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Wenn es zwei dritte Ligen gibt ist es wieder nichts einzigartiges und somit weniger Interesse... Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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Wobei ich mich irgendwie auch kaum noch an unseren Protest vor dem DFB-Bundestag 2010 erinnern kann, als wir gegen die Reform zur heutigen Regelung mobil gemacht haben, damit gestrandete Traditionsvereine dort unten nicht festhängen... |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu AndreAC für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (29.11.2018), Bucki (30.11.2018) |
#43
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Fordern können die vieles. Die Frage ist, ob sie dafür eine Mehrheit auf dem DFB-Bundestag zusammenbekommen.
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Wenn ich das richtig im Kopf habe ist die aktuelle Regelung ja nur für zwei Jahre schlossen worden. Danach würde man ja ohne neue Regelung wieder zu drei Drittligaabsteigern zurückkehren. Eine Reform benötigt wohl eine 2/3-Mehrheit. Diejenigen die gegen eine solche Reform sind haben es entsprechend deutlich leichter. |
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....Kein vierter Verein der 3. Liga sollte für den offensichtlich fehlenden Willen zur Bildung einer Lösung mit vier Regionalligen mit dem Abstieg bestraft werden. ... Dieser Satz sagt ja eigentlich alles: Wir haben euch einen 4 Aufsteiger zugesprochen, und Ihr heult, dass ihr aber nicht aus Fünf dann vier Ligen machen wollt. Diese Undankbarkeit will man jetzt kontern, in dem der vorläufige Kompromiss bis zur Regelung dann nicht unnötig verlängert wird, wenn die Vereine und Regionalverbände sich nicht einigen. Genau gesagt: Leckt uns a. A..... und meiner Meinung nach zu Recht! |
#46
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Man müsste vielleicht wirklich mal Nägel mit Köpfen machen und eine größere Neuordnung anstreben: Verband Westfalen in die RL Nord. Verbände Niederrhein und Mittelrhein in die RL Südwest. Verbände Südbaden, Baden und Würtemberg in die RL Bayern, dann RL Süd.
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#47
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Ich sehe keinen echten Reformwillen. Wenn jahrelang 3 Mannschaften von 90 Mannschaften aufsteigen und man kann da keine Lösung finden, wird es albern. Dann mache ich eine zweigleisige vierte Liga, mit jeweils 2 Aufsteigern und gut ist. Dann lässt man halt in einem Jahr ca 32 Mannschaften aufsteigen in die neue vierte Liga. Die Mannschaften, die es von der Struktur sowieso nicht wollen, noch größere Gebiete zu bereisen, werden sowieso verzichten, während Mannschaften wir wir froh sein werden, in einer Gruppe zu spielen, wo es dann zwei feste Aufstiegsplätze gibt |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (29.11.2018) |
#48
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An der Stelle gibt's dann vermutlich wieder Widerstand von den "kleinen" RL-Teams bzw. von den jeweiligen Oberligen, die dadurch aus der RL "rausgedraengt" werden. |
#49
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Auch damit könnte ich sehr gut leben. Wobei ich diese Liga dann aber konsequenterweise offiziell als vierte Profiliga laufen lassen und ähnlich wie der 3. Liga organisieren würde - mit höheren Stadionanforderungen und entsprechender strengerer Lizenzierung als in den Regionalligen. Wer, wie nicht wenige unserer jetzigen Konkurrenten, nur einen besseren Dorfplatz ohne alles zu bieten hat, könnte halt nicht aufsteigen.
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Geändert von tivolino (29.11.2018 um 16:14 Uhr) |
#50
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Da entwickelt sich ein "gegenseitig-ans-Bein-pinkel-Wettbewerb".
https://www.reviersport.de/artikel/r...in-der-kritik/ |
#51
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Die Landkarte ist aber dabei keine große Hilfe. Bei aller Sympathie für die Ossis um mich herum - dass ausgerechnet die Regionalliga der Verbände, die jetzt schon die wenigsten Mitglieder haben, unangetastet bleibt, während alle anderen Regionalligen wachsen, ist absurd. |
#52
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Du solltest trotzdem mal auf die Landkarte gucken. Das, was im Norden als "Regional"-Liga entstehen würde, wäre rund 136.000 Qudratkilometer groß. Auf einer Fläche viermal so groß wie die RL West würden 18 Vereine verteilt. Reisen von 400 oder 500 Kilometer nach Berlin noch weiter weg wären für die niedersächsischen Klubs die Regel, nicht die Ausnahme. Und absurd ist es, in der Frage einer halbwegs gerechten Organisation des Spielbetriebs in der 4. Liga die Mitgliedszahlen der Verbände heranzuziehen. So sind in der bayrischen Mitgliederzahl vermutlich auch 300.000 inaktiven Bayern-München-Mitglieder mitgezählt. Welche Relevanz hat das für den RL-Alltag? Relevant ist auch nicht die Zahl der Mannschaften im Spielbetrieb, sondern die Zahl der Vereine, da jeder Verein in der Regel nur eine einzige seiner Mannschften in derRL oder höher unterbringen kann. Da zähle ich den SV Breinig als Verein, aber Breinig 2, 3 und 4, die in den unteren Kreisligen kicken, sind für die RL irrelevant. Der Nordosten hat übrigens fast so viele Vereine wie der Westen. Weiter fahren müssen die jetzt schon. Da muss man sie nicht auch noch nach Oldenburg oder Cloppenburg düsen lassen.
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#53
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Das sehe ich anders. Wenn in einem Flächenland mit wenig Einwohnern auf jedem Dorf ein Verein mit 15 Spielern in einer Mannschaft existiert, hat dieses Land genauso eine Regionalliga "verdient", wie eine Region mit zahlreichen Städten, wo die Vereine 3, 4 oder 5 Mannschaften haben, weil es gleichviel Vereine sind? Natürlich sind die Entfernungen ein Problem, aber das Argument spricht höchstens für eine noch differenziertere Regionalisierung mit 8 Regionalligen, als für die Reduzierung auf vier. Ich halte nach wie vor eine zweigeteilte Dritte Liga mit dann 6 Regionalligen darunter für die bessere Lösung. Aber wenn das einzige Argument dafür, dass von allen Regionalligen nur die Nordostliga erhalten bleiben soll, während alle anderen mit noch mehr Konkurrenz um den einzigen Aufstiegsplatz kämpfen müssen, die großen Entfernungen sind, dann finde ich das immer noch absurd. Da finde ich eine Loslösung von den jetzigen Landesverbänden und eine Vierteilung Deutschlands in Teile mit jeweils gleicher Einwohnerzahl als Grundlage sinnvoller. |
#54
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Allerdings mit drei Absteigern aus Liga 3 und (zusammen) Aufstiegsplätzen für die zwei neuen Ligen. Die beiden Meister würden dann jeweils direkt Aufsteigen und die beiden Zweitplazierten sollen dann in einer "Hoffnungsrunde" bzw. Relegation den dritten Aufsteiger unter sich ausspielen. So ein zweigleisiges Modell würde auch wesentlich besser die derzeigen Begebenheiten mit jeweils nur einem Teil von aufstiegsambitionierten Regionalliga Vereinen neben den zahlreichen kleinen Mitläuferklubs wiederspiegeln, die in Bayern übrigens fast die komplette Regionalliga ausmachen. Im Grunde könnte man, was diese völlig absurde Situation mit der Bayernliga angeht, theoretisch gesprochen auch einfach gleich die Bayernliga komplett absondern und den ein oder ein zwei Mannschaften dort, die ernsthaft Aufstiegsambitionen haben, bei Bedarf einfach jeweils einer der beiden benachbarten Regionalligen im Westen oder Osten zuschieben.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (29.11.2018 um 23:32 Uhr) |
#55
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Und wenn man dann Beihilfen vom DFB nehmen würde, dann würden sich wiederum viele wegen der Kohle melden. Also es gibt für jede gute oder schlechte Idee ein schlagendes Gegenargument. Geändert von Geheimniskremer (30.11.2018 um 11:41 Uhr) |
#56
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Habe da eine Vorlage gefunden, etwa so? https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsc...2_Apr_1949.svg Okay, Einwohner müssten wir dann noch ein paar umsiedeln ;-) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
chris2010 (30.11.2018) |
#57
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Ich denke, die Einwohnerzahl sollte schon ein maßgebliches Kriterium sein.
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#58
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Starker Tobak aus Liga 3:
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Geändert von Niemand (30.11.2018 um 16:24 Uhr) |
#59
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Der DFB bzw die Verbände müssen das entscheiden. Das kann doch nicht sein, dass sich x Vereine in die Wolle bekommen, weil der DFB keine Lust hat, ein System auf die Beine zu stellen, welches nachhaltig Sinn ergibt. Ich kann die Vereine aus der dritten Liga verstehen, dass da möglichst wenige absteigen wollen. Aber deutlich beschissener ist die Lage für die Regionalligisten,wenn 3 oder 4 Mannschaften von ca 90 aufsteigen dürfen. Nochmal, die sollen eine zweigleisige 4. Liga machen, aus der jeweils 2 aufsteigen können. Dann fallen die Absteiger aus der 3. Liga nicht so tief und die Vereine, die höhere Ambitionen haben, können zumindest eine deutlich höhere Chance haben, wieder hoch zu kommen. Das jetzige System ist eine Sauerei. |
#60
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Zitat:
Ja, so ungefähr Allerdings sind die Berliner Exklaven dann benachteiligt, was Fahrtkosten angeht. Andererseits hätte man dann für jede Liga schon einen Sponsor. |
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