#381
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Macht ja auch wirklich Sinn in dieser Saison. Und ich denke, wir können uns alles sicher sein, dass die es machen. Die haben keinen ernsthaften Gegner mehr in unserer Liga, nach diesen Verpflichtungen werden die nicht mal Personal-Engpässe bekommen bei ner Verletzungsserie. |
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#382
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Einnahmen durch DFB - Pokal, einige verletzte Spieler, z.B Wunderlich wahrscheinlich noch bis November, da hätte man alles andere als weitere Zukäufe intern bei Viktoria stark kritisieren müssen. Beim BVB spielen u.a. Oelschlägel, Zagadou, Gomez, Isak. Weigl hat bei denen auch schon gespielt. - Da fällt einem eigentlich nichts mehr ein. Kein Wunder, dass die Gegner sich massiv hinten reinstellen und das dann Kackfußball gibt. Da kann ich nachhvollziehen, dass Viktoria in dieesem Jahr alles mobilisiert was drin ist. Aber bei allen Spielernamen: Man übersieht leicht, dass die entscheidende Personalie auf der Trainerbank sitzt. Ob Viktoria da so super aufgestellt ist, ist noch nicht ganz klar. |
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Kai (07.09.2018) |
#383
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Also WENN es eine Mannschaft schafft DIE (will den Namen nicht auschreiben) zu stoppen, dann wohl der RWE. Ich würde es Essen viiiiiel eher gönnen als DENEN! |
#384
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RWE und VikK verlieren,
die Aufholjagd kann beginnen
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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Gorgar (08.09.2018) |
#385
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Zuviel Gorgar gelesen???
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Ich habe fertig. |
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a.tetzlaff (08.09.2018), Aix-la-Chapelle (08.09.2018) |
#386
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Verrückte Spielergebnisse. Aufholjagd? Na ja. Es würde fürs erste reichen, mal Abstand zu den Abstiegsrängen zu bekommen. Die Spiele gegen die Aufsteiger werden nämlich keine Selbstläufer werden, wie wir heute gesehen haben.
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#387
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Die Möchtegetnaufsteiger aus Köln und Essen sind jetzt erstmal in ihre Schranken verwiesen.
So hat eben jeder sein Wattenscheid Erlebnis. Ich denke, dass der von mir sehr geschätzte Oche Alaaf auch hier sieht, dies in seinen professionellen Spieltagsanalysen zu berücksichtigen. Selbst ein Experte, wie eben Oche Alaaf, wird wohl einsehen, das s dies keine Übermannschaften sind und seine Abstiegsangst verlieren
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (08.09.2018 um 18:19 Uhr) |
#388
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Jaha, der Abstieg naht.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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a.tetzlaff (09.09.2018) |
#390
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Du solltest dich nicht zu laut darüber freuen. Dadurch haben unsere Konkurrenten Bonn und Düsseldorf unerwartet gepunktet. Das tut uns menr weh. |
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Leider
Ein Sieg aus sieben Spielen. Unansehnlich, spielerisch und taktisch extrem limitiert, wenn auch stets bemüht – das ist Alemannia 2018/19. Und wenn nichts geschieht, wird das der absolute Normalfall in den nächsten Jahren. (Welche unverhoffte Chance haben wir damals mit Schubert und durch Klitze versemmelt!) Es ist keine vorübergehende Talsohle, sondern Alltag. Wir können nur hoffen, die Regionalliga auf Dauer zu erhalten – eine Liga, die gemessen an unseren Möglichkeiten und angesichts der Umstände das höchste der Gefühle ist. Ein grausamer Satz, aber er entspricht einer realistischen Betrachtung der Lage. Wir sind nicht in der RL „gestrandet“, sondern befinden uns in der uns angemessenen Umgebung.
Wollen wir diese Situation verändern, müssen Entscheidungen her – immer vorausgesetzt, die dritte, dann wohl finale Insolvenz kann verhindert werden. Unsere strukturellen Kosten (Stadion, Vollprofitum) verheißen nichts Gutes. Aus meiner Sicht stehen wir mehr denn je am Scheideweg. Option A: Wir nehmen unsere Lage an, wie sie ist. Wir reduzieren unsere Ansprüche noch einmal gewaltig. Klassenerhalt ist in jeder Saison das Optimum, wir pendeln zwischen RL und Oberliga. Wir werden unweigerlich jedes Jahr vor einem „Neuaufbau“ stehen, vermutlich auch mit immer neuen Trainern. Wir unterhalten allenfalls vier, fünf Profis (bzw. Altstars am Karriereende) und füllen den Kader mit Amateuren/Studenten auf. Wir werden zum echten Ausbildungsverein und spielen eine Rolle wie z.B. die Zwoten von Fortuna D. oder Schalke. Einen Schnitt von etwa 2000 (wie in der Amateuroberliga in den 1990er Jahren) halte ich dann für realistisch. Dieser verträgt sich aber nicht mit unseren festen Kosten für die Infrastruktur. Auf mittlere Sicht ist es unausweichlich, eine andere Spielstätte zu finden, vielleicht in Jülich oder Breinig. Option B: Wir öffnen uns mit aller Konsequenz für „Geld von außen“. Es fällt mir als bekennendem Fußballromantiker schwer, das einzugestehen, ich habe mich lange dagegen gewehrt, aber ein Mäzen / Investor aus dem In- oder Ausland ist wohl die einzige Option (wenn auch keine Garantie und immer in der Gefahr, uns halbseidenen Heilsbringern komplett auszuliefern!), diese oberste Amateurliga jemals noch nach oben zu verlassen (wenn wir sie dann nicht schon nach unten verlassen haben). So ist er, der moderne Fußball. Wir haben schon lange den Anschluss verloren. Die alten Zeiten kommen nicht wieder, so wenig, wie der Tivoli wiederkommt – und das, was wir alle mit ihm verbinden. So sehe ich die Dinge. Ich wünschte, es wäre anders. Ich werde auch weiterhin meinen Verein unterstützen, in der Oberliga oder tiefer. |
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karue 71 (10.09.2018) |
#392
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Wo steht denn geschrieben, dass "von Außen" überhaupt Interesse besteht, egal unter welchen Bedingungen? Ob das also überhaupt eine Option ist - ich habe da meine Zweifel.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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hemingway (09.09.2018), printenduevel (09.09.2018) |
#393
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Stimmt, die Zweifel habe ich auch. Aber unsere Debatten vor ein paar Monaten liefen ja eher noch in die Richtung, diese Lösung verhindern zu wollen, selbst wenn es Interessenten geben sollte. Ich war damals kein Freund von Investoren. Aber mittlerweile versuche ich mich ehrlich zu machen: Will ich das, was hier geschieht? Und wenn ich das nicht (mehr) will oder ertrage, was bedeutet das? |
#395
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Ich habe ja 3 Wege aufgezeigt: - Oecher Modell : damuss der OB vorangehen. Vorangehen liegt ihm aber nicht. - Oman: da muss man die bestehenden Beziehungen über involvierte Personen ausnutzen ( Modell KAS Eupen ) - Türkei ( Farmclubmodell ) wie gesagt, es gibt beste Beziehungen Türkei - Aachen Warten , dass jemand kommt wie obskure Russen oder Chinesen ist der falsche Weg.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Rodannia (10.09.2018) |
#397
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Auch wenn's hart klingt: Kein Hahn kräht danach, ob du oder wir irgendwas ertragen oder auch nicht. Und selbst wenn sich hier plötzlich alle ehemaligen Investorengegner noch so sehnlich einen Scheich, einen Mafiaboss, einen russischen Magnaten, einen China-Mann, den Eurojackpot, himmlisches Manna oder sonst einen Geldsack herbeiwünschen würden: Die monitäre Erlösung rückt dadurch real keinen Milllimeter näher. Fakt ist, dass wir ein Präsidium haben, das einen Mehrheitsverkauf kategorisch ausgeschlossen hat, und einen Kölmel, der als erster beide Hände aufhält, sobald Geld fließt - was logischerweise jeden anderen Investor von vornherein nachhaltig abschreckt. Eine Option, die hier (zum Glück) noch nicht diskutiert wurde: die Internationale Bodensee-Bank oder sonst ein Kredithai, der uns zu gerade noch erträglichen Konditionen eine oder zwei Millionen leiht, um ein, zwei Jahre lang voll auf Aufstieg zu zocken.
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Geändert von tivolino (09.09.2018 um 18:45 Uhr) |
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Franz Wirtz (11.09.2018) |
#398
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Natürlich interessieren meine/unsere Befindlichkeiten da draußen niemanden. Hier stirbt gerade ein Verein, ganz langsam, aber sicher, und in der Oberliga oder tiefer können dann alte Leute wie ich von früher schwadronieren. Dagegen hilft nur Kohle (ohne Garantie), nicht von Kredithaien, sondern mithilfe einer Kommune, die vorangeht (Tetzlaff hat vollkommen Recht), und Connections anbahnt. Aber das ist so wahrscheinlich wie Schneefall morgen früh oder ein 5-0 gg Kaan-M. am Samstag. |
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a.tetzlaff (10.09.2018) |
#399
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Der hat echt ne Macke.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#400
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Nur der TSV !! |
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a.tetzlaff (09.09.2018), Braveheart (09.09.2018), Heinsberger LandEi (10.09.2018), Heya Alemannia (09.09.2018), josef heiter (10.09.2018), Kosh (09.09.2018) |
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