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Die Ursache war die, das die 3 RL damals dir 3 Liga waren. Die wurde dann erstmal auf 2 Ligen minimiert und nun sogar auf eine. Hatte also nichts mit der jetzigen 4 Liga zu tin
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
#23
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https://www.dfb.de/news/detail/aufst...ag-vor-196162/ Demnach hat die Arbeitsgruppe (bei zwei Enthaltungen) "einstimmig" vorgeschlagen, auf vier Staffeln zu reduzieren. West und Südwest sollten bleiben wie sie sind und jeweils einen festen Aufstiegsplatz bekommen. Nord, Nordost und Bayern mögen sich als erste Option gefälligst selber einigen, wie sie sich von drei auf zwei Staffeln reduzieren. Und wenn sie das nicht schaffen, sollen sie halt selber einen Vorschlag vorlegen, wie der Aufstieg in ihrem Gebiet geregelt werden soll. Dass voraussichtlich alles beim Alten bleiben wird, lese ich da nicht heraus. Vielmehr scheint es zumindest eine großer Mehrheit dafür zu geben, Südwest und vor allem West klar zu bevorteilen. Den drei anderen wird der schwarze Peter zugeschoben: "Sollten die Regionalverbände Nord und Nordost sowie der Landesverband Bayern zu keiner Aufteilung in zwei Staffeln gelangen, hätten sie eine genaue Begründung darzulegen, wie stattdessen die beiden Aufsteiger in ihrem Gebiet zu ermitteln sind." Wir Westler wären da auf jeden Fall fein raus. Ich verstehe allerdings, dass das vor allem dem Nordosten nicht gefallen dürfte. Aber die Ossis können ja überstimmt werden, da auf dem Bundestag anscheinend ja eine 2/3-Mehrheit ausreicht... Ein Blick auf diese Landkarte https://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%...ab_2012-13.png zeigt allerdings, dass die Lösung nicht wirklich gerecht ist. Schlägt man Meck-Pomm, Berlin, Sachsen-Anhalt und Brandenburg dem Norden zu, entstünde eine flächenmäßig riesige Nord-Liga, die von den Vereinen allein schon wegen der langen Reisen mit Übernachtungszwang praktisch nur noch vollprofessionell zu stemmen wäre. Das ist nicht Sinn und Zweck der 4. Liga. Wahrscheinlich würden viele Oberligisten in diesem Gebiet dankend auf den Aufstieg verzichten. Auch die neue Süd-Staffel mit Bayern plus Thüringenn und Sachsen würde ziemlich groß - zumindest im Vergleich zum Zwergstaat RL West. Ein Vorschlag zur Güte, der nicht gerechter und nicht ungerechter, sondern mit Blick auf die Landkarte sogar logischer wäre als der jetzt offenbar angepeilte Weg, ist - die Auflösung der Regionalliga West: Der Verband Westfalen wird dem Norden, die Verbände Niederrhein und Mittelrhein werden dem Südwesten zugeschlagen. Und schon hätten wir zumindest ein halbwegs plausibles Kartenbild. Ich kann verstehen, dass manche Westler und Südwestler dagegen Sturm laufen würden. Genauso gut kann ich aber verstehen, wenn der Nordosten gegen seine Aufteilung Sturm läuft. PS: Da fällt mir gerade noch ein Lösungsansatz ein: Eine Aufteilung in eine sehr große Nord- und eine sehr große Süd-Liga könnte man den betroffenen Vereinen vielleicht mit einer finanziellen Entschädigung schmackhaft machen. Das nennt der DFB dann beispielsweise "Strukturhilfefond Regionalliga" und lässt jedem der ca. 40 betroffenen Klubs 200.000 Euro pro Saison zukommen. Macht insgesamt acht Millionen pro Jahr, und das zahlt der DFB aus der Portokasse.
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Geändert von tivolino (27.11.2018 um 10:27 Uhr) |
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Weiterer Artikel zu dem Thema.....der zumindest etwas hoffen lässt, dass irgendwann Verbesserungen eintreten:
https://www.aachener-zeitung.de/spor...t_aid-34743819 |
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Manchmal sind sie ja doch lustig beim DFB.
https://www.reviersport.de/artikel/r...d-zweigleisig/ Zitat:
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Carsten für den nützlichen Beitrag: | ||
printenduevel (27.11.2018) |
#26
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#27
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Man muesste u.U. mit der zweiten Liga eine neue Auf-/Abstiegsregelung finden. Momentan gibt's ja die nette Relegation zwischen dem Drittletzten aus Liga 2 und dem Dritten aus Liga 3.
Drei-Team-Relegations-Miniturnier mit zwei Drittliga-Staffel-Zweiten sowie dem Zweitligisten? Denkbar auch, dass aus denjenigen DFB-Kreisen, die die Dritte Liga immer als Erfolgsmodell lobpreisen, ein grosses Wehklagen angestimmt wird, dass durch die Aufblaehung der Liga (2 Staffeln a 16? 2 Staffeln a 18?) mit einer ordentlichen Zahl Regionalligisten die sportliche Qualitaet runtergezogen wird. Wobei das von den letzten Abschluss-Tabellen eigentlich nicht untermauert wird. Die RL-Aufsteiger in die dritte Liga haben zuletzt oft sehr ordentlich abgeschnitten. 2015/16: 3., 4., 17. (Wuerzburg, Magdeburg, Bremen II) 2016/17: 3., 5., 12. (Regensburg, Zwickau, Lotte) 2016/17: 7., 9., 11. (Meppen, Unterhaching, Jena) |
#28
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Ich hätte da auch nichts gegen, wäre aus Alemannia Sicht eine große Chance wieder nach oben zu kommen. Allerdings glaub ich auch da nicht an die nötige Unterstützung. Immerhin war es ja so ähnlich nur unter dem Namen Regionalliga vor der Einführung der eingleisigen 3. Liga vor gut zehn Jahren. Die 3. Liga mag ja auch ihre Probelme haben, aber es ist doch halbwegs gelungen diese in den Fokus zu rücken. Man hat einen TV-Vertrag mit der Telekom und viel Berichterstattung in den Dritten Programmen und der Sportschau. Ich glaube nicht, dass bei mehr Vereinen in zwei Staffeln die Attraktivität gesteigert werden kann. Die Vereine die jetzt in der 3. Liga spielen müssten also mit weniger auskommen und werden sich entsprechend wehren. |
#29
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Schön, wenn ich mich irren würde. Wenn nicht, würde ich mich nicht sonderlich wundern.
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these colours don't run Geändert von Mott (28.11.2018 um 16:28 Uhr) |
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Achim F. (28.11.2018) |
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Alemannia Aachen - The way you make me feel |
Folgende 6 Benutzer sagen Danke zu Wolfbiker für den nützlichen Beitrag: | ||
Blackthorne (28.11.2018), Bucki (28.11.2018), DerLängsteFan (28.11.2018), Monti (28.11.2018), Zaungast (28.11.2018) |
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Da ist dann auch schon die Antwort der Drittligisten. So wird eine sinnvolle Neuregelung unmöglich.
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Das Sportliche entscheidet? Das stimmt so nur bedingt, denn die leibeigenen Firmentrupps werden nur künstlich am Leben gehalten. Zuschauen möchten da nur wenige, die Fernsehbanden müssen im Bild sein.
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Was haben die Zuschauer denn mit dem Sport auf dem Platz zu tun?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackthorne für den nützlichen Beitrag: | ||
Wolfbiker (28.11.2018) |
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"...............Das ist aus Sicht der Vereine der 3. Liga alternativlos." Es sei denn, sie steigen selbst mal ab................
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Seht Ihr. Das Thema wird salamitaktiklike beerdigt.
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these colours don't run |
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Wenn sich Liga 3 nicht ruehrt und die Regionalligen unangetastet bleiben wollen, dann waere der einzige logische Ausweg eine (zweigleisige) vierte Liga dazwischen zu schieben.
(Vorausgesetzt, Reformwille ist wirklich vorhanden. *hust*) Geändert von Niemand (28.11.2018 um 17:29 Uhr) |
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Gorgar (28.11.2018) |
#38
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Naja, dann wäre man fast wieder beim alten System, als es die Oberliga noch gab.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#39
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Und dann wuerde sich die Frage stellen, welcher Weg von der Regionalliga in die dritte Liga der einfachere ist: Die momentan sehr unpouplaere Relegation gegen einen anderen Regionalliga-Meister? Oder eine zusaetzliche Liga oberhalb der RL, durch die man sich dann auch noch durcharbeiten muss? Hmm... (Beste Loesung: Wir steigen spaetestens naechste Saison auf und brauchen uns nie mehr ueber dieses Problem einen Kopf machen. ) |
#40
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Da die Vierte Liga ja erst mal mit Vereinen gefüllt werden müsste (nehmen wir mal an, 18 pro Staffel), würden beispielsweise nächste Saison vier Vereine direkt in die Dritte Liga aufsteigen und dann aus jeder Regionalliga etwa 6-7 Vereine in die Vierte Liga gehen, dazu die 4 Absteiger aus der Dritten Liga. Nur wenn man also nicht unter die ersten 7 oder 8 käme, müsste man sich ab der Saison darauf erst durch die Vierte Liga durcharbeiten, um in die Dritte Liga zu kommen. Das größere Problem dürfte die Finanzierbarkeit sein. Fernsehgelder? Wohl kaum. Weite Reisen gleich hohe Kosten. Allerdings vermutlich attraktivere Gegner, da Vereine wie Bischofswerda, Drochtersen-Assel, Stralen oder Schalding-Heining diese Liga wohl meiden würden. |
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