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Nur mal ein Vorschlag zur Tagesordnung: Inzwischen wird die Diskussion um dieses Thema in vier verschiedenen Threads geführt. Gerade älteren Herrschaften, wie mir, macht dies das Leben schwer. Können wir das nicht in einem Thread bündeln?
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these colours don't run |
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#62
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Zitat:
Während einer Insolvenz wird die Masse geschützt. Keine Vollstreckungen sind möglich. zahlst du nun aber deine 500.000 Euro dann hast du imemr noch Verbindlichkeiten wie Zinsen aus offenen Forderungen, Zwangsgelder, Vollstreckungskosten und und und! Das isgt NICHT bei Null anfangen sondern da weitermachen wo du aufgehört hast!!
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Das Schönste in Köln ist die Autobahn nach Aachen!! :klatschen: |
#63
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Mal eine Frage?
Zitat:
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#64
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Das würde dann wohl zum Rückzug führen und damit als Tabellenletzter auch Abstieg bedeuten.
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#65
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und es ist ja die goldene Frage, ob die Alemannia mit den aktuellen Mitteln ( Zuschauer, Sponsoring ) überhaupt in der Lage sein wird - auch perspektivisch - die Fixkosten zu stemmen und gleichzeitig eine vernünftige Mannschaft zu bezahlen.
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#66
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Zitat:
Bis dahin ist die Saison zu Ende gespielt. |
#67
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Danke!
Das genau wollte ich wissen. Dies steht aber, wie ich etwas missverstständlich formuliert habe, nicht im Zusammenhang mit einer Insolvenzeröffnung!
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Irren ist menschlich, sprach der Igel, und stieg von der Bürste!:cool: |
#68
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Ich habe vorhin auf WDR2 gehört, dass das Stadion zur Disposition steht. Ein Betrieb für 4000 Zuschauer ist wirtschaftlich nicht möglich. Außerdem verliert der Mietvertrag mit der Stadt durch die Insolvenz seine Gültigkeit. Morgen wird der Insolvenzverwalter eine Pressekonferenz geben.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Go für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (22.03.2017) |
#69
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Ich habe vorhin auf WDR2 gehört, dass das Stadion zur Disposition steht. Ein Betrieb für 4000 Zuschauer ist wirtschaftlich nicht möglich. Außerdem verliert der Mietvertrag mit der Stadt durch die Insolvenz seine Gültigkeit. Morgen wird der Insolvenzverwalter eine Pressekonferenz geben.
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Erinnert euch an eure Menschlichkeit, und vergesst den Rest. (Russell-Einstein-Manifest, 1955) |
#70
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Zitat:
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Braveheart (22.03.2017), hemingway (22.03.2017) |
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Auch wenn es schwerfällt, jetzt müssen wir versuchen, kühlen Kopf zu bewahren.
Ein Insolvenzverwalter hat erstmal ne Menge Möglichkeiten. Er kann bestehende Verträge kündigen. Vll ist es sogar der Plan der Investorengruppe. Wichtig ist es, die Klasse zu halten; das scheint ja zu gelingen. Zum Stadion muss die Stadt sich nun äußern. In dieser Liga kann das kein Club wirtschaftlich bespielen. Zu unseren Gremikern ist alles gesagt. Wir brauchen eine integre Crew, die unsere Alemannia jetzt steuert, dann wäre noch nichts verloren. |
#72
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Zitat:
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#73
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Offenbach
Vielleicht koennen wir es so handhaben wie die Offenbacher Kickers
Quelle: Sport 1 vom 27.05.2016 Die Offenbacher Kickers kapitulieren vor den Finanzen und beantragen zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren Insolvenz. Dennoch soll der Spielbetrieb weitergehen. Die Offenbacher Kickers haben zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren einen Insolvenzantrag eingereicht. Das gab der Tabellen-Vierte der Regionalliga Südwest am Freitagmorgen bekannt. Dem Antrag zufolge droht dem OFC die Zahlungsunfähigkeit, im laufenden Geschäftsjahr steht ein finanzielles Minus von 1,1 Millionen Euro zu Buche. Erst Ende November des vergangenen Jahres hat ein neues Präsidium um Präsident Helmut Spahn den Verein übernommen, um die Finanzen in Ordnung zu bringen. Dennoch steht am Ende der Saison ein Millionen-Defizit. "Der Insolvenzantrag ist sicherlich kein leichter Schritt. Unser gemeinsames Ziel ist es, dass uns diesmal ein echter Neuanfang gelingt", sagte OFC-Geschäftsführer Remo Kutz der Offenbacher Post. Der Spielbetrieb soll trotz der Insolvenz fortgesetzt werden, ein Zwangsabstieg droht dem Traditionsverein wohl nicht. "Kickers Offenbach hat eine lange Tradition. Wir werden alles dafür tun und den Insolvenzverwalter bestmöglich unterstützen, um diesem besonderen Club eine wirtschaftliche Perspektive zu ermöglichen", meinte Kutz. Erst am 7. Juni 2013 hatte Offenbach erstmals Insolvenz beantragt, eine langfristige Verbesserung stellte sich jedoch nicht ein. Frankfurter Rundschau vom 27.05.2016 Nun gilt es, den Insolvenzverwalter so schnell wie möglich davon zu überzeugen, den Spielbetrieb fortzuführen. Die Kickers wollen wieder in der Regionalliga antreten, die Lizenz für die neue Runde haben sie bereits sicher. Als Strafe für die Insolvenz gibt es allerdings einen Abzug von neun Punkten. „Wir glauben, dass wir konkurrenzfähig sein werden“, sagte Spahn dennoch. Ein ambitioniertes Ziel. Wenn ich mir die Kicker-Tabelle Regionalliga Suedwest ansehe, werden denen tatsächlich 9 Punkte abgezogen, sind aber noch dabei, obwohl die Insolvenz bereits fast ein Jahr her ist. Nur wir haben keinen Trainer und keine Spieler ... |
#74
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Aber wohin der Aderlass bei den Kickers geführt hat, sollte einem schon bewußt sein.
Die spielen jetzt, ein Jahr danach, um den Klassenerhalt in der Regionalliga. Das muss dann auch in die Köpfe der Fans. Profifußball ist jetzt erst mal auf sehr lange Zeit außer Reichweite. |
#75
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Der erste vernünftige Vorschlag den ich hier seit langem gelesen habe
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#76
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Da war hier in diesem Forum wieder jemand bei Pintos Friseur.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Brücke 10 für den nützlichen Beitrag: | ||
Franz Wirtz (22.03.2017) |
#77
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Zitat:
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#78
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Gibt es dazu nicht einen Entschluss des Bundesrates, der uns von den Steuerschulden befreien könnte?
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#79
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Zitat:
Soll die Stadt Aachen doch schauen, was sie mit dem Geldgrab anstellt. Es war und wird nie die richtige Heimat der Alemannia werden.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#80
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Zitat:
Dennoch sollte man sich vor Augen halten, dass der Anspruch in den nächsten Jahren ein anderer sein muss. |
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