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Aus meiner Sicht hat jemand, der nicht aus diesem Klüngel kommt, keine Chance, überhaupt nominiert zu werden. Leider habe ich auch keine Idee, wie man diesem Dilemma entkommen kann.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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a.tetzlaff (08.09.2016) |
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#22
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Nicht ganz ...
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Nein, mir ist nicht klar, dass der „führende Kopf“ nicht schon eine Lösung sein könnte. Ich habe, da hast Du völlig recht, keinerlei Einblick in das interne „Geklüngel“, erahne aber voraus, dass es bei einer Abweisung eines eventuell im November vorliegenden Investoren-Angebots, bereits auf der außerordentlichen Hauptversammlung zu „Bewegungen“ beim Führungspersonal kommen könnte. Vermutlich sind die Führungskräfte momentan ausschließlich mit der Vorbereitung einer entsprechenden Vorlage beschäftigt, die einen Investoren-Einstieg vorsieht. Eine entsprechend gleichwertige Ausarbeitung eines „Plan B“, in all' seinen Ausprägungen, erwarte ich nicht. Entsprechend hart würde die Verantwortlichen ein „NEIN“ seitens der Mitglieder treffen. Welcher der momentan Verantwortlichen sich zuerst „auf seinen Gaul schwingen würde, um davon zu reiten“, möchte ich nicht näher vermuten, gehe aber davon aus, dass eine erzwungene 180-Grad-Wende alle Verantwortlichen mächtig durchschütteln würde und sich die Kräfteverhältnisse anschließend neu ordnen. Idealerweise rekrutiert sich innerhalb dieses Umbruchs bereits das neue Gesicht, das, angesichts neuer Verhältnisse, dann seine Rolle und Position finden kann. Falls die Mitglieder auf der außerordentlichen Hauptversammlung den Investoren-Einstieg absegnen, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, dann ist der führende Kopf gleichfalls da, allerdings ein fremder mit eigenen Vorstellungen. Weiter als bis zur in Rede stehenden außerordentlichen Hauptversammlung würde ich, Stand heute, gedanklich nicht gehen wollen. Die anstehende Entscheidung ist elementar und bietet den Mitgliedern, eventuell zum letzten Mal, die Chance die Richtung ihres Lieblingsvereins entscheidend mit zu bestimmen. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#23
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#24
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1. bei Absegnung des Investors kommt der führende Kopf von aussen , bestimmt vom Investor. 2. Bei Ablehnung werden die Gremien durchgerüttelt und es positioniert sich ein neuer führender Kopf . Ich erwarte nicht , dass 75% der Mitglieder für den Investoren - Vorschlag stimmen. Also werden mehrere Gremienmitglieder zurücktreten , so hoffe ich , und es gibt bis zur folgenden oJHV eine Übergangsregelung, bis dann eine neue Führung gewählt wird. Das ist eigentlich das beste, das Alemannia passieren kann. Am besten noch gleichzeitig mit sportlichem Erfolg, der für mich nur bedeutet, weiter vorne dabei zu sein.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#25
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Wenn das eintritt , hat auch jemand eine Chance, der von aussen kommt. Alle , die den Mitgliedern die Investorenlösung als einzige Alternative vorschlagen, müssen umgehend zurücktreten und den Weg freimachen für einen Neuanfang. Dazu gehört auch der gesamte VR, auch wenn er den Beschlussvorschlag nur " durchwinkt ".
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#26
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Ich erwarte, dass es knallt ...
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Nur zur Erinnerung, ich beobachte das „lustige Treiben“ nur von außen, habe dementsprechend keinen Draht zu intern verlaufenden Vorgängen und somit keinerlei Feeling für das zwischenmenschliche „Tohuwabohu“, was in Eurem Klub so abgeht. Trotzdem drängen sich mir bestimmte Erwartungen auf: Punkt 1 ist unstrittig: Wird der Investoren-Einstieg abgesegnet, kommt der neue „führende Kopf“ von außerhalb. Jedenfalls erwarten wir das alle. Wir gehen nicht davon aus, dass Investoren Geld einbringen, gleichzeitig aber darauf verzichten, (mit-)bestimmend tätig werden zu wollen. Um das ganze Unterfangen den Vereinsmitgliedern schmackhaft zu machen, wird dieser personelle Zuwachs seit Wochen bereits von dem aktuellen Führungspersonal als entscheidender Kompetenzgewinn deklariert. Insoweit erscheint mir dieser Aspekt vorhersehbar. Punkt 2 ist meines Erachtens insoweit wahrscheinlich, dass Teile der aktuell agierenden Mannschaft von ihren Ämtern zurücktreten. An dieser Stelle wird mir meine Ferne und meine Unwissenheit bewusst, ich kann keine präzise Erwartung aufbauen. Allerdings hat sich die „beste Mannschaft“, die sich unter dieser Überschrift 'mal genau so vor kurzer Zeit präsentiert hat, um den „unverzichtbaren Aufstieg“ bis spätesten 2018 zu realisieren, ihre eigene Grube gegraben. Mit der misslungenen Einstellung eines Sportdirektors und aller fatalen diesbezüglichen Nebenwirkungen ging ihnen vorzeitig die finanzielle Puste aus. (Sicherlich schlummern noch gänzlich andere Missgriffe im Verborgenen). In ihrer Not, so meine Sicht, haben sie sich urplötzlich der Investoren-Lösung bedient, um nicht vollends ihr Gesicht zu verlieren. Von nun an gab's kein zurück mehr Um den erwarteten Widerstand und die Skepsis der Mitglieder von Beginn an zu bändigen, wurde diese wegweisende Entscheidung konsequenterweise als alternativlos dargestellt. Man schreckte selbst davor nicht zurück, bei ausbleibender Unterstützung, den Vereinsmitgliedern mit Konsequenzen zu drohen. Unter den geschilderten Umständen wäre eine abweisende Entscheidung der Mitglieder auf der außerordentlichen Hauptversammlung ein harter Schlag für die Verantwortlichen. Für den spekulativen Fall', dass sie nicht (teilweise) zurücktreten und sich den wirtschaftlichen Gegebenheiten (ohne Investor) stellen, strafen sie sich gleich in mehrfacher Hinsicht selbst lügen. Auszug aus meinem Beitrag: „(...) gehe aber davon aus, dass eine erzwungene 180-Grad-Wende alle Verantwortlichen mächtig durchschütteln würde und sich die Kräfteverhältnisse anschließend neu ordnen. Idealerweise rekrutiert sich innerhalb dieses Umbruchs bereits das neue Gesicht, das, angesichts neuer Verhältnisse, dann seine Rolle und Position finden kann.“ Neben der aktuellen Führungsmannschaft existieren nach meiner Einschätzung in jedem Klub vielfältige andere Ebenen innerhalb der Mitgliederschaft, die ohnehin, weil seit langem unzufrieden oder aus anderen Beweggründen, sich ein eigenes Engagement immer schon vorstellen konnten oder sich angesichts der aktuellen Situation gerade jetzt hierzu aufgefordert fühlen. Dieses „neue Gesicht“ kann ich aus meiner Position nicht präziser bestimmen, erahne, - kecker formuliert, - "spüre" aber dessen Existenz. – Finden müsst ihr es allerdings schon selber. Ich erwarte, dass es knallt, weil es in beiden Fällen „rumst“. Ob die Vereinsmitglieder der „Versuchung Investor“ widerstehen können, wage ich nicht abschließend zu beurteilen. Bei der letzten Jahreshauptversammlung waren lediglich enttäuschende 5 % der Mitglieder anwesend. Präziser formuliert waren aber nicht diese 5 % schuld an der Enttäuschung, sondern die 95 %, die nicht gekommen sind. Das Rennen macht also, dass wiederum ist leicht vorhersagbar, die Gruppe, der es besser gelingt, ihre Anhänger zu mobilisieren. PS: Woraus Du Deinen Optimismus nährst, dass die anwesenden Mitglieder einer Investoren-Lösung ablehnend gegenüber stehen werden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich möchte Dich nicht verunsichern, gehe aber davon aus, dass die Führungsverantwortlichen zusammen mit der Investorengruppe inclusive Michael Kölmel ein gut gefülltes Arsenal an „Argumenten“ mit in diese entscheidende Versammlung einbringen werden. Diese verschworene Interessengemeinschaft verfügt über eine Reihe von Vorteilen:
PPS: Ich kenne lediglich ein inoffizielles Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung, hatte allerdings den Eindruck, dass der Verlauf dieser Versammlung, trotz aller Vorbereitung von den Mitgliedern nicht genau so vorausgesehen wurde. Soll heißen, „die da oben“ sind immer für irgendwelche Überraschungen gut und die Mitglieder „unten“ tun sich anscheinend schwer damit, sie mittels Vereinsgesetz und/oder selbstbewusstem Auftritt rechtzeitig noch auszubremsen und zu recht zu weisen. Hoffentlich habe ich Dich jetzt hinsichtlich des Abstimmungsergebnisses nicht doch noch verunsichert.
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (08.09.2016 um 20:23 Uhr) Grund: Knapp daneben ist auch vorbei |
#27
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Mir fehlt noch immer etwas an Transparenz und Mitgliedernähe und auch ein Hauch von Eigenkritik. Das Team 2018 hat sich mit dem Slogan wählen lassen, dass man bis 2018 aufsteigen wollte, nicht, dass man bis 2016 die GmbH-Anteil veräußern will, dann hätte ich sie nie gewählt! Irgendetwas ist da gehörig schiefgegangen? Nach der Wahl war sinngemäß immer wieder zu hören 'Wir machen das schon. Lassen Sie uns mal machen. Vertrauen Sie uns.' Somit hat das Team 2018 weitgehend autark agiert und gemacht. Dabei kam dann irgendwann diese befremdliche Idee mit den strategischen Finanzierungen und, dies dann ausgerechnet über einen Investor machen zu wollen. Zuerst 24,9 % und dann schließlich 80,0 %. Kann das denn sein? Das sind fast inflationelle Steigerungen. Das ist in der Natur selten ein Indiz für eine gesunde Steigerung. Und daneben muss man auch immer wieder mal an die Tradition denken. Tradition bedeutet auch, dass es im Internet Listen der Alemannia-Präsidenten und anderer bedeutender Spieler und Menschen des TSV's gibt. Es besteht tatsächlich die Gefahr, dass dies der Bedeutungslosigkeit vorgeworfen wird, wenn der TSV nur noch Randfigur in einer Fußballwelt wird. Nein, ich bin nicht gegen eine Investorenlösung und habe mich dieser auch nie kategorisch verschlossen. Gewisse Probleme können in der Regionalliga auftreten und zu einem anders geartetem Handeln anregen. Dann können wir aber nur über 10 oder 15 bzw. eigentlich maximal 24,9 % in einem ersten Schritt debattieren. Je weiter ein Investor von Aachen entfernt ist, müsste eigentlich die Einstiegsquote gefühlt sinken. Interessant auch, dass immer wieder versucht wird den "Schwarzen Peter" der scheinbaren Alternativlosigkeit anders Denkenden in die Schuhe zu schieben. Nein, das ist der falsche Ansatz. Wir haben noch nie über die Entwicklungen und die Hintergründe für die Entstehung dieser Alternativlosigkeit gesprochen. Wieso wollen die Mitglieder des Aufsichtsrates diese Lösung so unbedingt in dieser so dramatischen Weise? Was ist passiert? Die Offenbarungen der letzten Monate sind richtungsweisend. Die Transparenz war gut und angemessen. Danke, aber bislang hören wir immer, dass es auch ohne Investor gehen würde, doch die Prozentzahlen des Anteilverkaufes steigen kontinuierlich und die Aussagen über eventuelle zukünftige Sportetats schmelzen schneller, als Eis bei der Hitze der letzten Tage (wow, das hätte von einem lokalen Redakteur kommen können). Was ist wirklich los? Mir ist immer noch nicht klar, weshalb Aufsichtsräte, die in der Mehrheit auch dem Präsidium des TSV angehören, anscheinend so vehement in die Historie der Alemannia-Geschichte eingehen wollen, dass sie es waren, die den Profi-Fußball der Alemannia verkauft haben. Ist das lohnenswert und ehrwürdig? Ich habe da so meine Zweifel, vielleicht bin ich auch nur blöd oder sehe dies aus einem verqueren Blickwinkel. Geändert von Aki (08.09.2016 um 23:05 Uhr) Grund: Tippfehler |
#28
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Warnhinweis: Fatal Error
Zitat:
Da schreibe ich mir in zahlreichen Artikeln die Finger wund und weise regelmäßig darauf hin, dass der Dreh-und Angelpunkt hinsichtlich eines Investoren-Einstiegs, wegen der Stadionmiete, bei der Stadt Aachen liegt und dann vergesse ich bei der Auflistung möglicher Überraschungseier bei der erwarteten außerordentlichen Hauptversammlung, diesen Punkt mit anzuführen. Schaut man sich die unselige Verquickung einzelner Personen innerhalb des Verwaltungsrates des Klubs und des Rates der Stadt Aachen und angegliederter städtischer Organisationen wie der Aachener Stadion Beteiligungs GmbH (ASB) konkret an, weis man was kommt. Die Stadt Aachen muss zwangsweise ihrem Interesse folgen, dass ein (bestmöglich) kalkulierbarer Nutzer für das Stadion auftaucht. Insofern ergänzen sich die Interessen der Investoren-Gruppe mit denen der Stadt. Michael Kölmel sitzt zudem auch noch mit am Tisch. Als lokales „Feigenblättchen“ könnte sich die Lokalzeitung noch beteiligen, die ist diesbezüglich ohnehin vielseitig unterwegs und war schließlich auch beim Bau des Tempels eine zuverlässige treibende Kraft. Bei einer dermaßen sich überlappenden, beziehungsweise schon übereinstimmenden Interessenlage ist den beteiligten Personenkreisen wohl zu zutrauen, sich bestmöglich zu arrangieren und dem Führungspersonal des Klubs somit einen beeindruckenden Steilpass vorzulegen. Andererseits sind „die besten Fans der Welt“ unerschütterlich und nicht käuflich. – Oder irre ich mich jetzt schon wieder? .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
#29
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"Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst." George Best. Gott hab Ihn seelig! |
#30
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Eine Wahrscheinlichkeit von 99 : 1 ...
Zitat:
„Vor lauter Bäumen“ habe ich zwischenzeitlich doch tatsächlich „den Wald nicht mehr erkannt“. Unsere vielfältigen Überlegungen, was im Falle einer Ablehnung des diskutierten Investoren-Einstiegs an Konsequenzen zu erwartenden wäre, hätten wir uns auch sparen können. – Es wird keine Ablehnung geben. Die Stadt ist der Joker Für den Fall, dass die Vertreter der Stadt Aachen sich „ehrgeizig“ zeigen, einen zumindest mittelfristig halbwegs kalkulierbaren Mieter für ihre jüngst erworbene Problem-Immobilie zu gewinnen, ergänzen sich die Interessen aller übrigen Beteiligten logischerweise fast schon von alleine. Übersetzt drückt sich dieser Ehrgeiz in mehr oder weniger großzügigen Zugeständnissen hinsichtlich der Stadionmiete und aller sonstigen Kosten aus. Alle übrigen Beteiligten wären zeitgleich „aus dem Schneider“. Aufgrund (selbstkonstruierter) mangelnder Alternativen gerät die Stadt nicht einmal in eine außerordentliche Erklärungsnot. Eine nennenswerte Opposition entfällt ohnehin, haben schließlich alle Parteien bezüglich besagter Problem-Immobilie, wenn ich mich richtig erinnere bis auf die FDP, alle gleichermaßen viel „Dreck am Stecken“. Auf einer bildlich vorgestellten Waage sind auf der Pro-Investor-Seite: Der TSV, die Alemannia-GmbH, die Stadt Aachen, der Vermarkter Infront, der Rechtehändler Michael Kölmel, die Lokalpresse, die Investorengruppe, der weitaus größere Teil der Sponsoren und ?? % der Vereinsmitglieder und der übrigen Fans. Auf der Kontra-Investor-Seite sind: Vermutlich ein bedeutend kleinerer Teil der Sponsoren, ?? % der Mitglieder und der übrigen Fans. Das ist erst der Anfang Diese virtuelle Waage kommt nicht einmal ansatzweise in einen ausgeglichenen Zustand. Und das ist erst der Ausgangspunkt, wenn all' diese Gruppen zusätzlich noch anfangen, sich durch entsprechende Vorlagen gegenseitig zu zuarbeiten, entsteht sehr schnell ein Beziehungsgeflecht, gegen das kein Kraut gewachsen ist. „Es wächst zusammen, was zusammen gehört“ (An der Stelle dreht sich der von mir geschätzte Willy Brandt garantiert in seinem Grab um). Wer aufgrund fehlender Fakten gezwungenermaßen oftmals überlegt, „was wie mit wem“ noch zusammenhängen könnte, entwickelt wahrscheinlich gewisse paranoide Erscheinungsformen, aber derartige Kleinigkeiten nehmen wir selbstverständlich gerne in Kauf, gilt es doch dieses endlose Gemauschel hinter den Kulissen und die damit verbundene und niemals enden wollende „Volksverarschung“ möglichst frühzeitig zu erkennen. Der Preis ist heiß Ich möchte meine bisherige Aussage(n) präzisieren: „Ob die Vereinsmitglieder der „Versuchung Investor“ widerstehen können, wage ich nicht abschließend zu beurteilen. (...)“ ... und ändere meine bislang zurückhaltende Einschätzung dahingehend ab, dass die anstehende Investor-Entscheidung mit einer zu vermutenden Wahrscheinlichkeit von 99 % zugunsten der Pro-Gruppe ausfällt. Das einzige Problem ist die Verpackung Kaum habe ich in einer meiner letzten Betrachtungen bewusst den „normalen“ Aachener Bürger und den „wehrlosen Steuerzahler“ ausnahmsweise 'mal außer acht gelassen, rächt sich das auch schon. Keine Sorge, in einem Alemannia-Forum werde ich mich diesbezüglich nicht ausführlich äußern, das habe ich bevorzugt im früher existierenden Stadt-Forum bereits ausführlich getan. Erst seitdem die Verantwortlichen im Rathaus ihr Poesiealbum, welches angeblich weiter ausgebaut werden sollte, über Nacht geschlossen haben, äußere ich mich stattdessen (gelegentlich) woanders. Bin gespannt wie ein Flitzebogen Auf die originelle Verpackung, wie die zu erwartenden Zugeständnisse letztendlich verpackt und uns dargereicht werden, bin ich selbstverständlich weiterhin gespannt. Das Sahnehäubchen wäre, wenn es ausgerechnet einigen von denen, die sich bereits beim hinterhältigen Einfädeln des Baus dieser Subventionsruine bewährt haben, gelänge, letztlich selbst auch noch mit abzukassieren. PS: Grellige Weicheier? Lieber Braveheart, warum müssen die Elf auf'm Platz eigentlich für Euch den „grelligen Underdog“ mimen, wenn ihr Euch andererseits auf der ordentlichen Jahreshauptversammlung wie Weicheier zeigt. Ich war selbstredend nicht dabei und weis entsprechend auch nicht, wer aus diesem Forum anwesend war. Die Frage eines Oliver Laven: „(...) oder wollen wir Vereinsmeier bleiben?“, wäre adäquat übersetzt, jedenfalls von denen auf'm Platz völlig anders beantwortet worden als von den Teilnehmern dieser JHV, wie die gänzlich ausbleibende (passende) Reaktion verriet. Nur dabei statt mittendrin? Lieber Aki, zumindest Du hättest doch berechtigterweise darauf hinweisen zu können, gar kein Vereinsmeier zu sein. Ich möchte mich nicht zu weit aus dem Fenster hängen, aber in jedem Verein gibt es neben der aktuellen Führungsstruktur jeweils vielfältige andere Beziehungsgeflechte und immer auch konkurrierende Gruppen. Meine diesbezügliche und selbstverständlich nett gemeinte Ferndiagnose wäre entsprechend: Es liegt nicht an weniger ausgeprägten spirituellen Fähigkeiten, wenn Du anstatt eines Gespürs für mögliche Führungskandidaten lediglich ein unbestimmtes Unbehagen wahrnimmst, es wird sich wohl darin begründen, dass Du eben kein Vereinsmeier bist. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz Geändert von Franz Wirtz (09.09.2016 um 18:45 Uhr) Grund: Grammatik-Fehler |
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