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Auf der anderen Seite hat man durch diverse Kostenersparnisse dann die Möglichkeit, etwas mehr Geld in die Mannschaft zu stecken Heisst für mich - gleicher Etat, etwas mehr Geld für die Mannschaft. Ich vemute, dass wir den ein oder anderen Spieler nicht halten können, wir aber durchaus nicht wieder bei null anfangen müssen, da wir bereits jetzt planen können und eventuell bei einigen Spielern auch etwas mehr zahlen können, siehe oben. Wir müssen uns davon verabschieden, dass der Abgang von 2-3 Leistungsträgern nicht zu kompensieren ist. In der Regionalliga gibt es eine Masse an Spielern, welche in Frage kommen, wie sonst hätte Fuat aus dem Nichts, diese Mannschaft formen können? |
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printenduevel (28.01.2018) |
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Es wird nicht einfach Spieler wie Mohr, Winter, Junior, Kühnel und so weiter für die paar Kröten die sie verdienen halten zu können. Dann wäre es nicht schlecht schon jetzt möglichen, potentiellen Ersatz zu holen, der sich dann auch schon einspielen kann.
Das Testspiel am Dienstag in Baumberg haben wir mangels Personal schon abgesagt. |
#403
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Ich höre immer das unsere Spieler nur ein paar Kröten verdienen ( mag bei dem Einzelnen durchaus stimmen ) wo doch der Spieleretat incl. Sozialabgaben bei ca. 1. Mio Euro liegt. Bei 24 Lizenspieler sind das immerhin noch 41666, 66 Euro Brutto per Anno die im Durchschnitt verdient werden. Kein schlechter Wert für einen 4 Ligisten. Dennoch darf dann auch die Frage erlaubt sein, wohin dann 1,5 Mio Euro bei einem Gesamtetat von ca. 2,5 Mio Euro hinfliessen? |
#404
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Netto bei Lohnsteuerklasse 1 sind es 2.186,08 Euro.
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
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Und wir reden ja vom Durchschnitt - spielt ein Spieler für 500 Euro, kann ein anderer schon 3.872,16 Euro verdienen Gesendet von meinem XT1635-02 mit Tapatalk |
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wo noch geld hinfließt, brainstorming: stadionkosten, gehalt kilic, gehalt geschäftsführer, gehalt für die drei (wohl ziemlich unverzichtbaren) mitarbeiter auf der geschäftsstelle, kosten für a und b jugend, miete kunstrasenplätze, laufende kosten verwaltung (autos, material)... da fällt mir schon noch ein bisschen was ein. Geändert von twickenham (29.01.2018 um 08:22 Uhr) |
#407
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In der 1,0 Mio sind vermutlich nicht nur die Spieler drin, inkl der AG-Sozialabgaben, sondern auch der Trainer, sowie die Berufsgenossenschaft. Weiter hat die Mannschaft anscheinend ein System für Punktprämien gewählt, was auch nich neben den Gehältern bezahlt werden muss, wenn die Mannschaft gut abschneidet. Vermutlich sieht es bei dem ein oder anderen nicht so dramatisch aus, aber reich wird hier bestimmt keiner |
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Da sind doch noch viele weitere Posten von zu zahlen wie: Funtionsteam Rund um das Team, Reiskosten Profis, Prämien, Nachwuchsbereich (Trainer, Spieltagskosten, Reisekosten), Ausrüstung für Profis und Jugend usw..
Die Kosten neben den eigentlichen Gehältern summieren sich da schon zu einem ordentlichen Sümmchen zusammen |
#409
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Wenn in der Million neben den eigentlichen Kosten für die Spieler aber auch noch viele andere Sachen (med. Betreuung, Reisekosten, Sportmaterial, Trainerteam etc.) drin sind, ist Wellenbrechers Frage schon berechtigt: Wo gehen die anderen 1,8 Millionen hin? Spontan fallen mir ein die Stadionmiete (150.000), die Parkhausmiete (ca. 220.000) und der Sicherheitsdienst (200.000). Macht zusammen knapp 600.000 Euro. Dazu kommen noch das Personal in der Geschäftsstelle, der Fanartikel-Einkauf und die Ausgaben für die A- und die B-Jugend. Aber irgendwie fehlt das wohl noch was...
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Es kommt anders, wenn man denkt ;)! |
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Öcher Wellenbrecher (29.01.2018), tivolino (29.01.2018) |
#411
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Hatte es schon mal in einen anderen thread geschrieben, leider Grade nicht gefunden: Spieler- und Traineretat abzgl. Sozialabgaben, BG, verbandsabgaben beträgt 700.000 € MvH erläuterte hierzu : Das Grundgehalt der Spieler liegt bei 900 bis 1400€ netto, lediglich 3 (durch hacke jetzt wohl 4) brechen nach oben hin aus. Einige spielen sogar nur auf 450€ Basis. Es gibt allerdings wohl Punkt- und Auflaufprämien. Da ich jemanden in dem Metier kenne, der Spieler beraten hat, weiß ich, dass das so ganz normal für die meisten Regionalligisten ist. Viele machen es halt für das bisschen Kohle eben nur um sich zu präsentieren oder ihr Studium zu finanzieren und vielleicht doch noch Profi werden zu können. |
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Die Erklärung zu den 65.000 € ist immer noch unerklärt. Könnt ihr als IG da nicht mal öffentlich aktiv werden? Schade, dass auch die Mitgliedervertreter das Thema mit aussitzen statt aufzuklären. |
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Vermutlich wissen wir doch alle, was gelaufen ist. GmbH braucht dringend Kapital, Investor 1 ist nicht darstellbar, also geht man auf die Suche nach weiteren möglichen Investoren und zahlt die Suche durch den e.V. Das geht natürlich nich, das sehr ich wie alle anderen. Ich weiss nur nur nicht, warum wir dieses Thema dauerhaft in der Öffentlichkeit breit treten sollten. Die verantwortlichen Personen sollte man recht leicht ausfindig machen können und ggfls zur Rechenschaft ziehen können. Ob hier gerade die IG der richtige Ansprechpartner ist?? Ich weiss es nicht |
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Im Rahmen der versprochenen Transparenz und angekündigten Lieferung sollte es eine Erklärung geben.
Wenn es denn geholfen hat oder dieses Invest eine Aussicht auf Erfolg gehabt hätte oder hat wird bestimmt jeder, auch wenn es finanziell dem Verein sehr weh tut, ein Auge zudrücken. Aber nichts sagen und das Thema aussitzen geht auch nicht. |
#415
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Ich als Mitglied werde jedenfalls niemanden entlasten, der die Sache ausgesessen hat und dazu keine plausible Erklärung abgibt. Ans Licht gekomnmen ist die Sache durch das Interview in dr Pratsch Anfang Dezember. Das ist jetzt schon 2 Monate her und die Herren schweigen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#416
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Warum denn nicht? Sollen wir zum wiederholten Mal den Deckmantel des Schweigens drüber legen? Wo das endet wissen wir doch inzwischen. Hier wird es ja nur angesprochen, handeln tut ja keiner. Trotzdem weiss ich, dass im Hintergrund gute Arbeit geleistet wird. Das stimmt mich zumindest auf Vereinsebene ruhig. Sportlich mache ich mir da viel mehr Sorgen aber das war ja abzusehen.
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a.tetzlaff (29.01.2018) |
#417
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Das wäre eigentlich ein Thema für den Offenen IG-Abend gewesen, der vergangenen Donnerstag, 25. Januar, stattfinden sollte. Eingeladen waren Christoph Niering, Martin vom Hofe und ein Vertreter des Präsidiums. "Auf Bitten" des Insolvenzverwalters hat der Geschäftsführer den Termin dann mit Verweis auf die Filbrich-Geschichte abgesagt. Dass die IG zum Zeitpunkt dieser Absage bereits eine klare Stellungnahme veröffentlicht hatte und dass HF sein Amt bereits ruhen ließ, hat die Herren leider nicht umgestimmt. Auch die Bitte, unmittelbar bevorstehende weitergehende Entscheidungen des IG-Vorstandes abzuwarten, fruchtete nicht.
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#418
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Anfang 2017 waren wir offenbar schon wieder an einem Punkt, wo wir in der gesamten westlichen Welt keine Geldgeber mehr fanden. Nicht mal Kölmel wollte noch was springen lassen. Kurz vor dem Bankrott stehend dann sein Heil in China zu suchen in der blauäugigen Hoffnung, dass man dort ganz schnell an ganz viele Millionen kommt, ist nur ein weiterer Beleg für das grandiose Versagertum der ehemals und vereinzelt jetzt noch Verantwortlichen. Gleiches gilt übrigens für die Aktion Lebenslange Mitgliedschaft. Diese Aktion hat dem Verein nach offziellen Angaben 27 mal 1900 Euro gebracht - also rund 50.000 Euro. Trotzdem war sie ebenfalls nach offiziellen Angaben unterm Strich defizitär. Das heißt für mich, dass man mehr als 50.000 Euro Vereinsgeld für Hochglanzprospekte, PR-Büros, City-Plakatwerbung und sonstiges rausgehauen haben muss. Dazu angeblich mehr als 40.000 Euro für den China-Mann und zudem ein fünfstelliges Honorar für einen weiteren Berater, dessen Namen nicht mal genannt werden durfte. Da komme ich zusammen auf über 100.000 Euro an sinnlosen Ausgaben. Anscheinend hat Anfang 2017 in unseren Chefetagen die helle Panik geherrscht. Eine Panik, die zu sicherlich "gut gemeinten", aber letztlich doch völlig irrationalen, für den Verein sehr kostspieligen und zum Teil womöglich sogar satzungswidrig eingefädelten Fehlentscheidungen geführt hat. Konsequenterweise haben fast alle wichtigen Mitglieder dieses restlos überforderten Panikorchesters ihren Hut genommen. Nur einer nicht. Und der dirigiert jetzt das neue Orchester und übt wahrscheinlich gerade eine Filmmusik ein: Klick
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Franz Wirtz (29.01.2018) |
#419
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- Lebenslange Mitgliedschaft - Beauftragung eines Beraters f. die Suche nach chin. Investoren unterschiedlich in Bezug auf die Geldausgaben des eV. Die lebenslange Mitgliedschaft ist eine Angelegenheit des eV. Daher ist nicht zu beanstanden, dafür das Geld aus dem Etat des eV zu verwenden. Dass sie unterm Strich mehr gekostet hat als sie eingebracht hat, hätte man sich allerdings denken können bei einem mittelmäßigen Viertligisten. Die Beauftragung eines Beraters zur Suche nach chinesischen Invetoren für die GmbH ist eindeutig keine Angelegenheit des eV. Es war daher nicht korrekt, dafür Gelder aus dem Etat des ev zu verwenden. Potentielle Chinesische Invetoren schauen auf alle Ligen in Europa. Da ist die Regionalliga in Deutschland wenifg von Interesse Der Berater hat ein Fach nur Geld abgezockt. Es war eine reine Panikaktion von Reimig + Co. Eine nicht korrekte Verwendung von Geld des eV stellt aber nur die China-Sache dar.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (29.01.2018 um 19:19 Uhr) |
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Einzelkind (29.01.2018) |
#420
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Grundsätzlich denke ich schon, dass der e.V. als Alleingesellschafter einen professionellen Berater engagieren darf, um seine ins Schlingern geratene Tochter-GmbH vielleicht noch irgendwie zu retten. Wenn dafür allerdings überplanmäßig mehr als 40.000 Euro Honorar aus der Vereinskasse fällig werden, braucht das Präsidium laut Satzung eine entsprechende Genehmigung des Kontrollgremiums Verwaltungsrat. Das Präsidium muss die Freigabe eines bestimmten Betrages beantragen, der VR muss der Sonderausgabe formgerecht zustimmen. Und dies erst recht, wenn man bedenkt, dass das Präsidium zu diesem Zeitpunkt ja nur noch ein Torso aus Schatzmeister und zwei Beisitzern war. Möge man doch endlich ein Protokoll vorlegen: Der VR hat in seiner Sitzung vom xx.xx.2017 mit y zu z Stimmen einer vom Präsidium beantragten Sonderausgabe in Höhe von xx.xxx Euro zwecks Engagements eines Beraters für die GmbH zugestimmt. Und schon wäre das Thema erledigt. Die Aktion Lebenslange Mitgliedschaft ist zwar, wie du richtig sagst, Vereinssache. In unserer Satzung steht aber, dass die Mitgliedsbeiträge von der Mitgliederversammlung festgelegt werden. Dass das Präsidium und der VR eine neue Mitgliederkategorie erfinden und dafür selber die Beiträge festlegen dürfen, steht da nicht, kann aber vielleicht aus irgendwelchen Nebenbestimmungen hergeleitet werden. Jedenfalls muss auch hier die Finanzierung, wenn für eine solche Aktion hohe Werbekosten anfallen und wenn diese nicht im Wirtschaftsplan vorgesehen waren, entsprechend als Sonderausgabe vom Präsidium beantragt und vom VR genehmigt werden. Gleiches gilt für die Kosten der Beauftragung von Herrn Berater Horstmann. Wofür haben wir denn sonst überhaupt diesen Verwaltungsrat, dessen wichtigste Aufgabe laut Satzung die Kontrolle der vom Präsidium beabsichtigten oder getätigten Finanzgeschäfte ist? Da es hier nicht um Peanuts geht, haben die Mitglieder meines Erachtens ein Recht zu erfahren, ob die Bereitstellung all dieser überplanmäßigen Sonderausgaben ordnungs- und satzungsgemäß gelaufen ist. Es ist schließlich auch ihr Geld, das da verausgabt wurde. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Protokolle müsse natürlich nicht veröffentlicht werden. Es würde schon reichen, wenn der neue VR eine Erklärung auf der Homepage abgegeben würde, dass alles genau geprüft wurde und dass nach Sichtung aller Protokolle und Belege keine Gründe zur Beanstandung bestehen. Ist das zu viel verlangt?
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Franz Wirtz (29.01.2018), Öcher Wellenbrecher (29.01.2018) |
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