
#2067
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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Das glaube ich auch nicht, evtl. war es ja nur unglücklich ausgedrückt. Die Stimmung wurde von allen immer als Top bezeichnet. Im Frust nach dem Spiel evtl." Wir haben wohl gegen den Trainer gespielt" So sah es ja aus, nach dem Motto wir sind Schuld an der Misere und verstehen nicht warum. |
#2069
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Ich weiß ja nicht, aber ein Werner Fuchs wird, glaube ich, auch nicht alle Tage geboren.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Geheimniskremer (20.08.2023), V-Blocker (20.08.2023) |
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Wird einem ja in diesen Zeiten schnell im Mund verdreht, ein Wortlaut.
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Genau so ist es! Bitte richtig verstehen! Als Werner 1984 mit 37 Jahren sein Trainerdebut hier gab, hat niemand gewusst, was in der Wundertüte drinsteckte. Mir kommt es auf die Sichtweise von damals an und nicht auf die von heute, wo jeder weiß, was aus ihm geworden ist. Mann, ist das schwer auszudrücken. Mann Mann Mann
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Die Kunst des Autofahrens: So langsam wie möglich der Schnellste zu sein. Emerson Fittipaldi
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Geheimniskremer (20.08.2023) |
#2072
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Nein, ich halte den Begriff "Vaterfigur" für sehr unpassend.
Wir brauchen jemanden der "Führung" kann und dies impliziert viel mehr als nur Anweisungen geben und ein Training zu leiten. "Vaterfigur" sein ist dann auch nur ein Bruchteil des benötigten Kompetenzspektrums. Du benötigst hier jemanden der seine Strategie und Taktik wertschätzend näher bringt und durchsetzt
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Aix Trawurst (20.08.2023), V-Blocker (20.08.2023) |
#2073
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Schlimmer wäre nur noch "großväterlich". Begriffe für die Mottenkiste.
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Man muss selbst hinter der angestrebten Spielweise stehen und es verstehen die Spieler dafür zu begeistern. Alle müssen dahinter stehen. Kann natürlich auch sein, dass genau das nicht erreicht wurde. Allerdings muss das im inneren Kreis schon frühzeitig erkannt werden. Das ist womöglich nicht passiert. Da kommt dann eins zum anderen und Schwups, da stehen wir. Also auch kein, Papa ich möchte auf den Schoß, sondern genau das, was du schreibst. Nicht leicht. Viel Glück und gute Hand Sascha. |
#2075
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Aus meiner Sicht kann es nur so oder so ähnlich gewesen sein. Vielleicht wurde auch lediglich gesagt: "...da haben wir (leider) wohl gegen unseren Träiner gespielt ..." Allen Spielern war bekannt, dass der Trainer angezählt ist. Alle sind wahrscheinlich - insbes. nach den Nachspielzeit-Gegentreffern - nervös in das Spiel gegangen, möglicherweise waren die individuellen Anweisungen des Trainers an die jeweiligen Positionen auch von Nervosität geprägt, evtl. sogar überfrachtet. Wenn man sieht, wie sich zwei Spieler nach dem 2. Tor gegenseitig angiften, dann sieht das für mich nicht danach aus, dass sie nicht wollten. Auch in der zweiten Halbzeit waren gute Spielzüge dabei, die natürlich nach der desolaten ersten Halbzeit untergehen. Das soll nichts schönreden: 1) Vielleicht kam dieser Gegener zur rechten Zeit, um uns genau die Problematiken aufzuzeigen, die auch schon in den ersten Spielen m.E. in fast gleicher Art da waren, nur durch Glück unsererseits nicht allzu offensichtlich wurde: - Wuppertal war selbst zu schwach, um unsere Fehler auszunutzen, die genauso schon in Abwehr und Mittelfeld da waren. - M******gladbach konnte es dann beim ersten Tor einmal zeigen, wie unsere Fehler ausgenutzt werden (die Blaupause für Oberhausen). - Oberhausen hat es gleich 3x in kurzer Zeit geschafft. 2) Auf unserer Seite stand: - Wuppertalspiel: Wir hatten Glück mit dem Eigentor, ansonsten praktisch keine Chancen. - MGL-Spiel: Wir hatten Glück mit dem Eigentor und ja, auch eine hervorragende individuelle kämpferische Einzelleistung in der Vorbeitung zum 1:1. - Beim Oberhausenspiel hatten wir beim Tor zum 1:4 - wie auch bei den Toren im Lippstadt-Spiel - selbst herausgespielte Tore gesehen, wo dann auch der Wille zum Erfolg erkennbar wurde. Das aber jeweils gegen schwache Gegner (Lippstadt und zum anderen die schon mental in der Kabine befindliche Oberhausener) 3) Arbeitsverweigerung bei uns habe ich eher nicht gesehen, allerdings ein unerklärliches, überhebliches bzw. lässiges Herangehen. Dies ist mir in den Vorbereitungsspielen (insbes. bei der Saisoneröffnung) so nicht aufgefallen. Schon seit dem Wuppertal-Spiel meine ich eine gewisse "Lässigkeit" einiger Spieler erkannt zu haben, offensiv wie defensiv, als sei man im Trainingsspiel. 4) Dazu scheint nicht allen klar zu sein, dass die Regel "Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten" nicht mehr gilt. Auch in den Nachspielzeiten muss man alles geben: - Im Wuppertal-Spiel wurde vor der entscheidenden Ecke der Ball eben nicht mehr vor der Grundlinie z.B. zur Seite weggeschlagen, sondern er rollte ins Toraus zur Ecke. - Beim MGL-Spiel wurde reklamiert, anstatt mit vollem Einsatz weiterzuspielen, bis der Schiri abseits pfeift (was er dann richtigerweise ja nicht getan hat). [Sehr wahrscheinlich hätte man das Tor zwar dennoch nicht verhindert, aber wenn man es gar nicht erst versucht...] --> Es ist nicht immer nur Pech, wenn man ein spätes Tor kassiert, man hat es mithin auch selbst in der Hand, was in der 90+x-ten Minute passiert, und kann die Wahrscheinlichkeit für ein Gegentor reduzieren. Fazit: Ich wünsche mir von unserem neuen Trainer, dass diese mentale Einstellung besser wird, die Lässigkeit schon im Training abgelegt wird, und es von der ersten bis zur 90+x - ten Minute ein Fokus auf das Spielgerät stattfindet. Jeder Freistoß, jede Ecke muss mit der richtigen Einstellung getreten werden; wenn ein Ball etwas verspringt muss man zügig dorthin und ihn wieder unter Kontrolle bringen; nicklige Fouls unsererseits müssen unterbleiben (auch Brasnic sollte da besser werden) und auch das sehr unschöne Mittel "Zeitspiel" auf ein Minimum reduziert werden, was beim Torwart anfängt. Viele Grüße Bluebear |
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Aachen59 (20.08.2023), Geheimniskremer (20.08.2023), Pascalinho (20.08.2023), smannia (20.08.2023), Theos.Pfau (20.08.2023) |
#2076
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(Mindestens) ein Gutes hat die Trennung von Hohl: Es bietet sich nun die Chance, die "angestrebte Spielweise" mal ein wenig zu überdenken und zu modifizieren. Die gebetsmühlenartig wiederholte Nummer mit der Dominanz, dem maximal hohen Pressing über 90 Minuten zu Hause und auswärts, den spielerischen Lösungen in der gegnerischen Hälfte, dem permanenten Vollgas-Fußball etc. konnte ich am Ende wirklich kaum noch ertragen. Die Realität hat inzwischen doch eindrucksvoll gezeigt, dass das, was man sich da auf die DNA-Fahne geschrieben hat, in der RL so nicht funktioniert. Dass sich die Verantwortlichen nicht nur punktemäßig erfolgreichen, sondern dazu auch noch begeisternden, feinen Gala-Fußball auf die Fahne geschrieben haben, ist Teil unseres Problems der überhöhten Erwartungshaltung. Auch da muss man mal wieder ein wenig auf den Boden der Tatsachen kommen. Dieses angestrebte Edeltechniker-Spiel mit höchsten spieltaktischen Ansprüchen ist und war nach meinem Empfinden übrigens auch nie alemannia-typisch. Sicher hatten wir auch immer mal wieder richtig gute Kicker in unseren Reihen. Aber zumindest für mich bedeutet Alemannia dennoch und immer schon viel mehr, dem technisch vielleicht besseren Gegner mit den besseren Einzelspielern durch unbändigen Kampf und mannschaftliche Geschlossenheit den Zahn zu ziehen. Eben deshalb (aber auch aus anderen Gründen) bin ich strikt dagegen, dass Hohl hier zeitnah Sportdirektor wird oder dass Eller Sportdirektor bleibt. Denn es würde sich ja nicht viel ändern. Vielmehr sollte jetzt ein Cut gemacht. Es war nicht sonderlich clever, die gesamte Kaderplanung nach einer Wunschvorstellung von Fußball auszurichten, die in der Praxis kaum realisierbar ist und die selbst so gute Spieler wie unsere jetzigen erkennbar überfordert. Hoffentlich schafft es RP, der ja selber ein ganz großer Kämpfer war, die Grundtugenden schnell zu reanimieren, sehr gern auf Kosten von Hacke-Spitze,1,2,3. Natürlich darf der neue Trainer gern ein Freund der offensiven Spielidee sein. Aber wenn wir einen vor allem deshalb nehmen, weil er genau das am Blumigsten nachplappertt, was Moberz und Eller über die angebliche Alemannia-DNA gern hören möchten, sehe ich schwarz. Eigentlich wünsche ich mir einen Mann mit Erfahrung, der den Mumm hat, den Herren ins Gesicht zu sagen, dass sie mal wieder auf den Teppich kommen sollen. Und den Verantwortlichen wünsche ich, dass sie das einsehen und so einen Mann dann trotzdem nehmen.
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#14 (20.08.2023), Eu-Forist (20.08.2023), Franz Wirtz (20.08.2023), Geheimniskremer (20.08.2023), Go (25.08.2023), horst (20.08.2023), Neverwalkalone (20.08.2023), Pepe (20.08.2023), Tivolist (20.08.2023), TSVler (20.08.2023) |
#2077
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Aber ich sehe auch einen Top-Kader, der nun modifiziert werden muss per interner Umschulung oder per last-minute-Transfers optimiert werden kann. Auch wenn das gerade niemand lesen will. Ich sehe Rumpf auf der defensiven 6 für einen ordentlichen Spielaufbau. Dazu Herzog, davor szepanik. IV könnte man ja tatsächlich Heinze dazunehmen. Dann haben wir alle Elemente in der Zentrale. Und jede Woche können sich Spieler dazugesellen und in die erste Elf kämpfen oder spielen. Bei 5 Wechseln wird es stets die Möglichkeit geben. Und daher sehe ich eine sehr gute Perspektive, diesen Kader wieder wettbewerbsfähig zu bekommen. Und zuletzt zur Diskussion um Helge und den Spielern. Vielleicht hat er der Mannschaft ja gesagt, dass der Sechser aufklappen muss und die Mannschaft hat das Unglück schon wieder kommen sehen, weil das mit einem Bapoh davor einfach nicht klappen kann, da er ungern auf Bälle zugeht und Ein Müller da nicht die Stärken hat. Und dann sitzte da und ahnst es schon und fragst Dich, wie Du in so einem Spiel so ein uneingübten Quatsch machen kannst, der nur auf der Taktiktafel klappt. Und dann ziehst du das 45 Minuten durch, und raus kommt das selbst prophezeite Untergangsszenario. In der 2. Halbzeit spielste den Quatsch dann nicht mehr, und auch wenn OB nicht mehr mit dem Drive gespielt hat, dann reicht es doch trotz eigener Verunsicherung ohne besonderen Plan für einige Großchancen und sogar einer 1:0 Sieg in der Hälfte. Und dann ist das Spiel aus und obwohl du den Hohl eigentlich magst und seine Ideen und seinen Aufwand ganz gut findest, denkste Dir: Junge, das geht hier schon wieder auf Deine Kappe. Und so fühlste Dich auch irgendwie nur sehr ungern verantwortlich für das, was da gerade passiert ist. Das ist jetzt ziemlich spekulativ, aber genau danach sieht es doch aus und genau das erklärt die ganzen letzten 10 Monate. Also liegt es so oder ähnlich nahe. Und daher ja: wir brauchen einfach jemand, der weiß wie man mit guten Fussballern ein erfolgreiches System aufbaut und nicht das Kämpfen vergisst. Und der umsetzbare spielnahe Traininginhalte parat hat. |
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Eu-Forist (20.08.2023) |
#2078
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Wer Eller gestern beim Interview am Trainingsplatz zugehört hat, wird merken, dass da über Nacht nonchalant schon deutlich nachgesteuert wurde. Plötzlich ist vor allem sich zerreißender Einsatz die relevante Aminosäurenbasis, von spielerischen Details war da dann nicht mehr so die Rede. Meinem Verständnis des "aktiven" Alemannia-Fußballs entspricht das voll, aber gerade das hat mich mit Blick der Ausführungen der letzten Monate dann doch etwas erstaunt. Heißt aber auch: Auf DIESER Basis hat ein neuer Trainer durchaus Handlungsspielräume. Uns kann das nur recht sein. alemannia - teamslation #14 |
Folgender Benutzer sagt Danke zu #14 für den nützlichen Beitrag: | ||
Geheimniskremer (20.08.2023) |
#2079
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Mir geht die Diskussion vollkommen gegen den Strich ( nicht Dein Beitrag ). Einsatz, Laufbereitschaft und gewinnen wollen, sind für mich normale Grundvoraussetzungen, um erfolgreich Fußball zu SPIELEN. Ganz ehrlich, wenn hier ein Spieler sein sollte, dem das alles komplett am Hintern vorbei geht, dann sollte man da zeitnah reagieren und diesen Spieler bis zum 30.06.2024 nicht mehr einsetzten, Ende der Diskussion. Wir können nicht nur mit 11Leuten auf den Platz gehen, die Schaum vorm Mund haben. Wie gesagt, die Grundtugenden müssen einfach da sein. Dann braucht man eine Art Stammformation und ein System, was man sehr schnell umsetzen kann, wo alle Spieler auf den Positionen eingesetzt werden, die sie können und wo die Spieler auch ihre Stärken einbringen können. Vielleicht ein wenig oldschool bei eigenen Abstössen ( wegen der Nerven ) und gerade die nächsten beiden Spieler etwas mehr Absicherung durch einen 2. 6er. Aber um Himmels willen, wenn der Kader nicht in der Lage ist guten Fußball zu spielen, dann verstehe ich die Welt nicht mehr |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
#14 (20.08.2023), Aachen59 (20.08.2023), Aix Trawurst (20.08.2023), Andreas (20.08.2023), Geheimniskremer (20.08.2023), josef heiter (21.08.2023), ZappelPhilipp (20.08.2023) |
#2080
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Wer am Freitag nicht in Oberhausen war und J. Nowak zugehört hat bei seinen Ausführungen zum Matchplan vor dem Spiel bei Sporttotal, der hat doch genau das gehört, was wir sehen wollen und was wahrscheinlich jeder Fußballfan sehen will. Laufbereitschaft, Kampf und Einsatz sind nicht Teile einer "XYZ-Vereins-DNA", sondern in dieser Liga für jede Mannschaft unabdingbare Grundvoraussetzungen. Insofern war das, was da als DNA präsentiert wurde, weder Alleinstellungsmerkmal noch Raketenwissenschaft. Wir wollen Erfolg. Erfolg generiert man in dieser Liga über Leidenschaft einerseits und strukturierte, seriöse Auftritte mit der notwendigen Spannung andererseits. Insofern könnte man, wenn man sich jetzt neu aufstellt, dieses DNA-Narrativ gleich mitbeerdigen.
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Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Andreas für den nützlichen Beitrag: | ||
#14 (20.08.2023), Aix Trawurst (20.08.2023), Dibe (20.08.2023), Eu-Forist (20.08.2023), Mott (20.08.2023), schnuffel (27.08.2023), ZappelPhilipp (20.08.2023) |
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