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a.tetzlaff (20.08.2018), Franz Wirtz (20.08.2018) |
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#102
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Wenn wir von 800TE ausgehen - ich übernehme jetzt mal die Zahl, weil ich es nicht weiss - dann ist das ca 25% unseres Etats. Das ist ein echte Hausnummer. Ich kann die Stadt usw verstehen, es aber als Fake News abzutuen, ist vielleicht etwas heftig. Wir haben doch eine Situation, wo wir ständig auf dem Drahtseil tanzen. Mit einer durchschnittlichen Regionalligamannschaft lockst Du auf Dauer nicht die Zuschauer und Sponsoren an, um zumindest dieses Niveau halten zu können. Geht man ins Risiko, kann der Schuss ebefalls nach hinten losgehen. Und Jahr für Jahr haben wir inzwischen die Situation, dass wir eine neue Mannschaft stellen müssen. Es ist doch bezeichnend, dass sogar Fuat Kilic inzwischen mehrmals Alarm gemacht hat. Wir schrumpfen uns gerade von Jahr zu Jahr mehr zu Tode. Und aus der Spirale müssen wir raus, wenn wir nicht in absehbarer Zeit wieder eine Insolvenz haben möchten. In meinen Augen gibt es da nur einen Weg. Unsere Führungsriege muss die Flucht nach vorne antreten und mal ein mittelfristiges " Programm " auflegen. Wir brauchen spätestens zur nächsten Saison eine ordentliche Etaterhöhung, um die Mannschaft bzw die Leistungsträger halten zu können und die Mannschaft entsprechend verstärken zu können. Diese Etaterhöhung kann für mich über verschiedene Möglichkeiten gestemmt werden, gerne auch zusammen. Einerseits können Kosten verringert werden - Stadion zum Beispiel -, andererseits muss man überlegen, wie man eventuell auch extern an Geld kommen kann. Wenn man hier wirklich alles probiert, glaube ich auch, dass die Sponsoren mitziehen werden. Externes Geld kann ein normaler Investor sein, aber auch eine kleinere Abgabe von Anteilen, vielleicht an 2-3 Firmen in Aachen, die der Alemannia wohl gesonnen sind und die es sich leisten können. Egal wie, hier muss dringend was passieren. Nur so lange wir mehr als 25% unseres gesamten Etats für unsere Infrastruktur bezahlen, sind das für mich keine Fakenews, wenn man dies als Teil des aktuellen Problems ansieht. Alemannia wird nur dann wieder hoch kommen, wenn wir es irgendwie schaffen, unsere finanzielle Situation zu verbessern. Ich bleibe dabei, dass wir in Aachen ganz andere Möglichkeiten haben, als viele andere Regionalligisten oder Drittligisten, gerade was Zuschauer, aber auch regionale Sponsoren angeht. Aber um hier etwas in gang zu setzen, brauchen wir mal eine Art Anschubfinanzierung für ca 24 Monate |
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Braveheart (19.08.2018), Pandaman SchwarzGelb (20.08.2018) |
#103
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Niveaulose Diskussion ...
„Die Zahlen“ wurden in diesem Forum immer und immer wieder diskutiert. Trotzdem erlauben sich einige immer noch, wieder einmal willkürliche Vermutungen in die Runde zu werfen. Wer diesbezügliche Diskussionen zielführend ankurbeln möchte, muß sich schon die Mühe machen, das Zahlenmaterial und seine Quellen präzise zu benennen.
Zitat:
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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tivolino (20.08.2018) |
#104
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Soweit ich weiß liegt die Stadionmiete bei weniger oder knapp 200 TEUR, der Betrieb, d.h. Sicherheit, Reinigung, Strom, Abwasser, Parkhaus etc. Kostet allerdings rund 600 TEUR pro Saison
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Dies wurde vor 2 Jahren mal auf ner JHV oder aoMV genannt. Diese Zahlen sind mir in etwa so im Kopf geblieben. Pro Spiel also so um die 10 bis 12 T Euro Miete und aber Rd. 40 TEUR Nebenkosten pro Spiel wenn man so möchte..
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#106
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Natürlich nicht - man muss schon Funktionär bei der Alemannia sein, um über verlässliches Zahlenmaterial zu verfügen (wobei ich mir nicht mal sicher bin, ob das ausreicht). Wir Fans und Forumteilnehmer müssen uns mit dem begnügen, was tröpfchenweise nach außen dringt. Das sind z.B.: - zwei Insolvenzen hintereinander, - ein Neustart bei Null mit einer neuen Gesellschaft, - ein kalkulierter Zuschauerschnitt, bei dem bereits nach 2 Heimspielen die ersten Zweifel an der Realisierbarkeit aufkommen, - kaum Geld für Auswärtsspiele, - ein Stürmer, der ohne Fremdhilfe nicht zu finanzieren gewesen wäre, obwohl das Gehalt seines Vorgängers unerwartet eingespart werden konnte. Sicherlich keine vollständige Aufzählung, aber Indizien dafür, dass es bereits jetzt im August schon wieder knapp ist.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Braveheart (20.08.2018) |
#107
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Eine durchaus ernstgemeinte Frage aufgrund des derzeitigen Tabellenplatzes (falls es sportlich weiter ******* läuft muss man sich diese Frage eh stellen):
Ist es komplett abwegig, auch in der Mittelrheinliga weiter am Tivoli zu spielen durch ggf. weitere Reduzierung der Stadionmiete, nur noch eine handvoll geöffnete Anzahl von Blöcken (siehe Heimspiele FVM-Pokal) um weitere Kosten einzusparen? Oder ist ein Auszug unumgänglich? Man muss ja auch erstmal eine Alternative finden was eine Zuschauerkapazität von vielleicht 2000-3000 und evtl. mehr angeht, wenn es sportlich gut laufen sollte. Davon gibt es ja hier nicht viele Stadion im Umkreis... |
#108
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wenn es bereits jetzt wieder knapp ist, kann man das komplette Ding abwickeln. Ich kann mir vorstellen, dass der Etat vom Fuat ziemlich ausgereizt ist und dass man da überlegt, ob man neben Temür, Idrizi, Boesen und Kaiser einen weiteren Stürmer braucht. Hinischtlich des Zuschauerschnittes meine ich im Kopf zu haben, dass man mit dem gleichen Schnitt wie letzte Saison geplant hat?? Ich persönlich habe nirgendwo was gelesen, was auf ein aktuelles Problem hindeutet, außer das sich insgesamt etwas ändern muss |
#109
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Lieber Franz Wirtz, "niveaulos" würde ich diese Debatte nicht nennen, eher tief besorgt - und daher legitim. Es handelt sich doch nicht um "willkürliche Vermutungen". Ja, belastbare Zahlen weiß (hoffentlich) der GF bzw. der Vorstand. Da wir diese von dort aber nicht erfahren, sind wir auf Indizien angewiesen: a) Aussagen wie die von MvH im "Zeitspiel", b) Äußerungen auf der JHV (s. Kohlscheiderjung, danke!). Ich empfinde unsere Debatten hier um die ökonomische Lage und die Perspektiven unserer Alemannia im Gegensatz zu Dir als sehr niveauvoll und wichtig. |
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#110
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#111
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So gewinnt man kein Vertrauen ...
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Dass angesichts des 4. Spieltages und der gegebenen Tabelle Fachsimpeleien hinsichtlich der Mannschaftsaufstellung und der jeweils gewählten Taktik im Netz auftauchen, erscheint mir völlig normal. Dass angesichts des 4. Spieltages allerdings schon wieder konkrete Untergangsszenarien durchgespielt werden, kann und darf schlichtweg einfach nicht wahr sein. Vor wenigen Tagen erst wurde seitens der Interessengemeinschaft der Fans zu einem Treffen mit der Geschäftsführer der neuen GmbH eingeladen. Wie kann man unter diesem Gesichtspunkt der Öffentlichkeit eine derartige Diskussion, wie die aktuelle, schon wieder zumuten? Hatten die Anwesenden keinen Mut, unter anderem Deine vielfältigen und zweifelsohne wichtigen Fragen zu stellen? Umgekehrt stellt sich, zumindest für mich die Frage, warum informiert dieser Geschäftsführer, der bei Vielen in erstaunlich kurzer Zeit einen gewissen Heldenstatus erreicht hat, nicht unaufgefordert die Anhänger des Vereins hinsichtlich der aktuellen Gegebenheiten? Die einzig denkbare Antwort wäre, dass - außer dem Tabellenstand - alles noch in halbwegs geordneten Bahnen verläuft. Gesetzt den Fall, diese positive Annahme träfe zu, sollten „die Fans“ endlich auch einmal erkennen, dass sie nicht mit der Führung dieses Klubs beauftragt wurden und die Verantwortlichen einfach 'mal machen lassen. PS: Den nachfolgenden Hinweis kann ich mir eigentlich ersparen, schließlich habe ich ihn bereits mehrfach angebracht, anscheinend ohne jede Wirkung. Ein bereits wieder in Rede stehender „Investor“ wird niemals die hohe - tatsächliche - Mietleistung tragen wollen. Die Stadt kann umgekehrt ihre bisherige Bezuschussung nicht weiter fortsetzen, wäre ein privater Investor der Nutznießer derselben. Eventuell täusche ich mich mit dieser Einschätzung und der Oberbürgermeister entwickelt wieder 'mal „eine eigene Gangart“ in dieser Angelegenheit. Angesichts seiner aktuellen Sorgen schließe ich es allerdings weiterhin aus. PPS: OFFENER ABEND AM 9. AUGUST IM WERNER-FUCHS-HAUS DATUM: 31 JULI 2018 • KATEGORIE: ALLGEMEIN Mit Martin vom Hofe in die neue Saison Die Fan-IG meldet sich aus der Sommerpause zurück und hat zum ersten Offenen Abend in der neuen Spielzeit einen Gast eingeladen, der eine ebenso informative wie unterhaltsame Gesprächsrunde garantiert: Martin vom Hofe, Geschäftsführer der neuen TSV Alemannia Aachen GmbH, steht den Fans am Donnerstag, 9. August, ab 19 Uhr im Werner-Fuchs-Haus (Liebigstraße 25) Rede und Antwort. Nach dem Punktspielauftakt bei Viktoria Köln und gegen Wattenscheid 09 möchten wir gemeinsam mit Martin vom Hofe eine erste sportliche Bilanz ziehen und von ihm erfahren, wie sich die wirtschaftliche und organisatorische Ausgangslage für die neue GmbH zurzeit darstellt: Wie verläuft die Sponsorensuche, gibt es Fortschritte bei dem Plan, einen vereinseigenen Ordnungsdienst aufzubauen, ist die Übertragung auf die neue GmbH reibungslos verlaufen und hat man eventuell Ideen, wie die Fans die wirtschaftliche Basis der Alemannia ergänzend zur Investörchen-Initiative weiter stärken könnten? Diese und weitere Fragen können am 9. August mit Martin vom Hofe besprochen werden – natürlich schön plöppend bei einem kühlen „Kaiserstädter“. Das gute Bier der Alemannen wird fortan auch im Werner-Fuchs-Haus angeboten. Zum Offenen Abend im September (13.09.) haben wir Fuat Kilic eingeladen. Eingeladen sind alle Fan-IG-Mitglieder und interessierte Gäste. Wir freuen uns auf einen regen Besuch.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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#112
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Lieber Franz Wirtz, beim zweiten Punkt (habe "Erstens" etc eingefügt) stimme ich Dir ausdrücklich zu und teile Deine Verwunderung. Mein Demokratieverständnis, das auch für meinen Verein gilt (Erstens und Drittens), unterscheidet sich indes deutlich von Deinem ("machen lassen"), und zwar, weil wir gebrannte Kinder bzw. Fans sind. Daher Dissens. |
#113
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War es nicht bisher immer so, dass bis zum Tag vor der Insolvenzanmeldung immer alles super lief und in Ordnung war, zumindest nach den offiziellen Verlautbarungen? Solche Veranstaltungen mit in diesem Fall MvH, die die IG initiiert hat, sind doch, was harte Fakten angeht, in der Regel ohne jede Bedeutung. Klar, man kann über unser eigenes Bier trefflich diskutieren und das ganz toll finden (was es nach meiner Meinung auch ist), aber es wäre deutlich interessanter, um bei dem Beispiel zu bleiben, zu erfahren, wie viel uns das bringt und wieviel uns im Gegenzug der Wegfall von Bitburger gekostet hat. Ich finde die Aktionen, die MvH durchzieht, durch die Bank toll und bewundernswert. Letztlich ist aber entscheidend, was es monetär bringt. Mit welcher Zuschauerzahl wurde kalkuliert? Es existieren mehrere Zahlen von unterschiedlichen Adressaten, jeder kann sich anscheinend aussuchen, welche gilt. Ist der Spieleretat haltbar, wenn die 5900 nicht erreicht wird? Was wurde aus dem Geld der Öcher Investörchen? Ist es zuviel verlangt, etwas mehr zu erfahren als das es Teil des Budgets ist?
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Braveheart (20.08.2018) |
#114
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In der Mittelrheinliga könnte man auf Westwacht spielen
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es kommt aber nicht darauf an, möglichst viele fragen zu stellen, sondern die richtigen. |
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Einige Kommentare sind übertrieben und unangebracht ...
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Sponsoren, Gönner/Mäzene, Investoren Unzählige Male hat man in diesem Forum schon darüber diskutiert, ob möglichst potente Sponsoren, wohlmeinende Gönner/Mäzene oder doch nur ein von vielen heiß ersehnter Investor endlich die lähmende Finanznot auflösen könnte. Immer wieder wurde zähneknirschend konstatiert, dass ein Investor oder eine Investorengruppe, ein leider unwahrscheinliches Lösungsmodell zu sein scheint. Die enormen Betriebskosten des Stadions stellen hierbei nur eine von mehreren hohen Hürden dar, die Aussichtslosigkeit, „sein Geld jemals wieder zu sehen“ und die strittige Diskussion um den Verkauf von Mehrheitsanteilen sind weitere. Die Außendarstellung ist katastrophal Je eher man bereit wäre sich „die Investoren“, zumindest vorläufig, aus dem Kopf zu schlagen, um so eher könnte man sich auf die verbleibenden Möglichkeiten konzentrieren. In jedem Fall muss sich die Außendarstellung verbessern. Die von der „YELLOW CONNECTION“ bemühte Logik, - „Wir verstehen Euren Frust, auch uns machen diese Strafen wütend ...“, - treibt die übrigen Vereinsmitglieder, und nicht nur die, förmlich in den Wahnsinn. Die Pyromanen missbrauchen den Fußballsport, um ihr eigenes spezielles Vergnügen auszuleben, was sich auf die Außendarstellung des Traditionsvereins besonders negativ auswirkt. Negativ in ihren Auswirkungen werte ich allerdings auch die immer dramatischer formulierten Untergangsszenarien, die aktuell hier im Forum gesponnen wurden. Nach dem 4. Spieltag einen Klassenerhalt als eher unwahrscheinlich darzustellen ist, angesichts der Bemühungen aller Beteiligten nicht nur unfair, sondern auch schädlich. Die immer häufiger geäußerte Ungeduld, „man möchte endlich wieder Zweitliga-Fußball sehen,“ ist verständlich, passt aber angesichts der augenblicklichen Lage des Vereins „wie die Faust aufs Auge“. Die Enttäuschung der letzten Jahre bewirkt bei vielen ehemaligen „Traditionalisten“ anscheinend erste Ermüdungserscheinungen. Manch einer ist zudem der Meinung, die vorangegangene Diskussion mit „Team 2018“ und der damit verbundenen Grundsatzfrage um den Verkauf von Mehrheitsanteilen stünde erneut an. Dem ist nicht so, weder damals noch heute liegen/lagen jemals entscheidungsreife Anfragen vor. So lange sich das nicht ändert, entpuppen sich alle diesbezüglichen Grundsatzdiskussion als sinnlose Schattenboxkämpfe. Wer, wenn nicht die wahren Fans, soll als Vorbild dienen? Es war vorherzusehen, nicht irgendwelche besonderen Aufstiegsbemühungen stellen die eigentliche Belastung dar, der längerfristige Aufenthalt in der Regionalliga an sich, ist die wahre Belastungsprobe für den Klub. Zeit bringt Veränderung Man kann nur mit den Mitteln arbeiten, die zur Verfügung stehen. Andere verfügen über weitaus schlechtere Bedingungen, da verbietet sich eine übergroße Portion an Selbstmitleid von alleine. Bislang wurde beinahe jede Regionalliga-Saison, die nicht zum Aufstieg führte, als Misserfolg gewertet. - Eine durchaus gefährliche, weil zu hohe Erwartungshaltung. PS: „Geduld ist gezähmte Leidenschaft.“ Lymean Abbott - (1835 - 1922), US-amerikanischer Religionsphilosoph .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Lieber Franz Wirtz, da bin ich doch tatsächlich bei (fast) allem in Deinem Posting bei Dir und teile Deine Meinung! Zur Eingangsfrage allerdings habe ich schon noch eine Anmerkung: "Machen lassen", OK, aber auch und vor allem demokratisch gewählte Gremien haben eine Informationspflicht gegenüber denen, die sie für eine gewisse Amtszeit gewählt haben. Soviel zu meinem Demokratieverständnis. Ich möchte sicher kein "Alemannia-Presseamt", aber das seit Tagen und Wochen mal wieder praktizierte bleierne Schweigen unserer gewählten Vereinsvertreter lässt nichts Gutes ahnen, da bin ich in der Tat ein "gebranntes Kind". Es gibt da zurzeit ein paar offene Fragen (jenseits der sportlichen Situation), und ein eindeutiges Statement unserer Gewählten (oder des GF) wäre überaus hilfreich: 1. Wie setzt sich unser Zuschauerschnitt zusammen? Womit genau wurde tatsächlich kalkuliert? 2. Was bedeutet es, wenn wir den Zuschauerschnitt deutlich unterschreiten, was absehbar ist? 3. Wie hoch genau ist die finanzielle Belastung durch unser Stadion (plus Parkhaus)? Sind Gespräche mit der Stadt im Gange? Werden alternative Spielorte geprüft? 4. Was genau ist mit dem Betrag der Investörchen geschehen? Solange wir auf Mutmaßungen angewiesen sind, schießen die Spekulationen bei allen, denen unsere Alemannia eine Herzensangelegenheit ist, weiter ins Kraut. Darüber darf sich niemand wundern. Transparenz gehört zur Demokratie, und auch zu einem e.V. Dann klappt das auch mit der Geduld - von der hier sehr viele, ich auch, ein sehr großes Maß aufzubringen bereit sind. "Der Weg ist das Ziel." (Konfuzius) |
#118
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„- natürlich schön plöppend bei einem kühlen „Kaiserstädter“ ...
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PS: http://www.ig-alemanniafans.de/ OFFENER ABEND AM 9. AUGUST IM WERNER-FUCHS-HAUS DATUM: 31 JULI 2018 • KATEGORIE: ALLGEMEIN Mit Martin vom Hofe in die neue Saison Die Fan-IG meldet sich aus der Sommerpause zurück und hat zum ersten Offenen Abend in der neuen Spielzeit einen Gast eingeladen, der eine ebenso informative wie unterhaltsame Gesprächsrunde garantiert: Martin vom Hofe, Geschäftsführer der neuen TSV Alemannia Aachen GmbH, steht den Fans am Donnerstag, 9. August, ab 19 Uhr im Werner-Fuchs-Haus (Liebigstraße 25) Rede und Antwort. (...) Diese und weitere Fragen können am 9. August mit Martin vom Hofe besprochen werden – natürlich schön plöppend bei einem kühlen „Kaiserstädter“. Das gute Bier der Alemannen wird fortan auch im Werner-Fuchs-Haus angeboten. (...)
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Braveheart feiert Geburtstag - und ich habe als Mitglied erstmals einen Glückwunsch meines Vereins und meines Präsidenten erhalten - auf ner geilen Karte. Danke, danke, dafür, hab mich wirklich gefreut. Es sind die kleinen Dinge, die Respekt zeigen und auf die es ankommt. Finde ich positiv und daher erwähnenswert.
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Ich habe schon mehrfach von Alemannia Glückwünsche bekommen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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