#101
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42 Spieltage RL West, Rest WDFV Pokal 19/20, WDFV Pokal 20/21 und eventuell noch DFB Pokal. Dann noch Vorbereitungsspiele. Das kann annähernd in Richtung 60 Spiele gehen. Wohlgemerkt von September 2020 bis Juni 2021.
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#102
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Das Modell der Zukunft ist Teilarbeit plus Profitum. Prima Doc😊
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#103
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Und das bei einer verkürzten Saison, die schon mit 18 Ligateilnehmern eine Vielzahl englischer Wochen bedeutet hätte. Da sollte der WDFV mal vorangehen und 5 Auswechslungen pro Spiel erlauben, damit ausreichend rotiert werden kann. Wir werden wohl öfters mal Spieler aus der A-Jugend im Kader haben als bisher gewohnt. |
#104
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Wenn es im September überhaupt losgeht. Ohne Zuschauer kann ich mir das in der RL, vorallem bei uns nicht vorstellen. Geht es später los kannst du eigentlich nur eine Hinrunde spielen + z.b Playoffs Wird auch das erst spät möglich sein, kann man die Saison auch schon wieder abhaken. |
#105
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#106
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Wenn wir wie in den letzten Jahren wieder rund um den 6. Platz in der Tabelle stehen, wäre aus Alemannia Sicht ein Modell mit Playoffs am Ende wohl sogar mal ein kleiner Hoffnungsschimmer. |
#107
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Der Verband wäre gut beraten, sich mit dem Konzept der RL Nord auseinanderzusetzen. Auch dort wird es 22 Mannschaften geben. Es soll dann ausnahmsweise in zwei regional zugeteilten Staffeln á 11 Mannschaften gespielt werden. Geht alles gut in Hin- und Rückspiel, kommt ne zweite Welle mit allen weiteren Problemen kann man notfalls nur die Hinrunde spielen und würde so Zeit gewinnen. Anschließend spielen die 10 punktbesten Mannschaften aus beiden Ligen eine Aufstiegsrunde, die übrigen Teams eine Abstiegsrunde.
Sowas in der Art wäre dringend angezeigt. Wo bringt man sonst allein schon die 42 Spieltage der Saison unter? Von Pokalwettbewerben ganz zu schweigen... |
#108
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Münster kommt runter
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#109
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Eine solche Aufteilung wuerde dann fuer die RL West in etwa so aussehen: Preußen Münster SV Rödinghausen Rot-Weiss Essen Rot-Weiß Oberhausen Borussia Dortmund II Sportfreunde Lotte FC Schalke 04 II TuS Haltern SV Lippstadt 08 SC Wiedenbrück Rot Weiss Ahlen Alemannia Aachen SC Fortuna Köln 1. FC Köln II Borussia M******gladbach II Fortuna Düsseldorf II Wuppertaler SV Bonner SC SV Bergisch Gladbach 09 SV Straelen VfB Homberg FC Wegberg-Beeck |
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Allegretto (02.07.2020), Black-Postit (02.07.2020), Heinsberger LandEi (02.07.2020), Jonas (02.07.2020), printenduevel (01.07.2020) |
#110
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Da könnte ich mich aus Alemannia-Sicht mit anfreunden. Es dürfte jedoch auch Stimmen aus dem Osten des Bundeslandes geben, die eine Aufteilung mit den Favoriten Münster, Rödinghausen, Essen und Oberhausen in der selben Gruppe für nicht ganz ausgeglichen halten. Falls die Punkte aus der "Hauptrunde" mit in die Auf- und Abstiegsrunden genommen werden, kann sich solch ein schwereres Vorprogramm schon negativ auswirken. Dann wäre wohl die Lösung, dass nur die Punkte mitgenommen werden, die gegen Teilnehmer der eigenen Endrundengruppe erzielt wurden? |
#111
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Staffel 1: 1., 3., 5., 7., ... Staffel 2: 2., 4., 6., 8, ... Da kann man sich dann noch streiten, ob Rödinghausen oder Münster die Position 1 bekommt. Also z.B.: Rödinghausen Essen Köln II Lotte Dortmund II Düsseldorf II Wuppertal Haltern Berg. Gladbach Wiedenbrück Straelen Münster Oberhausen Aachen Gladbach II F. Köln Schalke II Bonn Lippstadt VfB Homberg Ahlen Wegberg-Beeck So oder so, Münster wird dann wohl mal wieder vor Gericht ziehen, weil a) die Einteilung nicht nach sportlichen Gesichtspunkten durchgeführt wurde oder b) die Einteilung nicht nach geografischen Gesichtspunkten durchgeführt wurde. |
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tivolino (02.07.2020) |
#112
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Die Alemannia würde sich auf juristisch sehr dünnes Eis begeben, wenn sie während und trotz laufender Kurzarbeit zahlreiche auslaufende Verträge verlängern und zahlreiche neue Spieler einstellen würde, den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen sowie Test- und (Pokal-)Pflichtspiele austragen würde. Ich vermute deshalb, dass die Kurzarbeit fürs kickende Personal zum 1.7. beendet wurde, so dass man jetzt wieder freie Hand hat - aber auch die Gehälter wieder selber bezahlen muss. Das kostet und geht ans Eingemachte, hätte aber einen Vorteil: Sollte sich in den nächsten Tagen oder Wochen herausstellen, dass der Liga-Spielbetrieb Anfang September nicht wieder aufgenommen werden kann und dass weiterhin keine Zuschauereinnahmen fließen werden, könnte man ab September erneut Kurzarbeit für die gesamte Truppe anmelden. Bevor man das tut, sollte aber der FVM-Pokal gewonnen und die erste Pokal-Hauptrunde gespielt werden. Das brächte finanziell dann wieder etwas Spielraum. Dazu passt, dass der Verein den Tivoli bereits als Spielort für die restlichen Pokalspiele angeboten hat.
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#113
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Das stimmt nur teilweise. Man darf während der laufenden Kurzarbeit kein zusätzliches Personal in Beschäftigung nehmen - mal ausgenommen von gesetzlich zwingend vorgeschriebenen Positionen wie dem Geschäftsführer. Man könnte aber durchaus bereits einen Vertrag abschließen, der besagt, dass ein neues Arbeitsverhältnis beginnen wird, sobald keine Kurzarbeit mehr besteht. Des weiteren darf man auch während der Kurzarbeit den ganz gewöhnlichen Geschäftsbetrieb inklusive Mannschaftstraining und sogar Spielbetrieb absolvieren. Es muss nur ordentlich dokumentiert werden, in welchem Umfang tatsächlich gearbeitet wurde. Du darfst auch zu mehr als 50 % arbeiten, wenn Du es korrekt meldest. Beispiel: Während Kurzarbeit 50 arbeiten die Spieler tatsächlich zu 70 % der Zeit. Das meldest Du so dem Arbeitsamt und kriegst dementsprechend nur für 30 % der Zeit Kurzarbeitergeld erstattet. Ebenso erhalten die Angestellten dann für diesen Zeitraum zu 70 % Normallohn und zu 30 % Kurzarbeitergeld. Im Folgemonat können die Verhältnisse auch wieder anders sein, 50-50 oder 60-40 oder 90-10, je nach tatsächlichem Arbeitsanfall. Anderenfalls wären Betriebe ja eventuell verpflichtet, aufgrund angemeldeter Kurzarbeit Aufträge abzulehnen, was dem Sinn und Zweck des Kurzarbeitergeldes widerspräche. Es ist ein sehr flexibles Modell, welches Betrieben über konjunkturelle Schwächephasen hinweghilft. Zitat:
Falls dies so sein sollte, hielte ich das für sehr gewagt, und das ist noch die diplomatischste Formulierung, die mir dazu einfiel. Man ist ja während der Kurzarbeit gar nicht verpflichtet, weniger zu arbeiten. Man könnte auch auf 100 % hochfahren für einen erforderlichen Zeitraum, für welchen man dann kein Geld vom Amt erhält und volle Löhne zahlen muss. Und in einer folgenden Phase ohne Spielbetrieb fährt man wieder runter. Man müsste schon über große finanzielle Reserven verfügen, um das Kurzarbeitergeld jetzt in dieser ungewissen Phase schon über Bord zu werfen. Oder lässt man die Kurzarbeit enden, um Spieler in den Kader aufnehmen zu können und sobald man damit fertig ist, wird die Kurzarbeit wieder angemeldet? |
#115
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Die sind dort halt echt total professionel! Ganz im Gegensatz zur Alemannia. Dat is än blievv deä selve Klömpchensklub!
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
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Modefan (02.07.2020) |
#116
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Nun ja, wir sind in Kurzarbeit, daher können wir auch nur 50% der relevanten Informationen veröffentlichen |
#117
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Also wenn demnächst nur 100, 300 oder 1000 Leute ins Stadion dürfen, würde ich die die Hälfte kostenlos unter den Dauerkarteninhabern, die ihre Karte nicht zurückgegeben haben und bereits auf die erstattung verzichtet haben verlosen.
Die andere Hälfte würde ich swhr hochpreisig verkaufen. Z.B. 150 ,- , dafür natürlich auf den besten Plätzen mit ner Dose Cola dabei (desinfiziert). Dann ist der soziale und der gewinnmaximierende Aspekt bedacht!. Bei 1000 Zuschauern könnten je nach Auslasung dann 75.000 Euro Einnahmen drin sein. Muss man natürlich auch als Sponsoring verkaufen. Als Beilage gibt es dan einT-Shirt mit nem übermalten Spruch & man darf sein eigenes Essen mitbringen. Rucksäcke sind dann erlaubt. Das klaptt locker 2-3 Spieltage, danach braucht man vermutlich ein neues Konzept. Achso: und man kann Verlosungsoptionsscheine kaufen, die zur Dauerkarte werden, sobald die Zugelassene Zuschauerzahl die verkaufte Optionsscheine übersteigt. Und er wird bei Reduzierung wieder zum Optionsschein. (2. Welle) Geändert von Geheimniskremer (02.07.2020 um 23:10 Uhr) |
#118
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Worauf wir verzichtet haben, das ist weg, da kriegen wir von der Alemannia nix für geschenkt und das erwarte ich auch nicht. Man möge lieber neues Geld einnehmen und in einen guten Kader investieren. Die Idee mit der Verlosungsoptionsdauerkarte könnte aber tatsächlich interessant sein, wenn die erlaubten Zuschauerzahlen stark limitiert blieben. Die Sponsoren dürften aber auch schon einen großen Anteil der 500 hochpreisigen Karten aus Deinem Modellbeispiel für sich beanspruchen, da bliebe für den freien Verkauf vermutlich nicht viel übrig. Ich hoffe deshalb lieber auf 5000 Zuschauer mit Abstandsregeln und von mir aus auch mit Maske. Aber ohne Gesangs- und Jubelverbot (!) wie jetzt in Holland: https://www.rtlnieuws.nl/sport/voetb...-stadionverbod Stadionverbot für Torjubel? Wie realistisch ist das? Muss ein Fußballspiel künftig einer Beerdigung gleichen? Nicht dass dies für uns komplett ungewohnt wäre, aber als Vorschrift brauche ich das auch nicht. Ich würde jetzt eigentlich eher vermuten, dass Singen und Jubeln an der frischen Luft und mit Abstandsregeln und von mir aus auch mit Maske nur ein geringes Infektionsrisiko mit sich bringt. Sonst wären wir Fans ja nix anderes als zahlende Pappkameraden in einer Geisterspielkulisse. |
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Michi Müller (03.07.2020) |
#119
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Interessantes Interview mit Essens Uhlig. Ich mag den Mann nicht wirklich. Aber manchmal wäre es doch ganz gut, wenn in unserem Boss/Chefchen auch ein kleines bisschen Uhlig/Sommers stecken würde
https://www.t-online.de/sport/fussba...zumachen-.html
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Gorgar (03.07.2020), Öcher Wellenbrecher (03.07.2020) |
#120
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Da kann sich bestimmt mancher 2 Liga Manager hinter verstecken
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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