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Aber zumindest wird der Insolvenzverwalter unsere Alemannia sanieren, das steht ja wohl fest... Und kann man die Gremien nicht auf der JHV abwählen?
Ab besten wäre echt, hier würde was neues entstehen, mit neuen Leuten...das wäre ein Traum....wahrlich ein Traum |
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#182
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Das bei Gericht auch schonmal Vorschläge gemacht werden, was den Verwalter angeht, ist genauso Usus. Das ist jetzt kein Alleinstellungsmerkmal der Alemannia. Macht jetzt bitte nicht aus allem eine Verschwörungstheorie. Es kann sein, dass da im Vorfeld Gespräche stattgefunden haben - alles andere würde mich aber auch wundern und es kann auch sein, dass irgendwelche Leute einen Plan verfolgen. Aber es ist genauso Fakt, dass ein Insolvenzverwalter kein großen Schindluder treiben kann, da es gesetzliche Vorgaben gibt. Und der wird bestimmt nicht für eine kleine Insolvenz, wie die der Alemannia seinen Ruf oder Job riskieren. Ich denke, der Verwalter wird versuchen, ein tragfähiges Konzept auf die Beine zu stellen. Ob das nun mit Hilfe eines Investors sein wird ( was ich vermute ), oder mit anderen Maßnahmen, mir ist es inzwischen ein wenig egal. Ich will, dass die Alemannia wieder eine Perspektive hat und es aufwärts geht. |
#183
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Was ich aber möchte, ist das man Zusammenhänge erkennt und sich ein Bild machen kann. Wenn man liest das der GF am Tag der Insolvenzeröffnung und einen Tag danach der AR den ersten Kontakt mit dem Iso Verwalter hatten, dann möchte ich dies glauben - Hat man sich jedoch schon vorab unterhalten wären die Aussagen des ersten Kontakts nicht der Wahrheit entsprechend. Wenn dich das nicht stört, ist es doch ok - Ich habe einen anderen Anspruch und bin mir sicher das viele Fans auch die Wahrheit hören möchten. Als Alemannia Fan wurde man zu oft belogen und im Unklaren gelassen und schlussendlich dann mit unliebsamen Fakten konfrontiert - Das muss sich ändern da man ansonsten kein Vertrauen in Alemannia Aachen zurückgewinnt. Tricksen & Täuschen gehört in die Mottenkiste ....das muss in die Birne - Ganz schnell ! Geändert von Öcher Wellenbrecher (24.03.2017 um 23:35 Uhr) |
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AIXtremist (26.03.2017), Go (25.03.2017), Hells (25.03.2017), hemingway (25.03.2017), Kleeblatt4TSV (25.03.2017), Michi Müller (25.03.2017), tivolino (25.03.2017) |
#184
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https://www.gsk.de/uploads/tx_ivpubl..._DI_050214.pdf
Interessantes Detail: Zitat:
Will der Vorstand im Amt verbleiben, damit es erst gar keinen Widerstand des bisherigen Alleingesellschafters gibt? Wie verhält sich Infront? Wenn Kölmel Anteile bekäme, würde Infront sich wohl kaum mit der Abschreibung ihrer Forderung begnügen. Insbesondere da diese ja meines Wissens nach höher als die Darlehensforderung von Kölmel ist. Und die Gläubiger müssen dem Insolvenzplan zumindest mehrheitlich zustimmen. Ich würde es begrüßen, wenn der Verwaltungsrat Maßnahmen einleitet, welche die baldige Neubesetzung des Vorstands ermöglichen. Ich habe kein Vertrauen darin, dass eine weitere Beteiligung dieser Personen an den laufenden Vorgängen dem Wohle des TSV dient. |
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Turbopaul (25.03.2017) |
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Es ist aber tatsächlich so, dass bei Antragstellung oftmals Vorschläge für einen Verwalter gemacht werden. Mal werden die dann angenommen, mal nicht. Und eins wäre ja naiv zu glauben. Natürlich wird sich der AR und die GF im Vorfeld Gedanken über diesen Schritt gemacht haben und wird sich unter Umständen sogar beraten lassen. Und das sind Vorgehensweisen, die ja üblich und sogar vernünftig sind. Viel interessanter ist doch, wie sich die Insolvenz jetzt entwickelt. Die gesamte Summe, die vermutlich angemeldet worden ist, dürfte sich auf ca 5 Mio belaufen 3 Mio Steuern 1,5 Mio Infront / Kölmel 0,5 Mio Unterdeckung - wird wohl überwiegend durch das AA übernommen, die Verbindlichkeiten bleiben aber erstmal Wenn wir jetzt mal davon ausgehen, dass die Steuern durch die neue Gesetzgebung wegfallen, sind es noch 2 Mio. Bei den 2 Mio Ist für mich die große Frage, ob das Darlehen von Infront an zukünftigen Rechten hängt, oder bezahlt werden muss. Hier muss man mal abwarten, was damit ist und inwieweit die für irgendwelche Vorschläge offen sind. Kölmel ist die große Frage. Sollten die ein tragbaren Investorenangebot vorlegen, dann werden mit Sicherheit diese Summen irgendwo mit verrechnet werden können. Je nachdem wir hier die nächsten paar Wochen und Monate verlaufen, kann da alles bei raus kommen. Die Summen und die anzahl der Gläubiger sind dieses Mal so überschaubar, dass es spannend wird. Es bleibt aber bei dem Punkt. Ohne Moos nix los. Wenn nicht in irgendeiner Form zusätzlich Kapital rein kommt, wird die Alemannia mit dem Stadion nicht mehr auf die Beine kommen |
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Landalemanne (25.03.2017) |
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Grüss dich Wertvoller Beitrag - Mit der Frage sollte man sich mit beschäftigen....soll nicht untergehen deine Frage Leider bekommt man mit Leuten wie R.M, Höfken und Abteilungsleiter Griesser aufgrund der Verbundenheitsstrukturen & falscher Loyalität keine 75% zusammen. In einem 9 köpfigen VR Gremium braucht man mindestens 7 Mitglieder die eine Ablösung des Präsidiums in die Wege leiten. Geschieht das nicht kann man nur auf eine Abwahl hoffen,welche frühestens in ein paar Monaten möglich wäre. Diese Lösung wäre möglicherweise Unschön für die Beteiligten, jedoch hat man Zeit gewonnen, da sie bis zu einer Abwahl im Amt bleiben. Die aktuelle Situation wirft bei mir die Fragen auf > Warum die Herren nicht schon vorher ihren Grips bei zukunftsweisenden Entscheidungen in den letzten 3 Jahren eingesetzt haben? Konnte man es nicht, war es mutwillig oder hat man sich jetzt extern sehr schlaue Leute ins Boot geholt? Geändert von Öcher Wellenbrecher (25.03.2017 um 11:50 Uhr) |
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Kreuzritter (25.03.2017) |
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Und dann : Husch husch, die Hände hoch. VORSTAND RAUS! |
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Michi Müller (25.03.2017), Öcher Wellenbrecher (25.03.2017) |
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Die Bedeutung wird immer größer, wenn man etwas laienhaft in der InsO rumstöbert. Zitat:
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Der "Debt-Equity-Swap" selbst ist nicht offenkundig ein Verkauf (da könnten bestimmt Fachleute streiten und Gutachten verfassen). Die Gläubiger werden über eine Kapitalherabsetzung und eine anschließende Kapitalerhöhung anscheinend auch Gesellschafter. Es wird interessant sein, an welcher Stelle dann die Abstimmung der Mitgliederversammlung notwendig wird und ob düse überhaupt Relevanz hätte. NACHTRAG: § 225a gibt an, dass der Insolvenzplan bereits die Kapitalherabsetzung und -erhöhung vorsehen kann. U.U. gilt die Zustimmung zum Plan dann schon gleichzeitig als entsprechende Gesellschafterbeschlüsse? Dieses Thema kann eine Fiktion sein, die unrelevant sein könnte, weil kein Beteiligter dies plant. Es ist aber mehr als eine banale Verschwörungstheorie. U.U. geht alles sehr schnell und man ist überrascht. Dem Gläubigerausschuss wird viel Bedeutung zukommen. Wenn dort Infront, Kölmel und Stadt sitzen, dann bin ich NICHT unbedingt beruhigter. Transparent braucht er vermutlich nicht zu sein. Da der Aufsichtsrat zurückgetreten ist, kann nun nur das Präsidium als Gesellschafter handeln. Hier hat der Verwaltungsrat die Aufgabe der Kontrolle. Diese ist nicht kleiner und auch nicht leichter geworden, wenn ich an solche Möglichkeiten/Konstrukte denke. Da muss man schon ausgeschlafen und hellhörig sein, wenn die Gläubiger in diese Richtung aktiv werden. Das bleibt komplex und spannend mit diesem "Debt-Equity-Swap".
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"Ein kleiner Buchstabendreher kann einem den ganzen Satz urinieren." (WDR2) Geändert von Aki (25.03.2017 um 16:53 Uhr) Grund: NACHTRAG und "NICHT" ("düse" lass ich) |
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Achim F. (25.03.2017), AIXtremist (26.03.2017), Blackthorne (25.03.2017), carlos98 (25.03.2017), clash (25.03.2017), Mott (25.03.2017) |
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Joa, mir geht bei dem Thema auch die Düse.
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a.tetzlaff (25.03.2017) |
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Würde aber Sinn ergeben, warten wir mal ab. Kölmel hat wohl ne Summe von 500.000€ an Forderungen, was wohl keine Mehrheitsbeteiligung bedeuten würde. |
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Ein Beispiel wäre die Vetragsverlängerung v. Kilic, falls das überhaupt möglich ist oder aber das Halten bestimmter Spieler. Das Präsidium wird weder zeitnah zurücktreten noch wird der VR es entlassen. Es bleibt die Wiederwahl oder Nichtwiederwahl auf der JHV , falls sie sich denn zur Wahl stellen. Ich bleibe dabei: bis dahin sollte man sich von Seiten der Fans enthalten. Bei einem Rücktritt oder einer Entlassung wäre ein Not-Präsidium zu ernennen,das eh aus den Gremien rekrutiert würde, und zwar aus dem Establishment und kaum aus den Fanvertetern. Wir brauchen aber einen Neuanfang mit neuen Leuten und der geht nur über die Wahlen auf der JHV.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (25.03.2017 um 15:07 Uhr) |
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wenn Kölmel dann noch die Forderungen von infront übernimmt ... Andererseits: hätten Mitglieder / Fans das Gefühl, durch die Hintertür enteignet worden zu sein, könnte der Investor sich schon mal warm anziehen.. ..evtl aber nur zunächst...., denn, wer weiß, auch wenn viele sich entrüsten und wegblieben, vlt denkt ein Großteil der potentiell 30.000 Zuschauer, mir alles Sch.. egal, Hauptsache, wieder 2. Liga Fußball... Nochmals ein Wort zu dem Punkte Abzug. ME ist das eine Kann, keine Muss Bestimmung. Man könnte argumentieren, dass die Insolvenz bei regulärer Zahlung des damaligen Hauptsponsors check2loose vermeidbar gewesen wäre. Und diesbzgl ist noch ein Gerichtsverfahren anhängig. Zumindest so lange müsste abgewartet werden. Die Zahlungen des Ersatzsponsors waren vermutlich deutlich geringer.
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#195
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Das verstehe ich unter lebenslangem Lernen, das war mir so nicht bekannt.
Konkret heißt das, dass es am Ende des Verfahrens so sein könnte, dass Kölmel und Infront die alleinigen Eigentümer der GmbH sind, ohne dass die bisherigen Eigentümer (= die Mitglieder des TSV) gefragt worden sind, ohne auch nur einen weiteren Euro zu investieren. Sehe ich das richtig?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Nur der TSV !! |
#197
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Warum wären Kölmel und Infront die alleinigen Eigentümer, falls es wie oben beschrieben kommen würde? Der TSV hätte doch weiterhin die restlichen Anteile in der eigenen Hand. Die GmbH ist doch sicher mehr Wert als die ca 1,5 Millionen, die als Schulden bei Kölmel und Infront diskutiert werden.
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
Geändert von hemingway (25.03.2017 um 17:24 Uhr) |
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#199
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Zwar kann ich mir vorstellen, dass Kölmel und Infront (wahrscheinlich kauft Kölmel deren Forderungen ab?) so als Gesellschafter in die GmbH kommen, aber nicht zu 100 Prozent. Falls doch, wäre das echt der HAMMER!
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NO PYRO - KEINE VERMUMMUNG
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#200
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