#341
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Dann hoffen wir mal, dass diese Belege juristsich auch wasserdicht sind und uneingeschränkt als Beweis dienen.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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#342
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Handlungsempfehlung?
Auch wenn das durch die Tatsache, dass einzelne Mitglieder sich seit Jahren als "Mitgliedervertreter" sehen (eine bewusste Vermischung von "Fanvertreter" und "Mitgliedervertreter") nicht jedem bewusst ist: Du brauchst keine Handlungsempfehlung. Ein Mitglied darf selbst denken, selbst mit Leuten sprechen, selbst wählen....und nicht den klugsch...enden "Wahrheiten" einzelner anderer Mitglieder hinterherrennen. Als Fan braucht man Vertreter, die Faninteressen durchsetzen. Als Mitglied hat jeder Rechte und zwar jedes Mitglied die gleichen. Man sollte sich, wie die Erfahrung lehrt, nicht blind auf die verlassen, die am lautesten brüllen. Geändert von Flutlicht (01.07.2013 um 17:22 Uhr) |
#343
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Nach meiner Auffasung kann es gar nicht jur. wasserdicht sein. Selbst wenn es eine Protokollnotiz geben sollte ist es durchaus begründbar sich im Rahmen der sorgfaltspflicht mit allen Szenarien zu befasse. Eine Vorbereitung auf eventualitäten als freiwilliges geplantes handel ohne Not zu verkaufen wird nicht leicht. Ganz davon abgesehen habe ich bislang nicht die geringste Motavition für ein solches handeln finden können.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Der_Seher für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (01.07.2013), Aix Trawurst (01.07.2013) |
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Das war der der selbsternannte Wirtschaftsbeirat. In der Mannschaft die sich zur Wahl stellen wollen würde waren aber andere Personen.
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#345
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Zitat:
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#346
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Zitat:
Im Ernst: Für eine Satzung, die es beispielsweise ermöglicht, Gremienmitglieder über eine Art Misstrauensvotum vorzeitig abzuwählen, wäre ich ausgesprochen dankbar. Dass sich die Rechte der Mitglieder darauf beschränken, alle vier Jahre zu wählen und große Pläne abzunicken, ist doch gerade eine der Hauptursachen für unsere Probleme. Dass gewisse Herrschaften meinen, sie könnten machen, was sie wollen, ohne Information oder gar Rechenschaft geben zu müssen, geht mir erheblich gegen den Strich. Wir brauchen nicht weniger, sondern mehr Demokratie im Verein. Und Sätze wie dieser von dir lassen mich regelrecht erschaudern: "Dinge von denen der überwältigende Teil der Mitglieder nichts oder nur bedingt etwas versteht sollten nicht zur Wahl gestellt werden. Das wird nur von Populisten und subversiven Kräften für Ihre Zwecke mißbraucht und die Meisten merken es noch nicht einmal." |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Jaqueline de Winter (02.07.2013), Kleeblatt4TSV (01.07.2013), Max (01.07.2013), Mia Schwarz Gelb (02.07.2013), RudisLampenladen (01.07.2013) |
#347
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Also, ich kenne nur eine Gruppe um Tim Hammer, und das war dieser Beirat. Wer sollen denn in dieser anderen Mannschaft drin sein?
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#348
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Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Es gibt Momente da liebe ich deinen manchmal etwas infantilen Humor!
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#350
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Ich verstehe überhaupt nicht, wieso diese Erklärung so ein riesiges Echo hervorgerufen hat.
Selbst die Urheber der Erklärung behaupten nach meinem Verständnis lediglich, daß die Verantwortlichen erwägen, den Verein "aufzulösen", wenn man im Kölmel-Prozeß unterliegen sollte. Daß man den Rechtsstreit mit Kölmel auch verlieren kann, war doch schon seit einiger Zeit klar. Daß der Verein in diesem Fall höchstwahrscheinlich insolvent wäre (wenn sich nicht ein oder mehrere großzügige Spender finden) ebenfalls. Daß sich die Verantwortlichen auch mit der Frage auseinandersetzen, was dann passiert und ob man wenigstens irgend etwas von der Alemannia retten könnte, sollte hoffentlich selbstverständlich sein. Da fehlt mir also insgesamt der neue Informationsgehalt, um aus der Erklärung so ein riesiges Thema zu machen. Im Gegenteil würden doch gerade wieder die Vorwürfe losgehen, wenn es tatsächlich zu einer Niederlage im Prozeß käme und die Verantwortlichen überhaupt nicht über einen "Plan B" nachgedacht hätten (wobei wir inzwischen wohl eher beim "Plan Z" angekommen sind...). |
#351
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Zitat:
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#352
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Den geordneten Rückzug verstehe ich nicht - wer ist die "Gruppe", und was verbindet mich mit ihr? Dann erkläre Du mir bitte mal, was denn jetzt wirklich neu an den vorhandenen Informationen ist. Wenn Du hier ins Forum schaust, wurde bereits im letzten Dezember diskutiert, daß die Kölmel-Angelegenheit noch aussteht und die Alemannia (= der Verein) die vom Gericht angeregte Vergleichssumme von EUR 500.000 nicht aufbringen kann. Deshalb war ja auch meine Aussage, daß die Urheber hier ein Faß aufgemacht haben, das schon seit langem offen ist, und daß ich weder ihre Beweggründe dafür, noch dieses unglaubliche Echo verstehe.
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#353
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Du selbst hast doch noch genau dasselbe hier im Thread ausgeführt!?
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Ich habe über Kölmel und die Folgen geschrieben,wenn der Vorstand keine Einigung hinbekommt.Ich habe aber auch geschrieben,dass noch keine Entscheidung im Prozess in Köln ansteht.Nicht geschrieben habe ich,dass das Präsidium in wenigen Tagen den Verein auflöst-was gar nicht geht- oder für den Verein Insolvenz anmelden wird.Genau das war doch der Grund,dass die Presse das Thema überregional aufgegriffen hat.Ein Ex-Präsident sollte wissen,welchen Stellenwert seine Äusserungen in der Öffentlichkeit haben.Um dem Präsidium eine mitzugeben,waren ihm die Störung möglicher Verhandlungen mit Kölmel und die Ängste der Fans jedoch entweder egal oder Schaffrath und Offergeld haben ihn instrumentalisiert.Denn die wussten sicherlich,was sie anrichteten und wollten es auch.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Meister Lampe für den nützlichen Beitrag: | ||
carlos98 (01.07.2013) |
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Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Max (01.07.2013), ZappelPhilipp (01.07.2013) |
#356
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Zitat:
Auflösen kann man den Verein nicht in wenigen Tagen, aber die Verantwortlichen können - und müssen unter bestimmten Umständen - einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellen, wenn denn die Voraussetzungen vorliegen. Das Insolvenzverfahren führt dann im Zweifel zu einer Liquidation des Vereins. Da wir hier nicht in einem juristischen Lehrbuch sind, können wir wohl davon ausgehen, daß das gemeint ist. Ob die Äußerungen bei den Verhandlungen mit Kölmel nutzen oder schaden, kann man als Außenstehender wohl kaum beurteilen, und das versuche ich deshalb auch gar nicht erst. Welche Beweggründe die einzelnen Urheber der Erklärung hatten, weiß ich auch nicht. Gerade deshalb aber auch meine Frage: Warum stellen die Verfasser einen grundsätzlich bekannten Sachverhalt in der Presse als ganz neuen Skandal vor, und warum findet diese Äußerung dann (anscheinend ungeprüft, wie die Formulierung zur "Auflösung" des Vereins zeigt) ein derartiges Echo? Die dahinterstehenden Fakten "(i) wenn der Kölmel-Prozeß verloren wird, dann (ii) ist der Verein wahrscheinlich insolvent, wenn kein Retter gefunden wird, und (iii) den Verantwortlichen bleibt keine Wahl als der Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und (iv) der Verein wird schließlich ggf. liquidiert" sind ja nicht neu (worin wir ja einer Meinung zu sein scheinen). |
#357
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Zitat:
Wenn das Kölmel-Urteil negativ ausfällt, wird nach den bisherigen Spekulationen wohl ein vorläufiges Insolvenzverfahren notwendig. Dort kann sich dann der Kläger (Kölmels Insolvenzverwalter?) mit dem TSV immer noch einigen und die Insolvenz so abwenden. Oder man bekommt das fehlende Geld über andere Wege (Sponsor, Fan-/Mitgliederaktionen, Hilfe der sonst noch schlechter dastehenden GmbH-Gläubiger) zusammen. Hier geht es nur ums Geld. Dass dafür einige mit dem Untergang der Alemannia drohen, ist schäbig, aber Teil des Geschäfts. Es hat keiner in dem Spiel ein Interesse daran, weil sonst alle verlieren. |
#358
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Zitat:
Sie unjterstellen dem Präsidium , zu planen, den Verein aufzulösen. Das ist eben der Unterschied.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#359
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Zitat:
OK, verstanden. Ich hatte nur die Berichterstattung dazu gelesen, in der an mehreren Stellen zitiert wird: "Offensichtlich erwägt das Präsidium in den nächsten Tagen sogar die Auflösung des Vereins. Gleichzeitig verdichten sich die Anzeichen, dass parallel ein anderer Verein gegründet werden soll. Deswegen haben wir unserem Rechtsanwalt Klageauftrag zur sofortigen Einberufung der säumigen Jahreshauptversammlung erteilt." Geändert von TED (01.07.2013 um 18:23 Uhr) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu TED für den nützlichen Beitrag: | ||
Kiki13 (01.07.2013) |
#360
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Zitat:
Da steht definitiv nichts von planen. Les Dir den Eingangspost nochmal durch, der ja die PM widergibt. Da findest Du nichts von Planung des Präsidiums... |
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