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Ich oute mich hier mal als Mitglied der mittlerweile nur noch heimlich und verachtet von der Gesellschaft im Untergrund agierenden Raucherfraktion; solange in dem wirklich räumlich großzügigen 'Kneipenareal' nicht ein winziges Plätzchen für Bierchen, Zigarettchen und mich zu finden ist, werde ich diese Lokalität nur im äußersten Notfall betreten.
Dem Nichtraucher sein rauchfreies Areal, dies sei ihm wirklich gegönnt und gegeben, aber von Anfang an uns Raucher auszuschließen, obwohl wirklich reichlich Platz vorhanden wäre, ist einfach ein Fehler im Konzept. Wir leben zwar mittlerweile ziemlich geächtet, aber wir sind dennoch nicht wenige.......
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Ich bin wie ich bin; die einen kennen mich........die anderen können mich
Konrad Adenauer |
#183
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Zitat:
Vielleicht hat der Rach ja für unsere Kneipe auch ein paar Tipps auf Lager... Aber der würde womöglich niemanden antreffen, wenn er vorbei käme wg der sehr eingeschränkten Öffnungszeiten. Geändert von Stephanie (14.01.2010 um 23:22 Uhr) |
#184
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Zitat:
http://www.alemannia-aachen.de/aktue...ivoli--20465J/ Ich war noch nicht wieder dort - aber die Fotos sehen vielversprechend aus. Greez und morgen 3 Punkte einfahren !!!!!
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Je suis Charlie |
#185
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Leute, die zu nichts fähig sind, sind zu allem fähig. (John Steinbeck, USA - Nobelpreisträger für Literatur 1962) |
#186
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Zitat von:Krippekratz
Wenn ich mich selber mal als Beispiel nehme (ich arbeite und habe Familie) Mögliche Situationen in denen ich Gast sein könnte:
genau so sehe ich das auch. Leider habe ich (und andere leider auch )nicht oft die Möglichkeit mal schnell in der Pause vorbei zu schaun. schade schade aber unsere alemannia lernt nie aus. Geändert von inderWinkel (14.01.2010 um 22:36 Uhr) |
#188
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Erst schreibst du, das die bis Juni ausgebucht sein sollen, aber dann willst du ihn dort hin schicken?
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#189
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Zitat:
Nicht, dass er sich verläuft, beim Zweistromland landet und meint, er müsse da Aufbauarbeit leisten. Geändert von Stephanie (15.01.2010 um 08:49 Uhr) |
#190
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Zitat:
Zitat:
Bald kann der Klömpchensclub schliessen. |
#191
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Frag...
Zitat:
Ein grundfalsches Konzept, das sich in dem "Fast-nie-zu-vernünftigen-Öffnungszeiten-offen-Konzept" dokumentiert. Tagsüber, wenn kein Mensch Zeit hat mal eben auf ein Bierchen zu den Freunden und Kumpels vorbeizuschauen, dann ist die Türe bei Salsa-Musik geöffnet, wenn ich dann so gegen 17:30 - 18 Uhr mal reinschauen will - dann ist nix mehr. Da verabrede ich mich doch lieber gleich in der Stadt, "Gastronomiebetriebe" (der Name Fankneipe verbietet sich ja wohl) dieser Art gibt es dort reichlich mit durchgehenden Öffnungszeiten... Und gegenüber bei Porta ist es auch nicht ungemütlicher, aber offen... klööss
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#192
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Gegenfrage
Zitat:
An so einem Tag war der Klömpchenklub nicht wirtschaftlich zu betreiben. Warum also zu diesen Zeiten öffnen und Verluste einfahren? Nur damit der Eine oder Andere die Möglichkeit hat mal abends da ein Bierchen trinken zu gehen. Eine Möglichkeit, die er vielleicht nur 1-2 Mal im Jahr wahrnimmt. Das Abendangebot wurde nicht angenommen und es wurden Konsequenzen gezogen. Aus die Maus. Ich dachte, man sollte sparen. Ich meine ja nur... |
#193
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Das ist genau das, was ich meine...
Zitat:
Das beschreibt genau das, was ich meine: Ein komplett falsches Konzept. Und zu deinem Beispiel: Erinnerst du dich an den Tag, an dem sich das (inzwischen gewählte) Präsidium im Presseclub der Öffentlichkeit vorstellte? Nein? Aber ich. Dort war um 20:15 Uhr ca. Ende. Rund 20 bis 30 Leute zogen dann incl. der Kandidaten in den Klömpchensklub, der damals noch bis (ich glaube) 22:30 Uhr offen sein sollte, ein Bierchen war angesagt. Bereits um 20:15 Uhr beim Reinkommen wurde seitens der Bedienungen "gemault", man schließe gleich, man habe "von oben" die Anweisung, die Türen um 20:30 zu zu machen. Nur auf massives Drängen hin "durften" wir dann noch bis 21 Uhr bleiben...Wie gesagt: Offizielle Öffnungszeiten 22:30 Uhr. An diesem Abend waren übrigens rund 30 bis 40 Leute insgesamt dort. Gutes Gegenbeispiel? Nein, so kann man eine Fankneipe mit dem Standortnachteil "...unten auf der Krefelder Straße..." nicht betreiben. Das, was sie in der derzeitigen Form bietet, das bieten in dieser Art und Weise viele in der Stadt. Das muss anderes werden: es muss der genannte Standortnachteil durch den Standortvorteil "Nur hier treffen sich bekloppte Alemannen zum Bierchen und zum Essen" ausgeglichen werden. Und das geht nicht in salsabeschallten und lichtdurchfluteten Räumen, die einer Kantine weitgehend und nicht nur im Angebot ähneln. Die neu gestaltete Treppe - das wäre das Konzept zur Raumgestaltung im gesamten KK gewesen - und ein "uriges" Speisen- und Getränkeangebot mit Frikadellen statt Sushi und Holzbänke statt Designermöbelchen oder so, Fußballtagsaktionen, Fernseh- und Videoabende zum Thema, Vorträge etc. - da muss man sich was einfallen lassen um die Hütte zu füllen. Einfach nur warten und dann beim Nichterscheinen der Gäste schließen - das ist kein Konzept, das ist ein Dokument unternehmerischer Ratlosigkeit. Und dass nach dem ersten Heimspiel (gegen Pauli) die Betreiber sich offiziell beschwerten, dass in der Kneipe vor dem Spiel im KK gesungen und getrommelt wurde - ist das "Fan"kneipe? Dass eine neue Restauration dann auch noch durch einen Ex-Alemannen geführt werden könnte, den Fanclubs Heimat bieten könnte, anders - veranstaltungsgerechter - eingerichtet werden könnte und natürlich eine Eingewöhnungsphase von einem Jährchen braucht, das ist auch klar, oder? Im übrigen teile ich deine Meinung: Man soll sparen. Eine geschlossene Kneipe spart aber nicht. Sie kostet. Und nur sparen ist auch keine Lösung. Die korrekte Lösung heißt: verdienen...! klööss
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Geändert von Klööss_vom_Driesch (15.01.2010 um 11:23 Uhr) |
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Zitat:
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Zitat:
Ähnliches habe ich auch wahrgenommen: An einem UEFA-Cup-Abend waren insg. sieben Gäste anwesend. Allerdings braucht so ein Laden doch auch eine gewisse Anlaufzeit. Bei den neuen Öffnungszeiten ist der einzige Vorteil, dass sie sich leichter zu merken sind als die vorherigen. Dafür kann zu den jetzigen Zeiten niemand mehr hingehen... |
#196
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Hast recht
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Mit dem Gesamtkonzept hast Du natürlich recht. Ich hatte Dein Post davor nicht aufmerksam genug gelesen. Ich wollte eigentlich sagen, dass unter den jetzigen Umstände (die, wie Du sagst, geändert werden sollte), macht eine Öffnung des KK abends (an einem normalen Tag) wenig Sinn. Man würde nur Verluste einfahren. Es gab 1-2 Abende, an denen Gäste weit vor 22h30 hinauskomplementiert worden waren weil die Klimaanlage defekt war. Es wurde eiskalte Luft in dem Raum geblasen. Der Raum mit der Steuerung der Anlage befindet sich auf der Gegenseite (unter der Haupttribüne) und war abgeschlossen. Es war niemand mehr da mit dem Schüssel um wenigstens die Anlage auszuschalten. So musste der KK geschlossen werden bevor sich die Gäste eine Lungenentzündung holen. Klömpchenklub eben. Der Name ist Programm. Vielleicht war es an dem von Dir beschriebenen abend genau so. |
#197
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Nein, noch nicht. Ich hatte noch keine Gelegenheit. Vielleicht rechnen sie mit der Kundschaft, die bei Porta mittag essen geht. Das Essen bei Porta ist allerdings preiswerter...
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Zitat:
jetzt sag mir aber mal bitte, was genau das Konzept überhaupt ist. Das erschließt sich mir nämlich nicht so ganz. Nehme ich die jetzigen Uhrzeiten, dann hat das für mich den Charakter einer Kantine. Wenn ich das konsequent durchziehen würde - das geht dann ja vor allem über die Preisschiene - dann kann das - wenn der KK angenommen würde - die Basis dafür sein, dass man in absehbarer Zeit auch länger öffnen kann, weil man mit ausreichend Erlös sich etwas Luft verschaffen kann. Aber was bedeutet eigentlich eine Kantine? Wenn ich das wirklich mache, dann müssen die Preise so sagenhaft günstig sein, dass mir die Leute mittags die Bude einrennen. Es gibt ja durchaus Firmen, die solche Konzepte für die eigenen Mitarbeiter, aber auch für Publikumsverkehr anbieten (lief kürzlich im TV auch mal ein Beitrag zu). Da kostet ein Essen aber maximal 5 Euro, ein Wasser (0,2) bekommst Du für unter einem Euro usw. Also sowas kann funktionieren und lockt mir die Leute für abends (andere Gerichte und Preisgestaltung) möglicherweise an. Aber mit normalen Preisen wie in einem Restaurant, wird die Bude mittags nicht brummen - kann ich mir zumindest nicht vorstellen. Denn ein Nachteil hat der KK im Vergleich zu anderen Fangastronomien in Stadien: Man hat keinen Einblick aufs Trainingsgelände. Wenn man vom KK aus oder einer Terrasse, die dazu gehört auf die Trainingsplätze schauen kann, dann verleitet das zumindest die Trainingsbesucher, da was zu trinken/essen. Wenns regenet, kannst Du das Training von dort aus sehen usw. Das wäre ein wichtiges Faustpfand, damit so eine Gastronomie läuft. Also irgendwie... Wie gesagt, die Öffnungszeiten haben für mich Kantinencharakter, ganz sicher nicht Fankneipencharakter, mit einer Kneipe verbinde ich "abends geöffnet". Wenn aber Kantine, dann richtig, damit auch finanziell was bei rum kommt. Ist meine Meinung. LG Stephanie |
#199
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Zitat:
So in der Art machen das ja inzwischen Firmen, die damit eigene Mitarbeiter und Leute von außen verköstigen. Und das funktioniert. Alles andere ist für mich utopisch, zumal eben wirklcih Porta drei Meter weiter sitzt und wesentlich günstiger Essen anbietet als der KK es derzeit macht. |
#200
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Da hätte ich ´ne Lösung ...
Zitat:
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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