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Plan C.....klingt irgendwie nach China - Vielleicht fällt doch noch irgendwo ein Sack Geld um.
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Hawk-Eye (03.03.2018) |
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Wenn es für Liga 3 keine Lösung gegeben hätte, hätte man den Antrag vermutlich nicht abgegeben. Nur zur Info - Preussen Münster hat jetzt vor kurzem den Profibereich ausgegliedert und dies gilt laut DFB rückwirkend ab Saisonbeginn. Wenn wir also nun das Spielrecht auf den e.V. übertragen und später auf die neue GmbH, ist in meinen Augen alles OK und man kann die Saison vernünftig planen und zwar nicht mehr unter Inslvenzbedingungen. Ob das Plan A, B oder L ist, das ist mir recht egal. Hauptsache es geht weiter und zwar etwas besser und wir haben jetzt eine gewisse Planungssicherheit. Die hatten wir diese Saison glaube ich irgendwann im Juni |
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#1003
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Ueber die Ausgliederung in die GmbH musste von den Mitgliedern abgestimmt werden. Müsste jetzt nicht über eine Wiedereingliederung auch abgestimmt werden ? |
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In unserem Fall ist es nach meiner Einschätzung sogar so, dass im Moment NUR die insolvente Gesellschaft den Antrag stellen kann. Denn alles, was man dafür braucht - zum Beispiel einen Stadionmietvertrag - gehört im Moment noch Niering bzw. den Gläubigern. Der e.V. und die neue GmbH hingegen haben nix. Erst wenn die Gläubiger der Rückübertragung zugestimmt haben und wenn diese Üvertragung auch rechtskräftig ist, käme e.V. überhaupt für die Lizenzerteilung in Betracht. Bis dahin sind die Fristen aber abgelaufen. Also muss man zunächst über die alte GmbH agieren. Hat die alte GmbH die Lizenz erhalten, kann man nach Zustimmung der Gläubiger alles (außer den Schulden) auf den Mutterverein (aber nicht direkt auf die neue GmbH) zurückübertragen. Ob, wann und wie man anschließend wieder ausgliedert, kann ein interessantes Thema werden. Muss es denn überhaupt sein, muss es eine GmbH sein, oder käme auch eine andere Gesellschaftsform (AG?) in Frage? Es wäre schön, wenn es da eine transparente Information und eine Mitgliederbeteiligung geben würde. Aber das ist natürlich bloß Wunschdenken.
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Geändert von tivolino (04.03.2018 um 00:49 Uhr) |
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Einzelkind (04.03.2018), Tommytb (04.03.2018) |
#1007
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Guten Tag zusammen.
Ich finde ziemlich erstaunlich, dass den Verlautbarungen in der Presse aufgrund der Inanspruchnahme von Plan C (Rückübertragung auf den e.V.) hier so wenig Beachtung geschenkt wird oder zumindest, dass sich diese Beachtung nicht in den Postings ausdrückt. Zunächst mal ist es natürlich suboptimal, dass Plan A bzw. Plan B nicht zum Zuge kommen. Es wird ja Gründe geben, warum Herr Dr. Niering andere Pläne bevorzugt hat. Aber gut, diese Sache werden wir nicht mehr beeinflussen können. Es würde mich dennoch stark interessieren, was Präsidium und Vorstand zu Plan C sagen. Aus meiner Sicht ist eine Zustimmungspflicht dieser beiden Gremien zumindest nicht auszuschließen. Wünschenswert ist die Einholung einer solchen Zustimmung aber in jedem Fall. Die Rückübertragung auf den Verein bringt Risiken mit sich. Ich war, als die Frage der Ausgliederung vor vielen Jahren anstand, nicht unbedingt ein Freund dieses Schritts. Die Vergangenheit hat uns aber gelehrt, dass es gerade die Ausgliederung war, die den VEREIN bei den 2 GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat. Insofern würde ich mir wünschen, dass der Verwaltungsrat und auch das Präsidium einer Übertragung auf den Verein nur zustimmen, wenn gleichzeitig bereits die Ausgliederung der Fussballabteilung in die neu gegründete Gesellschaft beschlossen wird. Der Schutz des Vereins steht für mich an oberster Stelle und ist aus meiner Sicht auch die zentrale Aufgabe des Präsidiums und seines Kontrollorgans, des Verwaltungsrates. |
#1008
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Btw: Müsste eine dann erneute Ausgliederung in die neue GmbH von der Mitgliederversammlun wie einst 2006 abgesegnet werden?
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these colours don't run |
#1009
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Zitat:
Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk |
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Es ist traurig, dass die Fans und Mitglieder sich bei einer für unsere Zukunft so wichtigen und so viele Fragen aufwerfenden Sache bislang mit drei dürftigen Sätzen auf der Homepage begnügen müssen. Was die Zustimmungspflicht der Mitglieder zu einer neuerlichen Ausgliederung angeht, gibt die Satzung nicht viel her. Sie stellt die Frage nicht, weil sie davon ausgeht, dass die Ausgliederung ja bereits 2006 erfolgt ist. Aber unsere vielen Rechtsanwälte werden sicherlich Begründungen dafür finden, dass es keinerlei Mitwirkungsrechte der Mitglieder gibt. Eine weitere Frage wäre zum Beispiel, weshalb man im Schnelldurchgang eine neue GmbH gegründet hat, während die allermeisten anderen ausgliederungswilligen Vereine die GmbH & CoKG wählen. Angeblich bietet diese Form die Möglichkeit, leichter auch kleinere Geldgeber ins Boot zu holen, was für uns ja vielleicht auch nicht uninteressant wäre.
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#1011
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Stimmt. Die Stille ist mal wieder ohrenbetäubend.
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du kannst ja den gottschalk fragen ob er dir ein gegengutachten schreibt. bei dem hast du sicher noch einen gut
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a.tetzlaff (07.03.2018) |
#1013
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Hauptsache, der Ball läuft ...
Zitat:
Die anstehende Thematik ist zweifelsohne anspruchsvoll und „sehr speziell“, dem Insolvenzverwalter permanent über die Schulter schauen zu wollen, verbietet sich quasi von alleine. Trotz allem, wäre ich Vereinsmitglied, erschiene mir die gebotene Art von Einsicht in den Fortgang der Dinge auch eindeutig als zu gering. Gilt schon für jeden arglosen Foristen, dass ihm aufgrund eines veröffentlichten Beitrags ein entsprechender Kommentar droht, gilt dies selbstredend umso mehr für Mitglieder des Vorstands und des Verwaltungsrates. Die werden „den Teufel tun“ und sich angesichts dieser schwierigen Thematik nicht den Mund verbrennen wollen oder sich gar „in Teufels Küche“ begeben. Der Schwanz wedelt immer noch mit dem Hund Deinem zentralen Gedanken, - der Sorge um den eingetragenen Verein, - kann ich nicht folgen. Die Bedenkenlosigkeit, mit der man beispielsweise während der Regentschaft von »Team 2018« das Präsidentenamt „marionettenhaft“ besetzt hat, belegt meines Erachtens eindrücklich, wie sich das Machtverhältnis zwischen »Mutter und Tochter« schon immer dargestellt hat und wie es - von allen - auch gewollt wird. Selbst in Zeiten höchster Not und allgemeiner Orientierungslosigkeit verweigerte sich ausgerechnet der Präsident des e.V. hinsichtlich (s)einer Aussage zu dem angeblich unverzichtbaren Einstieg einer Investoren-Gruppe. „Hauptsache, der Ball läuft?“ Die Diskussion und eine mögliche Rückübertragung des Spielrechts auf den eingetragenen Verein widerspricht eklatant dem ausgetüftelten Plan des Insolvenzverwalters und dokumentiert entsprechend ein weiteres Scheitern. Waren die Beweggründe, die 2006 zur Auslagerung führten, jemals berechtigt, gestaltet sich heute jedwede Form von Rückführung entsprechend fragwürdig. Dein Rückschluss, dass es „die Ausgliederung war, die den Verein bei den beiden GmbH-Insolvenzen vor dem Untergang geschützt hat,“ erscheint naheliegend, ist allerdings eine unbewiesene Theorie, stellt sich doch andererseits die Frage, ob gerade die „Spielwiese GmbH“ zu finanziellen Risiken animiert und darüberhinaus eher „leichtsinniges“ und letztlich „ungeeignetes Personal“ auf den Plan gerufen haben könnte? Ich kann keine konkreten Alternativen benennen, wäre aber zuversichtlich, dass angesichts der deutlich höheren Herausforderung, den eingetragenen Verein inclusive Fußballabteilung zu führen, eine solidere Herangehensweise zwangsläufig begünstigt würde. Wie sicher sind, angesichts der aktuellen Entwicklung, die bereits eingeworbenen Zusagen der Sponsoren? Die Art und Weise, wie bereits mehrfach die „Beinahe-Erfüllung“ der ehrgeizigen Zielsetzung vermeldet wurde, verwundert ein wenig. Mit welchem Vertragspartner schließen die Sponsoren eine rechtsverbindliche Vereinbarung ab? Schließt überhaupt Irgendwer eine schriftlich fixierte Vereinbarung ab oder gilt allgemein das große Pfadfinder-Ehrenwort? Angesichts der kurzen Zeitspanne, innerhalb der bereits erste große Erfolge vermeldet wurden, verblüfft es, dass der vergleichsweise „kleine Rest“ immer noch nicht eingefahren werden konnte. Drei wären eine(r) zuviel Die zwangsweise Rückübertragung der Spielberechtigung kann meines Erachtens zum heutigen Zeitpunkt keine zusätzlichen Risiken mehr aufwerfen. Sollte die 2006 ausgelagerte Alemannia Aachen GmbH oder alternativ die neue SecondHand-GmbH jemals eine insgesamt „dritte Insolvenz“ zu Stande bringen, würde es, so oder so, auch für den Traditionsverein insgesamt schwierig werden. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Huckleberry Finn (09.03.2018), tivolino (08.03.2018) |
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Wenn du inhaltlich etwas zu meinen Beiträgen zu sagen hast, wäre es schön, wenn du diese Inhalte zukünftig in den Vordergrund rücken könntest. |
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Aix-la-Chapelle (08.03.2018), tjangoxxl (08.03.2018) |
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Huckleberry Finn (09.03.2018), josef heiter (09.03.2018) |
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Wenn sich Inkompetenz, Arroganz und Dreistigkeit der Verantwortlichen allerdings so extrem ballen wie in unserem zweiten Insolvenzfall, spielt die Frage "GmbH oder e.V.?" letztlich aber keine große Rolle mehr. Was haben unsere ehemaligen hohen Herren denn getan, nachdem sie die GmbH durch maßloses Geldverpulvern (ich sage nur mindestens 5,6 Millionen Euro an nicht annähernd gedeckten Ausgaben allein in der Saison 15/16!) innnerhalb kürzester Zeit in Grund und Boden gewirtschaftet hatten? Genau: Nachdem sie die GmbH pleite gemacht hatten, haben sie sich unter Aushebelung der satzungsmäßigen Kontrollinstrumente halt kurzerhand auch über die Vereinskasse hergemacht und dort weiter kräftig Geld für ihre unsinnigen Ideen verpulvert. Bloß gut, dass diese Truppe auch dank Druck von außen beizeiten abdanken musste. Traurig ist allerdings, dass ihre Nachfolger und der Insolvenzverwalter dieses verderbliche Treiben zum Schaden der GmbH und des Vereins bis heute durch Totschweigen und Schönreden übertünchen.
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Geändert von tivolino (09.03.2018 um 08:28 Uhr) |
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Worum es tatsächlich geht ist die Penetranz und die völlige Einseitigkeit der "Berichterstattung" des Herrn Franz Wirtz. Die zudem, wie Du richtig erkannt hast, so weit Abseits des grünen Rasens und von Fußball, so weit weg von dem, was Alemannia wirklich ausmacht (zumindest für eine große Anzahl von Leuten hier) ist, dass es dem ein oder anderen nur noch eines, nämlich gehörig auf den Keks geht. Gepaart wird das Ganze dann noch mit einer derart verschwurbelten Ausdrucksweise, in Form von durchgängig unendlich langen Texten, die im Rahmen eines solchen Forums gelinde gesagt nur noch eines sind, nämlich ermüdend. Und zwar in der Form, dass einem beim Öffnen des Textes der Reflex zum weitergehen, und nicht zum weiterlesen, anspringt. Und zwar so heftig, dass man mitunter denken kann, dass dies dem Autor nicht nur bewußt, sondern dass dies durchaus beabsichtigt ist. Ich für meinen Teil beschäftige mich da dann lieber vorrangig mit dem, was auf dem Platz passiert und was wie ich denke in Wahrheit das Einzige ist, was uns tatsächlich wieder hochbringen kann, nämlich sportlichen Erfolg. Ob den User Franz Wirtz die faszinierende Sportart Fußball im Allgemeinen und hierbei der sportliche Erfolg der Alemannia im Besonderen aber auch nur in irgendeiner Art und Weise interessiert, ist durch seine bisherigen Beiträge hier in keinster Weise ersichtlich.
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#1019
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Wir haben ein junges, ehrgeiziges und funktionierendes Team, das wider alle Unkenrufe Kontakt zur Spitze hat, auch wenn die Chance auf Platz 1 wohl unter 5 Prozent liegt. Trotzdem und deshalb: Support. Geschlossenheit. Demut. Ehrliche Arbeit. |
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Und womit soll man diesen Kader halten, wenn hier jeder einen Geldgeber ablehnt????
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Jonas (18.03.2018), josef heiter (11.03.2018) |
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