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was willst Du denn Willi |
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Die,eine vorsätzlich gezurendelt haben oder die Spieler,die es versäumt haben,rechtzeitig einzuschreiten? Sind die Ultras denn so unreif,dass man sie immer fort auf Verbote hinweisen muss? Dann sollte man diesen Kameraden auch das Wahlrecht entziehen,oder man erlaubt es ihnen erst,wenn Spieler oder die Erziehungsberechtigten der Ultras mit in die Wahlkabine gehen!
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
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Auszug der Seite der KBU zum Spiel in Wuppertal. Und jetzt will mir einer sagen, hier kann man nichts gegen unternehmen......
Während der Pause machten sich dann einige Wuppertaler auf den Weg und setzten zum Sprint über die Gegengrade an, mit der Absicht eine Zaunfahne vom Gästesitzplatz zu entwenden, wo nur normale Fans saßen, was sie aber dennoch nicht schafften. Auf Aachener Seite setzten dann ebenfalls ca 100 Leute an, um auf die Grade zu gelangen und sich fürs entgegenkommen zu bedanken. Einiges an Tränengas wechselte dann von den Schildkröten zum Aachener Block und einige Knüppel gab es noch obendrauf. Der Aachener Haufen setzte sich dennoch zur Wehr. Ziemlich schnell beruhigte sich aber alles, da ein Durchkommen eh unmöglich war. Nun war aber sprichwörtlich Feuer in der Begegnung und so startete man zur 2. Halbzeit mit einer Pyroshow, bestehend aus einem Dutzend Bengalfackeln und anschliessend einigen Blinkern, die den Wuppertaler Abendhimmel erleuchteten. Der spichwörtliche Funke sprang nun auch auf den Block über und man konnte bis auf eine kurze Phase einen richtig guten akustischen, wie auch optischen, Auftritt hinlegen.
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Kein Forum für " rechte Gesinnung "
Karlsbande brauche ich auch nicht Friedliche Fans für einen tollen Verein |
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Eines, dass sich durch ein einmaliges Gespräch nicht lösen lässt. Deswegen ist und kann für dieses Problem ein Gespräch von Alemanniaspielern mit den Ultras vor dem Spiel auch nicht die Lösung sein!!!! Denn selbst wenn deine These diesbezüglich stimmen sollte, was ich ehrlich gesagt sehr in Zweifel ziehe, dann müßten demnächst vor jedem Spiel erst mal Spieler mit den Ultras debattieren um zu gewährleisten, dass beim nächsten mal nicht prompt wieder gezündet wird. Was für ein Schwachsinn!!! Oder besser gesagt, willkommen im Phantasialand. Von daher, weil solche Vorschläge dieses grundsätzliche Problem nicht grundsätzlich lösen können, bringen sie uns auch nicht wirklich weiter und mußte eine klare grundsätzliche Grenzsetzung her, um die Alemannia zu schützen, und um uns Fans vor Geisterspielen zu schützen. Wenn schon wir Fans, die Fanclubs, die Fanbeauftragten bis zur IG nichts gegen den Pyroschei.ss auszurichten vermögen, dann brauchen wir uns alle auch nicht darüber beklagen, wenn es nun die Alemannia tut. Und sollte, wie du mutmaßt, das Fahnenverbot nicht ausreichen und trotzdem weiter gezündelt werden, dann gibt's nach einem Geisterspiel demnächst die Kollektivstrafe in Form von Ausschluss gegen die Ultras. Bleibt zu hoffen, dass bei denen wieder erwarten doch noch der Restverstand einsetzt und es nicht so weit kommt. Am besten mit einem vorbehaltlosen Verzicht auf Pyro, dann kann die Alemannia auch umgehend das Fahnenverbot wieder aufheben. So einfach könnte es sei, allein, der Glaube daran fehlt mir.
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Geändert von Aix-la-Chapelle (18.11.2016 um 21:48 Uhr) |
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Bislang erfolgreich ...
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Korrigiere mich bitte, falls ich falsch liege. Es galt, zwei Bedingungen zu erfüllen:
Dass, wie Du zu berichten weist, einzelne oder alle Ultra-Fahnen trotz Verbot in die Stadien gelangt sind, ändert meines Erachtens nicht im Geringsten etwas am Erfolg der Maßnahme an sich, es belegt lediglich wie einzelne Fangruppen agieren und wie schwierig, jedenfalls für die Führungsverantwortlichen des Klubs, der Umgang mit ihnen ist. Wahrscheinlich haben sich, ich spekuliere einfach 'mal, einzelne Gruppen gesagt, wenn wir uns schon zurückhalten, nehmen wir wenigstens, auch als Zeichen, wenigstens unsere Fahnen mit 'rein oder wollten schlichtweg einfach belegen, dass sie sich generell ihrer Embleme nicht verbieten lassen. Dass die Führungsriege der Alemannia kein Hausrecht bei Auswärtsspielen ausüben kann, ist selbstverständlich. Sie kann wahrscheinlich nur den gastgebenden Verein bitten, Einlasskontrollen verstärkt durchzuführen und ihn eventuell hierbei unterstützen. Darüber, dass Einlasskontrollen generell schwierig sind, besteht wahrscheinlich Einigkeit. Diejenigen der Fangruppen, die dem Fahnenverbot gefolgt sind, kennen die Gegebenheiten und wissen um die Umstände. Dementsprechend werden sie ihre Zugeständnisse im Sinne des Klubs wohl mit Fassung ertragen. Für den hoffentlich eintretenden Fall, dass in naher Zukunft keinerlei Pyro-Aktionen mehr durchgeführt werden, würde ich erwarten, dass sich absolut niemand darüber aufregen wird, wenn von Spiel zu Spiel immer mehr Fahnen wieder auftauchen werden. Absolut niemand, auch der Geschäftsführer der GmbH nicht, findet Gefallen daran, eigenen Fan-Gruppen ihre Embleme zu verbieten, die gesamte Führungsriege wusste sich einfach nicht mehr anders zu behelfen. Ihnen aus ihrer Ratlosigkeit „einen Strick drehen“ zu wollen, hilft weder dem Klub, noch sonst irgendjemandem weiter. Dass die „Freunde der Pyrotechnik“ zwischenzeitlich, ich hoffe das stimmt auch so, auf weitere Aktionen verzichtet haben, zeigt doch, dass auch sie sich ihrer Verantwortung dem Klub gegenüber bewusst sind und gegebenenfalls auch entsprechend Rücksicht nehmen. Über welchen Zeitraum dies weiterhin so sein wird, kann Stand heute innerhalb dieses Forums von niemandem beantwortet werden, aber eine derartige Ausgangslage ist doch alles andere als hoffnungslos. Das größte Problem ist, wenn ich Deinen Ausführungen folge, darin zu vermuten, dass es für die gesamte Szene keine festen verbindlichen Ansprechpartner gibt. Entsprechend darf man sich einerseits nicht zu große Hoffnung auf eine einfache und zeitnahe Lösung machen, sollte andererseits aber trotzdem das Gespräch suchen, was Du ja ebenfalls befürwortest. Ob sich die in Frage kommenden Ansprechpartner gesprächsbereit zeigen, kann ich nicht abschätzen, nehme aber an, dies hängt vor allem von der Art der Ansprache ab. Andererseits, da sollte man sich selbst nichts vorgaukeln, sollte der Erwartungshorizont dieser Fangruppen in Sachen Pyrotechnik zu hoch angesetzt werden oder zusätzlich auch noch in Richtung Gewaltbereitschaft abdriften, kann der Klub gar nicht anders, als unmissverständlich die Grenzen aufzeigen. Ich vermute, je eher die erhofften Gesprächspartner erkennen, dass eine wirklich breite Mehrheit der Fans dem Führungspersonal der Alemannia den Rücken stärkt, umso eher darf man auf ihr Einlenken hoffen. Von daher halte ich im Moment nichts davon, zu diesem wahrhaft schwierigen Thema dem Vorstand die Unterstützung zu versagen.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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Liegen Dir irgendwelche Ergebnisse dazu vor? ...
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liegen Dir irgendwelche Ergebnisse dazu vor? ... . |
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Fast ist es schon eine Schande, dass wir in einem Fanforum über so was diskutieren. Die benutzen den Verein, den sie zu unterstützen vorgeben, doch nur. Rausschmeissen. |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu ErwinvdB für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (19.11.2016), Aix-la-Chapelle (19.11.2016), Blackthorne (19.11.2016), Ehrlich? (19.11.2016), Hawk-Eye (20.11.2016), Steen (19.11.2016), ZappelPhilipp (19.11.2016) |
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Es ist ein Bericht über ein Auswärtsspiel. Da wird nicht nur über das berichtet, was KBU macht, sondern über alles was im Gästeblock passiert. Und da dort lediglich "wir" steht, kann man das auf den gesamten Gästeblock beziehen. Man sagt ja auch: "Wir waren mit 25.000 in Berlin", oder "Wir haben gegen Essen gewonnen" Ich weiss, dass einige jetzt implodieren, aber rein rechtlich ist das nun mal so! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (21.11.2016) |
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Auf den Punkt gebracht: ..."man konnte....einen richtig guten akustischen, wie auch optischen, Auftritt hinlegen". Die Alemannia und Fußball geht denen am Popo vorbei, denen geht es um ihren Auftritt. Und in deren Verständnis gehört Pyro dazu, als sogenanntes "optisches" Element.
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ErwinvdB (19.11.2016) |
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung ...
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Alles Jammern hilft jetzt nicht. Diese Fans sind Teil unserer Fankultur. Ich habe mittlerweile in diesem Forum schon jede Menge dazu geschrieben und auch davon erzählt, dass ich bereits 1980, bei meinem ersten Besuch im Stadion, und auch bei allen folgenden, von der für mich oftmals unverständlich aggressiven Stimmung auf einzelnen Rängen überrascht und letztlich abgeschreckt wurde. Selbstverständlich bekam ich damals wie heute zu hören, dass die normalen Fans sich vehement dagegen verwehr(t)en, „mit denen da“ in einen Topf geworfen zu werden, aber die Grenzen im Verhalten waren damals, und sind auch heute immer noch, durchaus fließend. Natürlich werfe ich die große Mehrheit der völlig friedlichen Fans nicht einmal ansatzweise mit gewaltbereiten Vertretern in einen Topf, hätte mir aber auch 1980 bereits eine offenere Diskussion um mögliche Auswüchse der erkennbar wachsenden Gefahren gewünscht. In meinem Freundes- und Bekanntenkreis wurde ich damals angesichts solcher Bedenken nur ausgelacht und auch heute lese ich in diesem Forum angesichts denkbarer Veränderungen, dass man sich weiterhin und vorrangig als „grelligen Underdog“ verstanden wissen will. Sei's drum, die in Rede stehenden Fans sind nun einmal da und können nur da abgeholt werden, wo sie momentan stehen. Die lassen sich weder wegdiskutieren noch einfach wegschubsen. Diejenigen, die sich so vehement auf das Image des „grelligen Underdogs“ berufen, könnten an dieser Stelle einmal unter Beweis stellen, ob dass ein wirklich stimmiges Image zu ihrem eigenen Auftritt und Engagement ist oder ob sie selbst wohl eher als „grellige Weicheier“ einzustufen sind. Es führt kein Weg daran vorbei, der Klub muss weiterhin das Gespräch suchen. Dass grundsätzlich Gesprächsbereitschaft vorhanden ist, lässt sich an der gemeinsamen Veranstaltung von Fanszene und der Interessengemeinschaft der Alemannia-Fans erkennen. Die Interessengemeinschaft sollte allerdings damit aufhören, vermeintliche Gegensätze zum Klub hin auszuloten um sie dann ausgerechnet gegen einzelne Verantwortliche des Klubs einzusetzen. Ansonsten steht man einer durchaus möglich erscheinenden Lösung weiterhin nur im Weg. PS: Das Wort zum Sonntag „Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es - daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.“ Arthur Schopenhauer |
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Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Andreas für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (20.11.2016), Aix-la-Chapelle (20.11.2016), Eikinho (21.11.2016), Flutlicht (20.11.2016), Gegenwind (20.11.2016), Hawk-Eye (20.11.2016), josef heiter (20.11.2016), Wolfbiker (21.11.2016) |
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Tja, einfach ma schnell nen Spruch rausgehauen und 6 dumme gefunden die es gut finden:
"Da hat er es dem Michi aber gegeben" Wow sag ich nur, bin schwer beeindruckt! Aber was will man erwarten, wenn jemand keine Argumente hat... |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Michi Müller für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (21.11.2016) |
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Sorry, aber hier im Forum gibt es nur einen, für den Argumente ein Fremdwort sind und der beratungsresistend ohne Sinn und Verstand das Hohelied der Pyromanen singt, gleich wie hoch der Schaden für die Alemannia auch ist.
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Aix-la-Chapelle für den nützlichen Beitrag: | ||
josef heiter (21.11.2016), StadionDerTräume (20.11.2016) |
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- dem Verein schaden und - sich mit dem "Verein schaden" auch noch öffentlich beweihräuchern hier immer nutzt, um Diskussionen darüber anzuzetteln. Vor allem unverständlich vor dem Hintergrund, dass die vereinsschädigende Gruppe ja auch in Sachen Fankultur und Alemannia-Kultur nichts beisteuert, weil sie zu der Art von Ultragruppierung handelt, denen Support und Verein Sch...egal sind. Alemannia bedeutete mal durch Support und Grell Spiele zu beeinflussen. Die dominierende, vereinsschädigende Gruppierung in Aachen geht es aber nicht um "Alemannia zuerst", sondern "Ultra-Kultur" zuerst. Egal wie die Spielsituation ist....einfach weiterträllern. Egal wie bitter eine Niederlage war.....über Dinge erfreuen, wie "farbenfroher Auftritt von uns". Egal, was für ein Erzfeind der Gegner ist, Dinge schreiben wie "gelungener Auftritt des Gäste-Mobs". (Meiner Meinung nach sind die Gegner immer sch....) Um Support geht es nicht, sondern nur um ihr Ultra-Ding. Worauf ich hinaus will ist, dass ein Rausschmeißen der vereinsschädigenden Gruppierung ja auch noch förderlich für die Fankultur und die Alemannia-Kultur wäre. Umso unverständlicher, dass der selbsternannte Guru der Fankultur und der Alemannia-Kultur hier einen Thread so ausarten lässt, weil er selbsternannte vereinsschädigende Alemannia-Feinde, denen erklärterweise Fankultur, Support und Alemannia-Kultur völlig egal ist und nur ihr Ultra-Ding auf Kosten der Alemannia ausleben wollen hier pausenlos verteidigt. Seit Jahren. Teils unter verschiedenen Nicks) Würde diese Gruppierung die selbstverständliche Empörung aller supportwilligen, vereinsliebenden hier erfahren, wäre der Thread deutlich übersichtlicher. Aber nun gut. Wem die Alemannia am Herzen liegt, der lässte sich halt immer wieder auf Diskussionen zu Selbstverständlichkeiten ein, wenn im eigenen Fan-Forum jemand dauernd Zerstörer von Fan- und Alemannia-Kultur hochleben lassen will und deren vereinsschädigende Aktionen permanent verteidigt. Die meisten Trolle verlieren meistens ihre Lust und verdrücken sich in ihre eigenen Vereinsforen oder wie in unserem Fall in die (vereinsunabhängigen) "Ich-bin-Fan-von Ultrakultur"-Foren. Unser Exemplar hat aber nun immerhin schon 2/3 der Seiten des Fanszene-Threads zu verantworten, aber denkt trotz offenbar tausender Stadionbesuche in aller Welt wahrscheinlich immer noch, dass was die da tun, wäre in irgendeiner Form "Support", würde die Spiele beeinflussen....und deswegen muss man wahrscheinlich auch die Image-schädigenden, Sponsoren-vertreibenden und Strafzahlungen-verursachenden Samba-Wedler schützen. Oder irgendwie so. Wir waren mal asozial, weil wir Gegner niederbrüllten und eigene Spieler anstachelten. Für dieses "Asoziale" liebten uns Sponsoren, beneideten uns die Gegner auswärts und zu Hause, liebten uns sogar die Medien. Aber heute rühmt man sich damit, wer das beste Ultra-Ding macht, und wenn der eigene Verein dabei den Bach runtergeht. Das darf nicht sein.....deswegen 642 Seiten Fanszene-Thread, weil ein User das geil findet und hier die Diskussionen am Kochen hält. Ach ja: Rausschmeißen der Gruppe ist keine unbegründete Kollektivstrafe. Die Gruppierung steht in ihren gemeinschaftlichen Verlautbarungen hinter den Aktionen. Jeder, der sich der Gruppe anschließt, identifiziert sich also mit den Aktionen, denn er könnte sich ja auch jeder anderen Fan-Gruppierung anschließen. Mal abgesehen davon, dass die ganze Gruppierung jubelnd und singend mithüpft, wenn jeder ALEMANNIA-Fan denkt: Sch...., schon wieder eine Aktion, um die Alemannia zu zerstören. |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Flutlicht für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix-la-Chapelle (20.11.2016), Eikinho (21.11.2016), Heinsberger LandEi (27.11.2016), josef heiter (21.11.2016), StadionDerTräume (20.11.2016), Wolfbiker (21.11.2016), ZappelPhilipp (21.11.2016) |
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Gesendet von meinem SM-G800F mit Tapatalk |
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Hast du das Spiel Glb gegen Köln gesehen ? Eine rote Pyro Fc Wand, die selbst den Sportreporter faszinierte, daneben wirkte unser gelbes Fäckelchen wie ne Laterne im St Martinszug. Das Präsidium der FDP wird sich imA begrüßenswerterweise für eine Pyro Legalisierung einsetzen. In Essen sind vor geraumer Zeit die Ultras abgezogen, jetzt hauen da auch die Sponsoren ab, die Stimmung im Stadion ist mittlerweile dort kaum besser als auf ner Beerdigung. Einseitig immer auf eine Gruppe kloppen is nicht ok, und bestimmt nicht mit dem Argument, dass diese Leute seit vielen Jahren vereinsschädigend seien. Das sind 18 - 20 jährige Jungs, die vor 4 Jahren noch mit Paps in W1 etc saßen
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
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P.S.: Ich schrieb, dass man rein rechtlich wegen eines Berichtes vom Spiel nichts machen kann! Wird vielen nicht schmecken, weiss ich - aber ist nun mal so und hat keinerlei Aussage, ob ich das gut oder schlecht finde. Du bist doch nicht mehr der allerjüngste und daher unterstelle ich Dir einfach mal einen gewissen Grad an Lebenserfahrung. Daher frage ich Dich jetzt mal nach DEINER Meinung, wenn solch ein Fall auf Grund eines Berichtes im Internet vor Gericht käme: Glaubst Du, man würde die Gruppierung schuldig sprechen oder glaubst Du, man würde die Anklage aus Mangel an Beweisen fallen lassen? Ich frage nicht, was Du persönlich gerne hättest, sondern wie Du die deutschen Gerichte einschätzt! Wenn Du ehrlich zu Dir selber bist, wirst Du Dir eingestehen, dass ich sooooo unrecht gar nicht habe... |
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Vielleicht findest du (oder deine Danksager) ja irgendwann mal Zeit, konkret zu erläutern, wie der geniale Plan praktisch in die Tat umgesetzt werden soll (zu Hause, aber vor allem auch auswärts, unter Berücksichtigung von Michis berechtigten Hinweisen). Geändert von tivolino (21.11.2016 um 09:44 Uhr) |
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acu, kbu, ultra |
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