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Im Bistro der Halle will er sicher keine Gäste mehr, sondern nur noch damit Druck machen.
Ohne eine Regelung für das Zweistromland selber baut der Hellmich das Südgebäude mit dem Hotel nicht, weil das Zweistromland "im Hotelgarten" liegt. Somit gibt es noch ein Finanzierungsproblem für das Stadion .
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Ich sehe eher ein Problem in der Finanzierung. Steht die überhaupt? Ich glaube nicht. |
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Ich fasse es nicht! Also: Der Pächter spielt sein Spielchen um seine Machtposition weitestgehend zu erhalten bzw. präventiv auszubauen... Alemannia mimt die Überraschte da sie m.E. nicht sorgfältig genug diese Angelegenheit im Vorfeld gelöst hat... Sind sich die Verantwortlichen überhaupt im Klaren darüber was alles daraus entstehen könnte? "Ole´Ole´Ole´Klömpchensclub AC...Wir lieben die Dramatik..Strongs und Tätäree" Vielleicht können wir das ja mal beim nächsten Spiel singen
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Lieber ne Klömpchensclub als gar keine Atmosphäre! |
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Glauben ist nicht wissen
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Nur der TSV 🖤💛 |
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Es scheint wohl so zu sein, daß wir hier wieder mal das typische "Informationsproblem" haben. Wer hat hier wem nicht was mitgeteilt.
Beim PTSV war der Termin der Grundstücksübergabe lt. AZ bekannt. Ob die Alemannia Informationen darüber erhalten hat, daß der Pachtvertrag zwischen PTSV und dem Pächter noch nicht endgültig aufgelöst war, wegen Widerspruch gegen Kündigung, ist auch nicht klar. Also ist es eigentlich wie immer
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Botsched blenkt bovver Oche |
#26
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Amateure am Werk? Also wenn wir heute den 1. April hätten könnte ich noch drüber alchen, aber so!
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Quelle: ??? Ich bliev dich treu, ming Alemannia - ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt: Vür weäde niemols ongerjoe! |
#27
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Aber doch ziemlich genau.
Manchmal pfeifen die Spatzen was von den Dächern... Geändert von Urbi et orbi (24.09.2009 um 07:07 Uhr) |
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Naja, die Verantwortlichkeit bei der Alemannia zu suchen halte ich für falsch. Wenn ich manche Beiträge lese, muss vielleicht nochmal betont werden, dass es nicht um das Zweistromland selbst, sondern um das Bistro der Tennishalle geht. Wenn der PTSV nun hingeht und ein Grundstück übergibt, indem noch ein Pächter hockt, würde ich das einfach nur als dreist bezeichnen. Quasi: Aus den Augen, aus dem Sinn. Zumindest sollte man von Alemannias Seite erwarten können, dass bei Übergabe alles geklärt ist.
Ich stelle mir nur gerade vor, wie ein Hauseigentümer seine Immobilie für ein Kaufhaus verkauft... und als die Bagger anrollen, schauen verschlafene Mieter aus den Fenstern... Womit wir wieder beim Anhalter wären Schaut man sich das Zweistromland an, muss man anerkennen, dass offensichtlich nicht nur Arbeit und Geld, sondern sicher auch viel Herzblut in dem Laden steckt. Der gute Mann wird also alles tun, um zumindest unter gleichen Voraussetzungen an anderer Stelle wieder beginnen zu können - ein Grundstück reicht da nicht... die Abfindung sollte schon etwas hermachen. Deswegen denke ich, dass Schorch recht hat, wenn er das Bistro als Druckmittel sieht. Immerhin gewinnt der Pächter so wertvolle Tage für die eigentlichen Verhandlungen. Jedoch glaube ich nicht, dass er den Abriss (der Tennishalle) jetzt unnötig lange hinauszögern wird. Sein (von mir jetzt unterstelltes und sicher auch gerechtfertigtes) Ziel hat er erreicht: Öffentlichen Druck aufbauen. Im Notfall kann man ihm ja ein Handtuch aus der Alemannia-Kollektion schenken |
#29
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Wenn ich mit der Abrissbirne komme, liegt es in meiner Verantwortung, vorher die rechtliche Situation zu klären.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
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Daran wird sich dann ausgiebig gerieben. Das in so einem Projekt auch mal was schief gehen kann, ist doch normal. Aber hier wird meist alles sehr schnell in Frage gestellt. Und das von Leuten (und das ist jetzt keine Beleidigung) die die tragweite eines solchen Projektes nicht überschauen können. Mich eingeschlossen. Ich finde, für mein Verständniss ist bisher eine sehr gute Arbeit geleistet worden. Natürlich ist der Pächter des Bistros jetzt wieder eine große Schlagzeile. Ob sich das letztendlich aber wirklich als großes Problem rausstellen wird ist eine andere Frage. Solche Dinge kommen doch nur ans Licht, weil der Stadionbau von großem Öffentlichen Interesse ist. Andere Baustellen haben auch ihre Probleme. |
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Kann jemand Fotos machen von den Gerätschaften die die Bude abreißen wollten? Angeblich verhandelt man Aktuell mit dem Pächter, dem PTSV, der Stadt und der Alemannia. Bin gespannt wie es weitergeht! Gruß
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
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Und dass die Schlagzeile bezüglich des Zeistromlandes irgendwann einmal kommen würde, war doch klar und dass keine Bagger anrollen können, solange noch Pachtverträge bestehen ist doch auch klar. |
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Dann muss man sich mit dem Mann eben schnell einigen !
Der Pächter will ob seines Pachtvertrags bis 2014 obwohl die Tennishalle bereits leer steht ....und es dort nix mehr zum ausschänken gibt...wohl noch eine Abfindung. |
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Typisch Alemannia ! So macht man den Verein bundesweit lächerlich !
Natürlich hat Alemannia dabei wiedermal geschlafen, die rechtliche
Sache nicht nach allen Seiten 100% tig ( auch mit dem Pächter ) abgeklärt zu haben ist mal wieder typisch Alemannia. Egal wie der Vorstand bei Alemannia heisst , bundesligareif werden die wohl nie. Wir schicken am besten mal einen Kameramann vorbei. |
#35
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2. Die Stadt hat das Grundstück an den TSV verpachtet und muß es ihm dazu geräumt verschaffen (übergeben), damit er es zum Pachtzweck nutzen kann. Die Räumung ist übrigens eine mit dem bestehen Pachtvertrages zusammenhängende Frage. Sie ist aber dennoch davon etwas verschieden. Insbesondere kann man eine Räumung nur auf der Grundlage eines Räumungstitels streitig durchsetzen, den man erst in einem Prozeß erstreiten müßte, was wahrscheinlich erst im nächsten Jahr oder später gelingen könnte, ließe man es darauf ankommen. 3. Es ist also ein Problem der Stadt, dem neuen Pächter, TSV, das Grundstück geräumt herauszugeben, unabhängig davon, ob es ein Problem des PTSV ist, das verkaufte Grundstück an die Stadt geräumt herauszugeben. Soweit in dem Artikel erwähnt wird, es handele sich um ein "rein privatrechtliche Angelegenheit" ist das zweifellos richtig. Die Wendung wird von Hoheitsträgern, speziell der vollziehenden Gewalt, gerne genutzt, um sich aus Streitigkeiten herauszuhalten. Das klappt natürlich nicht, wenn man nicht als Hoheitsträger handelt, sondern fiskalisch, also selbst privatrechtlich involviert ist. 4. Sicher ist aus den Informationen des Artikels nur zu entnehmen, daß an dieser Stelle es nicht Sache des TSV ist, für eine Räumung zu sorgen. Sicher ist allerdings auch, daß der TSV das Grundstück nicht selbst räumen darf, erst recht nicht faktisch mit Abrißtrupp. Das hätte man wissen können, wie auch die fortbestehenden tatsächlichen Besitzverhältnisse hätten bekannt sein können. Als sicher kann außerdem gelten, daß eine streitige Durchsetzung des Räumung das Bauprojekt oder jedenfalls die betroffene Komponente massiv verzögert, was zu einem Schaden führen wird und dieser Schaden letztlich einerseits rechtlich und andererseits wirtschaftlich an irgendjemanden hängen bleiben wird, wobei Rechtslage und tatsächlicher Verlust auseinanderfallen können. 5. Alle Beteiligten sollten sich hurtig einigen, wobei parallellaufende Probleme/Folgeprobleme sinnvoller Weise gleich miterledigt werden sollten. 6. Man sollte sich angewöhnen, künftig etwas langfristiger etwas weiter über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich abzeichnende Schwierigkeiten solchen Kalibers rechtzeitig nicht öffentlich anzusprechen und zu erledigen. 7. Konkret bietet sich an, daß der Bistrotpächter dahin geht, wo seine früheren/jetzigen Kunden jetzt/demnächst sind und man ihm sein anderes Etablissement abkauft. Wer dazu oder zu einer anderen Lösung welchen Beitrag zu leisten hat, hängt vom Maß des Interesses an einer zügigen Lösung und der (hier wie gesagt nicht abschließend möglichen) Einschätzung der Rechtslage und ihrer tatsächlichen Durchsetzung ab. Gruß Geändert von WoT (22.04.2008 um 11:25 Uhr) Grund: Vorschau vergessen. |
#36
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Frei nach dem Motto: der Bagger wird`s schon richten..!
Deise Orga ist wirklich zauberhaft unglaublich..! mfg.A.
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Qui vit sans folie n'est pas si sage qu'il croit :aetsch: |
#37
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Die Stadt wird aber erst am 01. Mai offiziell Inhaber des Grundstücks. Da der PTSV dem Bistro Mann gekündigt hat zum 30. Juni muss man halt nun schauen wie man ihn vorher überzeugen kann wegzuziehen. Die Stadt als neuen Eigentümer ab 01. Mai hat mit dem Pachtvertrag dann nix zu tun, ausser den Bistro Menschen so lange zu dulden bis die Kündigung rechtskräftig ist zum 30. Juni. Da kann er zwar sagen er habe diesem Wiedersprochen, doch auch hier hat er keine rechtliche Grundlage wen ihm gekündigt wurde. Man könnte sogar noch eine Kündigung seitens der Stadt machen mit Verweis auf das Allgemeingut das höher zu stellen ist als ein einzelner Bistro Besitzer ohne Tennishalle und Kundschaft
Gebt dem Mann Geld und das Thema ist ende der Woche durch. Genauso wie dem Mann dem die Eisporthalle gehört. Dann reissen wir die ab und haben so die wiederum fehlenden 600 Stellflächen für die PKWs. Ist doch alles easy Zitat:
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Nur der TSV 🖤💛 |
#38
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Wer die Abfindung zahlt? Als Stadt würde ich sagen: Entweder PTSV oder Alemannia. PTSV deshalb, weil er sich hätte mit dem Herrn einigen müssen. Dass mit einer bloßen Kündigung die Sache vom Tisch ist bei einer Restlaufzeit des Pachtvertrages von 6 Jahren, war schon ziemlich blauäugig. Also warum nicht an einen Tisch gesetzt, eine Summe festgelegt und die mit in die Verhandlungen mit der Stadt genommen?! Deshalb könnte die Stadt ja sagen: Wir haben Euch Summe X zugesichert und mit der müßt Ihr Euch auch mit Eurem Pächter einigen. Zweite Variante wäre, dass die Stadt sagt: Nun kann die Alemannia zeigen, wie sehr ihr was an dem Bau liegt, bzw. an dem termingerechten Bau liegt. Der PTSV sieht womöglich schon seine Felle davon schwimmen (warum bietet er dem Herrn eigentlich nicht das Bistro der neuen Halle an oder gibt es da keines?) und wird sich mit aller Macht wehren, die Alemannia hat schon Probleme mit dem Bau der parkplätze, dann bleibt es am Ende doch wieder an der Stadt hängen, damit nicht das ganze Projekt kippt? Ich weiß nicht, wie weit die Stadt finanziell noch belastbar ist. Und selbst wenn die Stadt nun nochmal einspringt, wird es sicherlich den finanziellen Rahmen für die Parkplätze eindämmen und die Laune der Räte, die offenbar eh etwas angeknackst ist, auch nicht weiter heben. Warum sich da niemand von Alemannia äußert? Na ja, gibt Schöneres, zu dem man sich äußern könnte. Außerdem helfen so Sätze wie "Hausaufgaben machen" doch auch nur bedingt weiter. ich halte sie sogar eher für kontraproduktiv, weil danach jeder denkt "ach, jetzt beginnt man also auch mal was zu tun, was war denn die ganze Zeit?". Also dann lieber gar nichts. Zumal man wahrscheinlich ja nicht die Patentlösung in der Schublade liegen hat. Stephanie |
#39
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dem kann ich nur zustimmen. Entweder äussert man sich richtig und erschöpfend oder garnicht. Irgendwelches Bla Bla wie " Hausaufgaben machen " ist eher schädlich. Meineserachtens ist es aber langsam mal an der Zeit, dass sich die Alemannia zu den offenen Fragen wie Parkplätze, Zweistromland, Finanzierung, Baubeginn usw. äussert und zwar klar und deutlich und nicht nichtssagend und nebulös. Nächste Woche ist der 1. Mai und man will ja angeblich Ende Mai beginnen. Wann will man sich denn äussern, wenn nicht jetzt? Oder ist vielleicht doch etwas wesentliches unklar ? Na und, dann braucht man halt noch 3 Monate länger. Das ist weniger schlimm, als weiter so zu tun , als ob alles klar sei und man kann dann doch nicht beginnen, egal aus welchen Gründen. Grüße rolf
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#40
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Wenn ich mir das hier so durchlese und überlege, dann finde ich das mit dem Kiosk nicht nur skuril sondern auch von beiden Seiten gleichermassen etwas ünschön. Ich weiß ja nicht ob die Kündigung wirksam ist oder nicht, aber abgesehen von allem Rechtlichen, die feine Art ist das ja zugegebenermassen auch nicht ganz. Bis zum 30. Juni, da dürfte eine Abfindung doch sehr dürftig ausfallen, wenn die Kündigung rechtens ist. Und da fühlt sich der Herr Atas auch nicht zu unrecht über den Tisch gezogen. Zumal man ihn ja in Sachen Zweistromland (zumindest aus seiner Sicht) ja vielleicht auch nicht viel besser behandelt.
Er will wohl eine Option, dass der Pachtvertrag vom Zweistromland über mindestens drei Jahre hinaus bis 2017 verlängert wird. Ob das Gerechtfertigt ist und was die möglichen Folgen daraus wären, weiß ich ja nicht... aber es erscheint doch irgendwie zumindest deutlich günstiger als eine längere Verzögerung des Baubeginns. (Und das überraschte Gehabe von Herrn Atas hat sauch chon ein bischen einen leicht erpresserischen Anschein. Daher finde ich das eben auch von beiden Seiten etwas "unschön" und denke man hätte das wohl wesentlich früher, vernünftiger und reibungsloser lösen können.) Ich hoffe, daß ich das mit den zehn Metern Abstand so richtig verstanden habe, dass es dabei um den Abstand zur Südbebauung geht.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (22.04.2008 um 16:10 Uhr) |
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