#2081
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Und warum, bitte schön, soll er nicht mit auf das Bild? Wer gab denn so eine schwachsinnige Anweisung? Den Aufschwung seinerzeit war Schmadtke und Berger zu verdanken und bestimmt nicht irgendeinem Ex OB
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (09.01.2017 um 20:15 Uhr) |
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#2082
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"...Und unsere erste dicke Ehekrise kam dann auch schon prompt, als meine Frau, diese blöde hässliche Kuh, unbedingt mit auf mein Hochzeitsfoto wollte."
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (09.01.2017 um 20:33 Uhr) |
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Heinsberger LandEi (10.01.2017) |
#2083
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So war es!
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Als im ambitionierten Stadionprojekt am Tivoli der offizielle Spatenstich vollzogen wurde, ließ sich Schmadtke entschuldigen, weil er auf Scoutingtour müsse. Er war sauer, dass er die Einladung erst zwei Tage vorher erhalten hatte. Er sagt: »Ich gehe halt nicht gerne auf Pressetermine, bei denen ich den Eindruck habe, dass man mich nicht dabei haben will. |
#2084
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Wobei, ach nee, Geldgeber sind ja grundsätzlich schlecht und so was brauchen wir hier nicht. Wir machen das ganze jetzt mit noch weniger Geld und rocken mit unserer zukünftigen Low Budget Truppe die Liga. Wohlgemerkt Landesliga nach der Insolvenz.
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#2085
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Wie gesagt, insgesamt gesehen ist die Stadt mehr als nur gut dabei weggekommen.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (10.01.2017 um 12:27 Uhr) |
#2086
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Betrug von Anfang an ...
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Nachdem der Verein mit seiner Forderung scheiterte, die Stadt solle bitte schön ein neues Fußballstadion bauen, tüftelte man gemeinsam einen Plan aus: Der Verein selbst, der dafür gar kein Geld hatte, baut das Stadion und - wer hätte das gedacht - die politischen Freunde arrangieren die Bürgschaften von Stadt und Land und sorgten somit von Beginn an dafür, dass quasi nichts mehr schief gehen konnte, im Ernstfall haftet der Steuerzahler. Seitens des Vereins wurden wir darüber aufgeklärt, dass nur die ganz große Lösung in Frage käme, ein Umbau des alten Stadions oder eine kostengünstigere Lösung außerhalb der Stadtgrenzen wurden mit den abenteuerlichsten Begründungen verworfen. Am originellsten fiel die Antwort auf die Grundsatzfrage aus, warum braucht man überhaupt ein neues Stadion? Um zukünftig überhaupt noch überlebensfähig zu sein, müsse man auf europäischer Ebene agieren können und hierfür musste dieses Stadion in genau dieser Größenordnung und genau an diesem Platz her. Von Bescheidenheit keine Spur. Fünf Millionen Euro an jährlicher Zins- und Tilgungslast wurden als besonders ambitioniertes Finanzierungskonzept geradezu gefeiert. Die Lokalpresse unterstützte beinahe täglich dieses unsägliche Gemauschel und unterließ nichts, um politisch Verantwortliche unter Druck zu setzen. Ein Musterbeispiel für eine parasitäre Symbiose der übelsten Art. Als Folge der sich anschließenden Katastrophe, und diversen anderen Erfolgsgeschichten, versagten die Bürger der Stadt Aachen anlässlich der Campusbahn-Entscheidung, ein 240 Millionen-Stadtbahn-Projekt, die Unterstützung. Mehr als 130 Millionen Euro an Fördermitteln gingen der Stadt verloren. Die immer noch andauernden Glanzleistungen der Aachener Ratsherren zum Thema Tivoli kann nur derjenige ausreichend würdigen, der auch diesen Zusammenhang begreift. Die sportliche Seite klammere ich 'mal bewusst aus, aber unabhängig davon, man kann es drehen und wenden wie man will, in einem Punkt ist diese (Unglücks-) Geschichte ein wahrer Volltreffer: Der teure Stadionbau war und ist der garantierte Blankoscheck für die Ewigkeit. PS: Sollte irgendwann einmal ein Name für jene Fußgängerbrücke gesucht werden, ich hätte einen Vorschlag für den zum Himmel mahnenden Zeigefinger: Das achte Gebot (Du sollst nicht lügen) .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Max (10.01.2017) |
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Jetzt verrennst Du dich aber gewaltig.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Lügen alleine wird diesem Gemauschel & dem Klüngel nicht gerecht. Apropo Gebot & zurück zum Faden > Gibt´s dieses Investorengebot ( Friss oder Stirb ) überhaupt noch oder hat sich das schon in heiße Luft aufgelöst? |
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JL Stairway to Heaven Bridge
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Ohne Hauptsponsor werden die Gespräche mit den Investoren sicher nicht einfacher ..
http://www.aachener-nachrichten.de/s...gung-1.1530956 Zitat:
Manchmal möchte man mit seinen Voraussagen lieber nicht recht behalten, aber es es im Grunde genau das eingetreten, was ich im Frühjahr befürchtet habe. Vielleicht kann sich die Alemannia die offenen 140T€ ja in Tintenpatronen auszahlen lassen Geändert von Kimble (10.01.2017 um 20:51 Uhr) |
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AIXtremist (13.01.2017), carlos98 (11.01.2017), Max (10.01.2017), Michi Müller (10.01.2017), Mott (11.01.2017) |
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Die wohl ueberfluessigste Firma in der Region ist wohl am Ende. Was wohl die MA von Herrn Goy bekommen, Gutscheine vom Fan Shop? Alemannia muss nun klagen und die Kohle einfordern.
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Michi Müller (10.01.2017) |
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Buddies erzählen sich ( fast ) alles> Sekretärin oder Skypy? Es werden noch Wetten angenommen PS: Aus der Erfahrung > Bei Alemannia würde ich niemanden in Schutz nehmen PSS: Gibt es denn überhaupt noch Gespräche? |
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I believe I spider...
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Jetzt bin ich richtig gespannt, wie die Verteufelung des Investoreneinstiegs sachlich weiter begründet wird.
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Darauf kannst Du Deinen Hut verwetten ...
Zitat:
Ich habe 15 Jahre in der Aachener Innenstadt gelebt und konnte sie förmlich jeden Tag deutlicher einatmen, die spürbare Wut der Aachener Bevölkerung. Einerseits waren es die zeitgleich bis zu 100 betriebenen Baustellen, die sich mit einer 110 Jahre alten Kanalisation nur halbwegs logisch erklären ließen, schließlich war die Kanalisation nicht über Nacht 110 Jahre alt geworden. In diese sich tagtäglich steigernde explosive Grundstimmung platzte die Insolvenz der Alemannia. Was lag näher, als sich für all das „Gesülze“, dass man sich seitens der Stadt jahrelang hatte anhören müssen, endlich zu revanchieren? Der Vertrauensverlust hinsichtlich der Politiker war und ist das entscheidende verbindende Element. Hätte die zugrundeliegende Abstimmung „Freibier für alle?“ geheißen, sie wäre gleichfalls abgeschmettert worden. Die Leute hatten (und haben) die Schnauze einfach gestrichen voll! Ich hab' erst kürzlich nochmal darauf hingewiesen, aber was der Oberbürgermeister anlässlich der Beantragung der Lizenz zur 3.Liga wenige Monate vor der Insolvenz noch von sich gegeben hat, sprengte alles bislang Vorstellbare und ist für mich auch heute noch gleichermaßen kennzeichnend wie verräterisch. Die Stadt wollte sich als Modellregion für Elektromobilität präsentieren und erwartete von dieser Bahn und ihrer Infrastruktur einen wichtigen Impuls für den Verkehr mit Elektrofahrzeugen. Seit ihrer verheerenden Niederlage durch einen Ratsbürgerentscheid tragen alle diesbezüglichen Veranstaltungen den Charakter einer „Hochzeit ohne Braut“. Der eigentliche Schaden liegt dementsprechend noch viel höher und ist nahezu unermesslich. Im Dezember 2012 hatte der Rat der Stadt dieses Projekt noch mit 91 % befürwortet, da wirkte das mit einer 2/3-Mehrheit erreichte „NEIN“ der Aachener Bürger wie eine schallende Ohrfeige und die Ratsleute mussten sich fragen lassen, wessen Interessen sie eigentlich vertreten. Wer gerne 'mal einen stammelnden Politiker erleben möchte, sollte den Oberbürgermeister fragen, warum die Aachener auf die vielen geschilderten Vorzüge dieser Bahn verzichtet haben? Aber das kannst Du ja eventuell selbst erklären? PS: In Teilbereichen des Ruhrgebiets muss als Folge des Bergbaus "auf ewig" Grundwasser abgepumpt werden. Die Folge sind "Ewigkeitskosten" für nachfolgende Generationen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#2096
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Aktuell ist deren Angebot ziemlich bedeutungslos. Es gilt erst mal die unmittelbare Insolvenz zu verhindern, dabei wollen die Investoren ja eh nicht behilflich sein. |
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Problem: Das dauert. Soviel Zeit hat die GmbH nicht.
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#2098
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Verträge
Ich kenne den Vertrag zwischen Alemannia und dieser Firma nicht, aber eins ist klar, dass ein Vertrag eingehalten werden muss - es sei denn, es gibt Ausstiegsklauseln. Somit kann nicht plötzlich ein Vertrag einseitig gekündigt werden mit einer Begründung, die vorher nicht Gegenstand des Vertrags gewesen ist. Es sei denn, dass Alemannia dies bei Vertragsabschluss zugesagt hat, was ich aber nicht annehme. Wenn Alemannia also weiterhin die Bedingungen ihrerseits erfüllt, ist sie rechtlich auf der richtigen Seite - die Frage aber ist, wie schnell bekommt sie irgendwo das nun nötige Geld her.......?
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#2099
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Zitat:
Boah, was habe ich die Schnauze VOLL! |
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Michi Müller (11.01.2017) |
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Lokale Lösung statt Investor!
So viel zum Thema einer lokalen Lösung für die Alemannia! Ich bezweifle, dass es überhaupt noch zum Einstieg eines Investors kommt, weil bis zu dem Zeitpunkt, wo es soweit sein könnte, eh schon alles am Ende ist! Diejenigen, die immer die "Lokale-Lösung" fordern und gegen den Einstieg eines Investors sind, werden doch jetzt mal deutlich die Grenzen des Lokal-Patriotismus deutlich aufgezeigt. An die Würselener Firma : "Schämt Euch" !
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