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#1
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Hallo allerseits,
habe mich eben neu angemeldet, um ein bisschen bei der Aufklärung zu helfen. Ich lese diese Forum schon seit Jahren, zwar volleyballspielend, aber immer eigentlich immer als eingefleischter Fussball- und Alemannia-Fan in guten wie in schlechten Zeiten. Zu Bina kann ich nur so viel sagen......es ist genau so, wie Wolfgang vermutet: Bina wurde achtkantig rausgeschmissen, ohne Chance einer Verabschiedung, einer Würdigung ihrer mehr als 10 jährigen Verdienste (ja sie war/ist der Willi Landgraf der Volleyballabteilung, vielleicht ein paar Zentimeter größer:-)). Sie konnte (durfte?) sich nicht mal von der Mannschaft verabschieden!!! Und warum das alles??? Weil sie sagt, was sie denkt und nicht den Mund hält, wenn was im Argen liegt. Wer die Kommentare in der AN/AZ liest, kann sich vielleicht vorstellen, was für ein Aufschrei da durch die Volleyballgemeinde geht. Wir sind extrem sauer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie einfach wäre es gewesen, diese 2 Monate bis Saisonende noch ihre 100 Jahre Volleyball-Erfahrung, ihre Annahme etc.,zu nutzen, um das große Ziel zu erreichen, die Klasse zu halten. Ich denke, sie hätte da Einiges beitragen können. Dann mit fast 41 hätte man Bina würdevoll verabschiedet und sie hätte den jüngeren das Feld überlassen, aber nein!!!! Man jagt sie zum Teufel, eine kleine Notiz in der Zeitung und alles ist gut??? HALLO???? Ganz schlechter Stil und nur die Spitze des Eisbergs!!!! Grüße B. |
#2
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Zitat:
Sei gegrüßt, Ballerina ... Wenn ich mir Dein Posting so anlese, kommt man auf den Gedanken das Du mindestens sehr nah dran bist, an der Volleyball-Truppe !! Wenn nicht sogar ...... .... ach - lassen wir den Spekulatius. Wie dem auch sei, ich bin zwar nicht ganz so nah dran am Thema ( immerhin hatte ich des Öfteren die Absicht mal ein Spiel live zu erleben ), aber das was ich durch die Medien und hier im Forum mitbekommen habe, zeichnet sich als ganz schlechter und mieser Stil ab. Scheinbar ist es mittlerweile bei Alemannia und GmbH Usus, sich so von verdienten Sportlern und Offiziellen zu verabschieden. Unbequem nicht deshalb, weil sie dem Verein oder der Mannschaft schaden wollen, sondern unbequem deshalb, weil sie der Führungsetage offen ihre Meinung sagen. Ich denke, Bina Rollesbroich hatte durchaus das Recht aufgrund ihrer Persöhnlichkeit, ihrer sportlichen Leistung und ihres gezeigten Einsatzes über einen langen Zeitraum, auch unbequeme Fragen zu stellen. Allerdings ist es heutzutage scheinbar so, dass keinerlei Kritikfähigkeit von den Verantwortlichen erwartet werden kann. Ich finde, dass das aber notwendig ist um überhaupt zu funktionieren, als Team !! Gerade in Zeiten, wo man das Abenteuer Aufstieg angeht, muß ein Team auch in schweren Zeiten funktionieren. Denn dann erst kommt zu Tage, ob ein Team - ein wirkliches Team ist !! Vielleicht sollten einige Leute besser Kicker spielen, weil die Figürchen auf den Stangen keine individuellen Fehler machen und keine Widerworte geben ....
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#3
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Zitat:
wenn das so stimmt, dann ist das der nächste Skandal bei unserer Alemannia. Ganz trauriges Kino, meine Herren ... |
#4
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Im Moment ist es wieder einmal sehr anstrengend ein Fan von Alemannia Aachen zu sein.
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
#5
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Bin ich der einzige Trottel, der die nicht findet?
Zum Rollersbroichabschied: Sie hat in den letzten Spielen nicht viel Einsatzzeit gehabt. Das ist insoweit eine Entscheidung der Trainer, die man mangels besserer Beurteilungsmöglichkeiten erst einmal akzeptieren muß. Zwischen "nicht viel Einsatzzeit" und wortlosem Rausschmiß ist jedoch ein himmelweiter Unterschied, den man gerne nachvollziehen können würde, jedoch allein deswegen nicht nachvollziehen kann, weil dazu absolut nichts gesagt wurde. In der Satzung unserers Vereins scheint ein geheimer Passus zu stehen, daß alle grundlegend unverständlichen Entscheidungen um keinen Preis begründet werden dürfen. Damit man so eine Reaktion von Vereinsseite akzeptieren könnte, müßte sich Rollersbroich ziemlich eklatante Klopper geleistet haben. Sonst hätte sie es auf jeden Fall verdient, die Saison als Joker oder wie auch immer bis zum Ende zu spielen. Ein Abschiedsspiel wäre wohl auch angemessen. Tja, da halte ich es dann wie in der causa Heinrichs: Jedenfalls solange man mir keine Möglichkeit gibt, die Entscheidung zu verstehen, halte ich sie für einen schweren Fehler. Gruß |
#6
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oder .....
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#7
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Das kann ich bestätigen...
Zitat:
Klööss
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