#181
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Das sehe ich ähnlich. Ich glaube aber nicht an konkurrierende Bewerber. Konkurrenten werden vorher ausgebootet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#182
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Zitat:
Im übrigen 2017 hat sich das Team um Gottschalk ja selber "ausgebootet". Wer weiß schon was gewesen wäre, wenn Goy in diesem Kandidatenteam nicht dabei gewesen wäre? Man sollte also die Hoffnung nie aufgeben. Vielleicht wird es ja wirklich in naher Zukunft auch bei der Alemannia mal eine Auswahl in Sachen Präsidium geben.
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Ne schöne Jrooß ahn all die, die unfählbar sinn, vun nix en Ahnung hann, die ävver, immerhin su dunn als ob, weil op Fassade, do stonnn se halt drop. (BAP) |
#183
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Alemannia +/- X ...
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Welche Auswirkungen sind, angesichts der gemachten Erfahrung, hinsichtlich zukünftiger Wahlen zu erwarten? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#184
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Sein demokratisches Recht auszuüben, das stehe ich jedem zu. Schließlich haben wir dafür sehr lange gekämpft. Trotzdem bleibt ein äußerst fader Nachgeschmack und ich bin mir auch nicht sicher, ob das Verhalten der Ultras etwas mit "Recht ausüben" zu tun hat. Gezählt habe ich in dem Block 55 Ultras (diese Zahl unter Vorbehalt, denn ich konnte die Reihen nicht mit 100 %-iger Sicherheit durchzählen). Wenn man sich nun die auf der Homepage von Alemannia veröffentlichte Anzahl der Nein-Stimmen bei Gregor Forst und Markus Buck anschaut, fällt auf, dass beide fast die gleiche Anzahl an Nein-Stimmen erhielten. Meiner Einschätzung nach hat das Abstrafen von Gregor Forst und Markus Buck einen ganz bestimmten Grund. Beide haben sich bereit erklärt, bei der Fan-IG Verantwortung zu übernehmen und sich gegen Ultras und die überfallartige "Vereinnahmung" der Fan-IG positioniert. Diese Herrschaften wollten den beiden schlichtweg eins auswischen. Solch ein Verhalten hat eher etwas mit "Missbrauch" eines Rechtes zu tun. Ich bleibe dabei: Für mich eine sehr gefährliche Entwicklung. Eine Gruppe von Mitglieder missbraucht ihr Wahlrecht, um Personen abzustrafen und diese Abstrafung liegt noch nicht einmal in der Position/Aufgabe bei Alemannia begründet. Und mit Meckern hat dies nichts zu tun. Es war einfach nur der Hinweis, dass etwas gewaltig "aus dem Ruder" läuft.
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Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es. |
Folgende 4 Benutzer sagen Danke zu greeny für den nützlichen Beitrag: | ||
#185
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Eine Möglichkeit. Man könnte aber auch mal das Wahlprozedere in einem von tivolino aufgeführten Punkt überdenken: Zitat:
Da frag ich mich nämlich, ob das beabsichtigt sein kann. Es sind 3 Sitze zu vergeben, aber man darf dafür 4 Stimmen vergeben? Wenn bei der Wahl zum Präsidenten Schmitz und Meyer gegeneinander antreten, darf ich dann auch beiden meine Stimme geben??? Hier sollte man meiner Ansicht nach schon darauf achten, dass jeder Wähler auch eine Auswahl treffen muss, wenn mehr Kandidaten vorhanden als Funktionen zu vergeben sind, was also in diesem Fall maximal 3 Stimmen entspräche. Dann kann sich innerhalb der Stimmverteilung der "normalen" Mitglieder auch ein Mehrheitsverhältnis zu Gunsten der bestgeeigneten Personen ergeben, welches die Stimmen der "Radikalen" zumindest teilweise wieder egalisieren kann. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
BigBandi (23.05.2019), Michi Müller (23.05.2019) |
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Die Gedanken sind frei ...
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#188
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Ja das mit den Nachrückern macht natürlich Sinn. Könnte man aber auch bspw. dadurch lösen, dass in einem zweiten Wahlgang die Nachrücker gewählt werden. Hier stehen dann automatisch alle im ersten Wahlgang nicht direkt Gewählten zur Wahl und man braucht in diesem zweiten Wahlgang dann auch keine Begrenzung der Stimmenzahl vorzunehmen, sofern man die Anzahl der Nachrücker nicht begrenzen will. |
#189
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Bei Verwaltungsrat, Aufsichtsrat, Wahlausschuss hingegen sind Nachrücker erwünscht. Denn dadurch werden Nachwahlen vermieden. Auch ohne Nachrücker-Regelung hätten die Ultras Gregor Forst und Markus Buck abstrafen können. Dann aber mit dem Ergebnis, dass Gregor Forst ganz raus gewesen wäre. Denn die ersten drei Kandidaten wären in den Wahlausschuss gewählt worden. Gregor Forst wäre mit seinem Wahlergebnis nicht gewählt gewesen.
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