Fanszene

[a.tetzlaff]

Zitat von tivolino

Bei diesem Thema extrem verpeilt ist aus meiner Sicht nicht Michi Müller, der sich als einer der wenigen hier noch redlich bemüht, das Ultra-Ding nicht extrem einseitig, sondern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Extrem verpeilt sind vielmehr die hier versammelten Scharfmacher und Ultra-Hasser, denen ohne rationalen Grund gerade mal wieder der Schaum aus dem Mund läuft und die hier Beiträge absondern, die mit Blick auf MM teilweise schon sehr in Richtung persönliche Beleidigung gehen.
Bezeichnend ist die Aufforderung an Michi, am besten gar nichts mehr zu dem Thema schreiben, weil dabei ja ohnehin nur "dummes Zeug" eines in seiner geistigen Entwicklung im frühen Teenageralter steckengebliebenen Einzelgängers herauskomme. So schreiben Leute, die ihr über jeden Zweifel erhabenes (Vor-)Urteil längst unwiderruflich gefällt haben und die deshalb auch nicht länger (selbst-)kritisch denken und mit Andersdenkenden auf Augenhöhe diskutieren wollen.
Hobbypsychologisch betrachtet ist der Fanszene-Diskussionsfaden im Moment allerdings wieder recht interessant. Bei den Anti-Ultra-Wortführern scheint es sich um ein Häuflein extrem frustierter Zeitgenossen zu handeln, die es einfach nicht mehr schaffen, ihre tief sitzende Enttäuschung über den traurigen Niedergang unserer geliebten Alemannia emotional und rational zu verarbeiten.
"Sündenbock-Theorie" lautet hier das Stichwort: Weil man sich macht- und verständnislos mit schlimmen Zuständen konfrontiert sieht, sucht man sich eine leicht greifbare und identifizierbare Minderheiten-Gruppe, der man die Schuld für alles Schlechte in der Alemannia-Welt in die Schuhe schieben kann.
Der Zuschauerrückgang, die Schwierigkeiten bei der Sponsorensuche, der permanente Geldmangel, die (angeblich) so schlechte Stimmung im Stadion und und und - an allem sind nur die bösen Ultras Schuld. Und dafür sollen sie als Gruppe gefälligst endlich mit größtmöglicher Härte bestraft werden: Am besten alle üblichen Verdächtigen sofort aus dem Tivoli jagen und gleich noch mit bundesweiten Stadionverboten belegen. Unverblümt wird hier inzwischen mit Verweis auf angebliches "Hausrecht" aus der Anonymität heraus geifernd eine Sippen-Bestrafung verlangt. Gleichzeitig wird alles, was man den Ultras nicht direkt negativ auslegen kann, kurzerhand ins Lächerliche gezogen.
Die tatsächlich für den Niedergang der Alemannia verantwortlichen Ursachen und Verursacher sind derweil längst aus dem Blickfeld geraten. Das ist ja auch alles viel zu kompliziert und so schlecht greifbar, und es liegt ja alles auch schon so lange zurück, und es könnte am Ende womöglich Leute treffen, von denen man sich noch etwas erhofft.
Nee, nee, da hacken wir doch lieber ohne Sinn und Verstand permanent auf diesen ach so vereinsschädigenden, fankulturzerstörenden, die Alemannia-Tradtion rücksichtlos vernichtenden und existenzgefährdenden jungen Chaoten aus S3-unten und auf ihrem extrem verpeilten Fürsprecher Michi Müller herum.
Es ist schon erbärmlich, wie das Diskussionsniveau in diesem Forum zusehends den Bach runtergeht.

Das wäre doch mal ein lohnenwertes Thema

Für mich gibt es auf einen kurzen Nenner gebracht nur 1 Antwort.

- die Hauptursache war der zu schnelle Aufstieg nach dem Pokalfinale mit kollektiver Besoffenheit und zu schnellem Wachstum und anschliessendem Beibehalten des zu großen Apparates

- die Hauptverursacher dabei waren wir alle, die Fans , die sportliche Leitung und die Führung mit personellen Fehlentscheidungen wie FK.

[Michi Müller]

Zitat von a.tetzlaff

Das wäre doch mal ein lohnenwertes Thema

Für mich gibt es auf einen kurzen Nenner gebracht nur 1 Antwort.

- die Hauptursache war der zu schnelle Aufstieg nach dem Pokalfinale mit kollektiver Besoffenheit und zu schnellem Wachstum und anschliessendem Beibehalten des zu großen Apparates

- die Hauptverursacher dabei waren wir alle, die Fans , die sportliche Leitung und die Führung mit personellen Fehlentscheidungen wie FK.

Richtig. Es ging zu schnell, wir wurden dadurch quasi Größenwahnsinnig.

Nein, wir brauchen kein Stadion wie Roda, Paderborn oder Halle... wir brauchten ja was hoch modernes, was viel zu teuer ist. Amaturen von Grohe - was nix kostet ist auch nix

[a.tetzlaff]

Zitat von Michi Müller

Richtig. Es ging zu schnell, wir wurden dadurch quasi Größenwahnsinnig.

Nein, wir brauchen kein Stadion wie Roda, Paderborn oder Halle... wir brauchten ja was hoch modernes, was viel zu teuer ist. Amaturen von Grohe - was nix kostet ist auch nix

100 Armaturen von Grohe machen insgesamt im Vergleich zu Armaturen von OBI aber auch nur 10000 € aus.

Und ob unser Stadion 50 oder 30 Mio € gekostet hat, war auch nicht der Knackpunkt.

Es war die wahnsinnige Art der Stadion - Finanzierung, die uns den Hals gebrochen hat, weil sie nur in Liga 1 mit bestimmten Einnahmen zu bewältigen war.

[Michi Müller]

Zitat von a.tetzlaff

100 Armaturen von Grohe machen insgesamt im Vergleich zu Armaturen von OBI aber auch nur 10000 € aus.

Und ob unser Stadion 50 oder 30 Mio € gekostet hat, war auch nicht der Knackpunkt.

Es war die wahnsinnige Art der Stadion - Finanzierung, die uns den Hals gebrochen hat, weil sie nur in Liga 1 mit bestimmten Einnahmen zu bewältigen war.

Und selbst dort nur wenn alles perfekt läuft! Zu diesem Zeitpunkt gab es nur sehr wenige Vereine die am Ende der Saison ein Plus machen... wir hätten aber schon einen enormen Gewinn erzielen müssen.

Selbst Gladbach hat glaube ich jetzt vor kurzem erst angefangen das Stadion abzubezahlen - war mir gar nicht so bewusst, dachte immer das wäre längst erledigt.

Leider können wir das aber nicht mehr ändern.

Und man darf auch nie vergessen, ca. 10 Jahre haben "wir" (Fans + IG) gegen ein neues, kleineres Stadion demonstriert. Vielleicht wäre es im nachhinein betrachtet aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Zumal dieses Stadion ja die Option besaß, ggf. erweitert zu werden!

[a.tetzlaff]

Zitat von Michi Müller

Und selbst dort nur wenn alles perfekt läuft! Zu diesem Zeitpunkt gab es nur sehr wenige Vereine die am Ende der Saison ein Plus machen... wir hätten aber schon einen enormen Gewinn erzielen müssen.

Selbst Gladbach hat glaube ich jetzt vor kurzem erst angefangen das Stadion abzubezahlen - war mir gar nicht so bewusst, dachte immer das wäre längst erledigt.

Leider können wir das aber nicht mehr ändern.

Und man darf auch nie vergessen, ca. 10 Jahre haben "wir" (Fans + IG) gegen ein neues, kleineres Stadion demonstriert. Vielleicht wäre es im nachhinein betrachtet aus heutiger Sicht die bessere Alternative gewesen. Zumal dieses Stadion ja die Option besaß, ggf. erweitert zu werden!

In der Phase der Programmierung unseres Stadions war ein Fanvertreter im Aufsichtsrat.
Bezüglich der Größe war das Stadion unstrittig.

[Aix-la-Chapelle]

Zitat von a.tetzlaff

100 Armaturen von Grohe machen insgesamt im Vergleich zu Armaturen von OBI aber auch nur 10000 € aus.

Und ob unser Stadion 50 oder 30 Mio € gekostet hat, war auch nicht der Knackpunkt.

Es war die wahnsinnige Art der Stadion - Finanzierung, die uns den Hals gebrochen hat, weil sie nur in Liga 1 mit bestimmten Einnahmen zu bewältigen war.

Nö, es lag an den horrend hohen Zinsen, die Alemannia als privater Bauherr zu der Zeit zahlen musste.

Wäre, wie bei vielen Stadionbauprojekten in anderen Städten, die Stadt Aachen als Bauherr aufgetreten, wäre die Finanzierung, will heißen die jährliche Zinsbelastung, nur halb so hoch gewesen.

Aber nein, wie immer in Oche, wollte die Politik alles haben, es durfte aber bloß nichts kosten......

Hat dann ja letztlich auch geklappt. Sportpark Soers, Aufmöblierung der Krefelder Strasse als neues Einfallstor nach Aachen, und ein Stadion für den symbolischen Preis von einem Euro. Cool.

Die Gelackmeierten waren jeweils das Land und die AM Versicherung mit ihren Bürgschaften in zweistelliger Millionenhöhe sowie die vielen kleinen Handwerksbetriebe.

Linden hat seine Finger in Unschuld gewaschen und den schwarzen Peter hat die böse böse Alemannia bekommen, bis heute.

[a.tetzlaff]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Nö, es lag an den horrend hohen Zinsen, die Alemannia als privater Bauherr zu der Zeit zahlen musste.

Wäre, wie bei vielen Stadionbauprojekten in anderen Städten, die Stadt Aachen als Bauherr aufgetreten, wäre die Finanzierung, will heißen die jährliche Zinsbelastung, nur halb so hoch gewesen.

Aber nein, wie immer in Oche, wollte die Politik alles haben, es durfte aber bloß nichts kosten......

Hat dann ja letztlich auch geklappt. Sportpark Soers, Aufmöblierung der Krefelder Strasse als neues Einfallstor nach Aachen, und ein Stadion für den symbolischen Preis von einem Euro. Cool.

Die Gelackmeierten waren jeweils das Land und die AM Versicherung mit ihren Bürgschaften in zweistelliger Millionenhöhe sowie die vielen kleinen Handwerksbetriebe.

Linden hat seine Finger in Unschuld gewaschen und den schwarzen Peter hat die böse böse Alemannia bekommen, bis heute.

Es gab damals keine Mehrheit in der Politik für die Stadt als Bauherr für das Stadion.
Das Land und die AM können es verkraften.

Kleine Handwerksbetriebe?
Die hätten nicht für Hellmich zu arbeiten brauchen!
Alemannia hat keine kleinen Handwerker geschädigt.

[tivolino]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Nö, es lag an den horrend hohen Zinsen, die Alemannia als privater Bauherr zu der Zeit zahlen musste.

Wäre, wie bei vielen Stadionbauprojekten in anderen Städten, die Stadt Aachen als Bauherr aufgetreten, wäre die Finanzierung, will heißen die jährliche Zinsbelastung, nur halb so hoch gewesen.

Aber nein, wie immer in Oche, wollte die Politik alles haben, es durfte aber bloß nichts kosten......

Hat dann ja letztlich auch geklappt. Sportpark Soers, Aufmöblierung der Krefelder Strasse als neues Einfallstor nach Aachen, und ein Stadion für den symbolischen Preis von einem Euro. Cool.

Die Gelackmeierten waren jeweils das Land und die AM Versicherung mit ihren Bürgschaften in zweistelliger Millionenhöhe sowie die vielen kleinen Handwerksbetriebe.

Linden hat seine Finger in Unschuld gewaschen und den schwarzen Peter hat die böse böse Alemannia bekommen, bis heute.

Zu dem symbolischen einen Euro solltest du der Fairness halber aber zumindest das 19-Millionen-Darlehen hinzurechnen, auf dem die Stadt sitzengeblieben ist. Und die jährlich 1,8 Millionen Betriebskosten, die sie seit der Übernahme trägt.

[a.tetzlaff]

Zitat von tivolino

Zu dem symbolischen einen Euro solltest du der Fairness halber aber zumindest das 19-Millionen-Darlehen hinzurechnen, auf dem die Stadt sitzengeblieben ist. Und die jährlich 1,8 Millionen Betriebskosten, die sie seit der Übernahme trägt.

Und die Randkosten wie Verlagerung PTSV, Vorplatz, Strassen, Kanäle, Brücke usw...
Alemannia hat nur das reine Stadion selber finanziert.

[tivolino]

Zitat von a.tetzlaff

Und die Randkosten wie Verlagerung PTSV, Vorplatz, Strassen, Kanäle, Brücke usw...
Alemannia hat nur das reine Stadion selber finanziert.

Richtig, die elf Millionen Peanuts hatte ich doch glatt vergssen....

[a.tetzlaff]

Zitat von tivolino

Richtig, die elf Millionen Peanuts hatte ich doch glatt vergssen....

Das war bei weitem mehr.
Ich schätze so rd. 30 Mio €.

Ich kann es aber mal rausholen.

Egal, letztlich hat insgesamt die Stadt die A..karte.
Ob das so eiskalt von den damaligen Verantwortlichen geplant war?

Das glaube ich nicht !

[tivolino]

Zitat von a.tetzlaff

Es gab damals keine Mehrheit in der Politik für die Stadt als Bauherr für das Stadion.
Das Land und die AM können es verkraften.

Kleine Handwerksbetriebe?
Die hätten nicht für Hellmich zu arbeiten brauchen!
Alemannia hat keine kleinen Handwerker geschädigt.

Echt nicht? Und wie haben die es dann alle auf die Gläubigerliste der ersten Insolvenz geschafft?

[Öcher Wellenbrecher]

Zitat von tivolino

Zu dem symbolischen einen Euro solltest du der Fairness halber aber zumindest das 19-Millionen-Darlehen hinzurechnen, auf dem die Stadt sitzengeblieben ist. Und die jährlich 1,8 Millionen Betriebskosten, die sie seit der Übernahme trägt.

Der Fairness halber sollten diejenigen die sich über zu hohe jährliche Betriebskosten von 1,8 Mio Euro (Für ein Stadion das an 17 Heimspieltagen von ca.85.000 Besuchern + 20.000 Besucher beim Weihnachtssingen genutzt wird ) aufregen, auch beachten das die Stadt Aachen sich jährlich z.b Betriebskosten i.H.v 25 Mio Euro für das Stadttheater ( erwartete Besucher 2018 > 160.000 ) leistet. Aktuell subventioniert die Stadt aus ihrem Haushalt jede Theater Eintrittskarte mit rund 130 Euro .
Nehmen wir also hier die 1,8 Mio pro Jahr die die Stadt für den Tivoli aufwenden muss, so sprechen wir von 21,17 Euro pro Besucher für "Alle "17 Spieltage.

Anders ausgedrückt > Subventionierung von 1,245 Euro für jede "Fussball" Eintrittskarte! ( 20.000 Besucher beim Weihnachtssingen hab ich komplett ausgeklammert )



Nicht falsch verstehen, Kultur ist absolut wichtig, aber offensichtlich befinden sich viele Bürger der Stadt Aachen scheinbar in einem negativen Tunnelblick wenn es um Alemannia Aachen geht.
Wenn man es genau nimmt dann ist Fussball eben auch Kultur

[Aix-la-Chapelle]

Zitat von a.tetzlaff

Und die Randkosten wie Verlagerung PTSV, Vorplatz, Strassen, Kanäle, Brücke usw...
Alemannia hat nur das reine Stadion selber finanziert.

Wer wollte denn unbedingt einen Sportpark Soers.


Abgesehen davon hast du das sündhaft teure Parkhaus vergessen, das die Stadt als Auflage verlangt hat, sowie die teure repräsentative Fassade, die die Stadt für ihre neue Einflugsschneise Krefelder Strasse haben wollte.

[Aix-la-Chapelle]

Zitat von a.tetzlaff

Es gab damals keine Mehrheit in der Politik für die Stadt als Bauherr für das Stadion.
Das Land und die AM können es verkraften.

Kleine Handwerksbetriebe?
Die hätten nicht für Hellmich zu arbeiten brauchen!
Alemannia hat keine kleinen Handwerker geschädigt.

Klar, das Risiko lag bei der Alemannia. Die Stadt wollte halt auch ein schickes Stadion in Aachen, ohne es selbst bauen zu müssen.


So oder so ist die Stadt Aachen günstiger an solch ein neues Stadion gekommen, als jede andere Stadt. Musst du auch erst einmal hinbekommen.

[a.tetzlaff]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Wer wollte denn unbedingt einen Sportpark Soers.


Abgesehen davon hast du das sündhaft teure Parkhaus vergessen, das die Stadt als Auflage verlangt hat, sowie die teure repräsentative Fassade, die die Stadt für ihre neue Einflugsschneise Krefelder Strasse haben wollte.

Die Stadt hat das Parkhaus nicht verlangt, sondern es war notwendig als Teil der insgesamt 6000 erforderlichen Stellplätze des Stadions .
Zu einem Stadion gehören nunmal die nötigen Stellplätze.

Und die Fassade Krefelderstrasse war städtebaulich notwendig, damit sich das Stadion zur Hauptseite nicht mit dem Ar..h präsentiert. Dass der Fanshop und der Klömpchesclub auch eine Glasfront haben, ist doch selbstverständlich.

Ist aber alles Schnee von gestern.

[a.tetzlaff]

Zitat von tivolino

Echt nicht? Und wie haben die es dann alle auf die Gläubigerliste der ersten Insolvenz geschafft?

Alemannia hat von Hellmich ein schlüsselfertiges Stadion bekommen.
Esvtl. ohne gewisse Arbeiten wie Anstrich, Böden oder Einrichtung.

[Mott]

Zitat von a.tetzlaff

Die Stadt hat das Parkhaus nicht verlangt, sondern es war notwendig als Teil der insgesamt 6000 erforderlichen Stellplätze des Stadions.

Richtig, Einerseits. Andererseits hat die Alemannia die horrenden und an Wucher grenzenden Mietbedingungen auch nicht so ganz freiwillig akzeptiert. War ja auch praktisch für Stadt und Parkhauseigner, dass der Chef des Besitzers Seite an Seite mit seinem Oberaufseher gleichzeitig im Aufsichtsrat der Alemannia saßen. Die haben doch mit sich selber verhandelt.

[Gorgar]

Die ganzen Themen um das Stadion, sei es Parkhaus, Finanzierung , Kapazität etc.... sind doch schon 10000x durch gekauert worden.


Der Tempel steht nun mal da, und wir müssen damit leben.


MMn ist es ein super Stadion, auch wenn ich es persönlich lieber in Merzbrück hätte stehen haben wollen.


Aber die Diskussion jetzt hier im Thread " Fanszene " weiter zu führen, halte ich nicht für sinnig.

[tjangoxxl]

Zitat von Oche_Alaaf_1958

Klar, das Risiko lag bei der Alemannia. Die Stadt wollte halt auch ein schickes Stadion in Aachen, ohne es selbst bauen zu müssen.


So oder so ist die Stadt Aachen günstiger an solch ein neues Stadion gekommen, als jede andere Stadt. Musst du auch erst einmal hinbekommen.

Das hat was , vielleicht gab es ja damals einen Masterplan dazu