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Meine Meinung: Er hat keinen Bock mehr, dieses Eisen während seiner Amtszeit anzufassen, das darf sein Nachfolger machen. Der lässt seine Amtszeit auslaufen und macht bis dahin nicht mehr als zwingend nötig. |
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#42
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So lange es keine JHV gibt, so lange gibt es auch keine Neuwahl. 13.2 Die Amtsdauer des Präsidiums beträgt 4 Jahre. Das Präsidium bleibt bis zur Neuwahl im Amt. |
#43
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Genau das! Ich vermute, seine Anfangseuphorie ist ihm ziemlich schnell abhandengekommen. Er hat in einer turbulenten Zeit seine Arbeit gemacht und wird wohl zu dem Entschluss gekommen sein, dass es für ihn andere, erstrebenswertere Aufgaben gibt. Folglich tritt er nicht mehr an. Mir fehlt hier der Grund, der teilweise gehässigen Angriffe und sofortigen Rücktrittsforderungen.
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https://www.youtube.com/watch?v=IXZk72T1vbk |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Einzelkind für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (15.02.2021), Go (15.02.2021), Mott (15.02.2021), Tommytb (19.02.2021), Zoltan (17.02.2021) |
#44
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Zumal man schon einmal festhalten muss, dass das Ziel der finanziellen Konsolidierung des e.V. offenbar schon gelungen ist. Außerdem war es doch wohl auch so, dass Funktionäre der Alemannia in D'dorf mit dafür gekämpft haben, dass die pandemiegeplagten Regionalligisten unterstützt werden. Will heißen: Es ist/war mit Sicherheit nicht alles schlecht und ein Fehler war sicher auch, positive Errungenschaften dieser Präsidentschaft nicht nach Außen zu verkaufen. Und da sind wir bei dem größten Problem: KOMMUNIKATION. In diesem Bereich ist die Performance leider völlig ungenügend. Und der Umgang mit der Satzungsfrage oder auch im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit den anderen Vereinsgremien sind zwei Beispiele dafür. |
Folgende 14 Benutzer sagen Danke zu Andreas für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (15.02.2021), Achim F. (15.02.2021), Bucki (15.02.2021), DerLängsteFan (15.02.2021), Geheimniskremer (15.02.2021), Go (15.02.2021), Harvey Specter (15.02.2021), Heinsberger LandEi (15.02.2021), Jonas (15.02.2021), josef heiter (15.02.2021), Mott (15.02.2021), Öcher Wellenbrecher (15.02.2021), Zoltan (17.02.2021) |
#45
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) Geändert von Go (15.02.2021 um 13:12 Uhr) |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Go für den nützlichen Beitrag: | ||
Braveheart (16.02.2021), Franz Wirtz (16.02.2021) |
#46
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#47
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Guten Abend zusammen...
Hallo in die Runde.
Ich lese hier schon seit langer Zeit immer mal wieder mit, hatte aber bislang nicht wirklich die Muße mich auch anzumelden. Ich verfolge das Geschehen bei der Alemannia schon länger, erste Spiele Ende der 80er Jahre, damals noch gegen so Kracher wie Langerwehe und Co. ;-) Bitte entschuldigt mein Vorpreschen, direkt mit meinem 1. Beitrag. Beim Thema "Kritik an Präsidium und AR", soweit sie auch in vielen Dingen berechtigt sind, brennt mir aber etwas unter den Fingernägeln. Daher meine Anmeldung. (Zum Glück ist die Qualität der Beiträge hier ja nach der Entlassung des Supertrainers wieder deutlich angestiegen. Das Forum hat sich ja von 3 Figuren ziemlich an der Nase rumführen lassen.) Ich erinnere mich noch an die intensivsten Diskussionen hier, ich glaube im Rahmen des Tivoli-Neubaus und der "Lichtgestalt" Linden. Liege ich so falsch, dass hier damals ganz stark gefordert wurde, dass das Präsidium des Vereins eine Mehrheit im AR haben sollte, damit so Selbstdarsteller wie Linden als AR-Vorsitzender (mit entsprechenden Abnickern neben ihm) nicht machen können, was sie wollen? Es sollte doch vermieden werden, dass der Schwanz (GmbH) mit dem Hund (Verein) wackelt, sondern der Verein als Mehrheitsgesellschafter der GmbH die Zügel in der Hand hält? Denn nur durch eine Mehrheit des Präsidiums würden die "Gesellschafter" (also die Vereinsmitglieder) auch bestimmen können, was in der GmbH so passiert? Somit würde auch der Verwaltungsrat des Vereins als Kontrollorgan des Präsidiums auch ein gewisses Mitspracherecht haben, da das Präsidium ja die Mehrheit im AR inne hat. Jetzt klingen hier viele Beiträge danach, dass der AR wieder mächtiger werden soll, also die "Profi-Fußball-unerfahrenen" Präsidiumsmitglieder entmachtet werden sollen. Also wieder eine Kehrwende? Bei aller Kritik am jetzigen Präsidenten, er ist nunmal von der Mehrheit gewählt worden. Ich halte ihn auch nicht für einen echten Vereinspräsidenten, aber seine Leistung das dauernd leck schlagende Schiff der Alemannia noch über Wasser gehalten zu haben, sollte man nicht unter den Tisch kehren. Man stelle sich vor, ein Linden hätten sich zum Präsidenten wählen lassen (ich fürchte, er hätte eine Mehrheit bekommen, wenn genug "alte Leute" zu den JHV gekarrt worden wären; "Alemannia JHV Shuttle-Service"), dann wären wir wahrscheinlich mit großem Tamtam in der Kreisliga gelandet... |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Zoltan für den nützlichen Beitrag: | ||
#48
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Guter Beitrag, aber der letzte Teil ist schwierig. Ich bin auch kein Linden-Freund, weil er für den Klüngel stand, der wahrlich häufig schlechte Zeiten verursacht hat. Auf der anderen Seite war er auch so gut vernetzt wie niemand nur annähernd. Wenn jemand bei Politik und Wirtschaft etwas bewegen konnte, dann er. Er ist vielmehr der Einzige bei dem ich nicht die Augen verdrehe, wenn man von „vernetzt“ redet. Ich halte es daher für Spekulation, wie so vieles hier, dass er uns nun in die Kreisliga geführt hätte. Heute wünsche ich mir, dass ein Horst Heinrichs wieder das Steuer übernimmt. Der Mann war zwar nicht in den AKV-Kreisen beliebt, wo die Reichen sich die Geschäfte gegenseitig zuschachern, aber er hat mehr ohne Eigeninteresse geleistet, als jeder andere Präsident der Nachkriegszeit bei Alemannia. Es gab auch noch andere gute, manche haben aber nicht so viel erreicht, andere haben es nur aus Geltungssucht gemacht (und auch nicht so viel erreicht). |
#49
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Danke, so ist es. Ich habe auch einen Hals über die "Trappisten" im Verein (sehr guter Begriff, kam der vom Wellenbrecher?), und bin entsetzt über den Selbstzerstörungsprozess, den wir alle beobachten. Ich durchschaue das jedenfalls nicht mehr. Doch ich finde, unser Präsident, unser GF, Laufenberg und alle, die sich ehrenamtlich im AR um unsere Alemannia bemühen, haben großen Respekt verdient: dafür, dass wir überhaupt noch am Leben sind. In den ersten Seuchen-Monaten war ich mir nicht so sicher, dass es uns im Frühling 2021 noch gibt. Also berechtigte Kritik am Handling der aktuellen Krise natürlich und gerne, aber lasst uns respektvoll mit denen umgehen, die unseren Karren (noch) ziehen. |
Folgende 11 Benutzer sagen Danke zu Braveheart für den nützlichen Beitrag: | ||
BigBandi (20.02.2021), Einzelkind (16.02.2021), Geheimniskremer (16.02.2021), Go (16.02.2021), Heinsberger LandEi (16.02.2021), I LOV IT (16.02.2021), Kohlscheiderjung (16.02.2021), Landalemanne (16.02.2021), Mott (16.02.2021), ottwiller (16.02.2021), twickenham (16.02.2021) |
#50
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#51
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Aber hier würde ich persönlich jede Frage sofort unterschreiben |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
I LOV IT (16.02.2021) |
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Aber ist das nicht der Zweck des Fussballfans und besonders des anonymen Forums (Nein, natürlich nicht) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Geheimniskremer für den nützlichen Beitrag: | ||
Go (16.02.2021) |
#53
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Hat man sich in der Causa Laschet nicht bereits selbst widersprochen, wenn man hier aus Eitelkeit dem Bruder eines Teammitglieds über Vereinsmedien huldigt? Werden neuerdings öffentliche Vereinskanäle für persönliche Angelegenheiten missbraucht? solche fragen verdienen keine antwort |
#54
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Bei Alemannia fehlt es deutlich an der Komunikation. Oder hat Fröhlich etwa ein mentales Problem bezüglich der Komunikation mit den Vereinsmitgliedern? Kann er nicht oder will er nicht komunizieren? Hat ihm das sein Papa nicht beigebracht, dass man als Vereinspräsident mit den Mitgliedern des Vereins komunizieren muss?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (16.02.2021 um 18:14 Uhr) |
#55
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Vermutlich nicht. Ich aber kriege Schnappatmung, wenn jemand, der offensichtlich nicht an diesem ernsthaften Syndrom leidet, damit in Verbindung gebracht wird. Völlig unnötig. Dass du in der Sache (fehlende Kommunikation in den Verein und in die Mitgliedschaft hinein) absolut Recht hast, das brauche ich hier nicht mehr explizit betonen. |
#56
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100 % Zustimmung. Wie sieht die finanzielle Situation aus? Wieviel Landesmittel gab es? Ist die Saison durchfinanziert? Wie läuft der Austausch mit den Gremien? Insbesondere mit dem Verwaltungsrat. Wie wird die sportliche Entwicklung gesehen? Wie sieht es mit der neuen Satzung aus? Welche Trainer/Sportmanager haben es in die "Endauswahl" gebracht? Welche Sponsoren/Investoren sind in Aussicht? Nach welchem Konzept/Ideen? Gibt es Intentionen, mit einem alternativen Team echte neue Wahlen stattfinden zu lassen anstatt nur einer Abnickveranstaltung? Wie sieht Fröhlich seine bisherige Amtszeit? Wieso hat man bei der "Spielerrevolte" nicht frühzeitig vermittelt? Wieso hat man nicht eine höhere Abfindung für Hengen von Kaiserslautern verhandelt, wenn die Hengen unbedingt aus dem laufenden Vertrag abwerben wollten. Wie sind Planungen und Ziele für die neue Saison? Fragen über Fragen ohne Antworten. Übernehmen Sie endlich Herr Fröhlich, ohne Umschweife!!!!!
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#57
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Oder hat er keine Zeit?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
Folgender Benutzer sagt Danke zu a.tetzlaff für den nützlichen Beitrag: | ||
I LOV IT (16.02.2021) |
#58
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"Wir brauchen jetzt Ruhe im Verein!" "Also ich habe lieber Leben im Verein!" |
#59
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Er ist nur noch Ex-OB, das heisst so wichtig ist er für die Unternehmen in Aachen auch nicht mehr. Er hat im Öcher Klüngel keine wirkliche Macht mehr. Und nie vergessen, wir hätten dann jetzt vor dem Stadion eine Statue von Linden stehen ;-) Horst Heinrichs ist zu alt und sein Name "verbraucht". Immer nur in der Vergangenheit schwelgen, führt uns auch nicht zum Ziel. Dann müsste man sich auch Hammer wieder ins Präsidium wünschen. Irgendwo gibt es bei Youtube einen Film, wo er den Jahresabschluss vorstellt (ich glaube, er war Schatzmeister des TSV) und Alemannia 1.2 Mio Gewinn gemacht hat.... dann kam die GmbH... Außerdem sollte man immer bedenken: der Präsident des TSV muss ein Zwitter sein. Er muss Präsident für den Verein sein, der neben Fußball noch einige andere Sportarten anbietet, gleichzeitig aber auch in der Lage sein, im AR die Geschäfte eines Profi-Fußball-Clubs zu überwachen. Als Vereinspräsident muss er "präsidial" sein, eher ein Typ Horst Heinrichs, im AR aber ein Sport-BWLer, eher Dr. Kall. Weiterhin bleibt in meinen Augen der Widerspruch, der sich hier in vielen Beiträgen zeigt, den ich in meinem 1. Beitrag genannt habe: - Präsidium muss Mehrheit im AR haben (eine alte Forderung, die ja auch in der Satzung umgesetzt worden ist) - AR muss professionell aufgestellt sein, um die Arbeit des GF entsprechend überwachen und nötigenfalls korrigieren zu können. Mir schwebt eine Lösung in der Form vor: 5 Personen im AR, davon 3 "Profis", nur zwei aus dem Präsidium Die Präsdiumsmitglieder im AR haben eine Art Veto-Recht, ein solches Veto muss dann aber durch eine 2/3 Mehrheit im Verwaltungsrat bestätigt werden. Das würde dafür sorgen, dass die aktuelle Konstellation (drei "Amateure" überstimmen regelmässig zwei "Sport-Profis") nicht mehr vorkommt. Und bei Entscheidungen, bei denen die zwei "Amateure" dann Ihr Veto einlegen, wird der VR und somit eine breitere Basis der Vereinsführung (und somit der durch die Mitglieder gewählten Repräsentanten) einbezogen. Die zwei "Amateure" wären sich also bewusst, dass ihr Veto eine breite Unterstützung braucht. Gleichzeitig wäre der VR (der Aufsichtsrat des Vereins!) mehr in Entscheidungen des Aufsichtsrats eingebunden. |
Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu Zoltan für den nützlichen Beitrag: | ||
#60
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Ich meinte mit "Einen Horst Heinrichs" einen wie Horst Heinrich, nicht Ihn selber. Habe ich schlecht ausgedrückt. Ansonsten stimme ich Dir weitgehend zu und mir gefallen auch Deine Ideen, wie ein Führung professionell und doch kontrolliert aufgestellt sein kann. |
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