#1501
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Ein dickes Danke!
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Und diese Einschätzung beruht ja nicht auf der Leistung von gestern. Der Sportdirektor, welcher wohl näher an der Mannschaft ist als jeder andere hier, gab diese Einschätzung von sich. Und wenn Spieler bestenfalls unteres NRW-Liga-Niveau haben, dann werden Sie in der Regionalliga dieselbe Situation haben wie in der 3.Liga. Sprich, bekommen nur auf die Fresse. Was meinst Du, welches Entwicklungspotential, mittelfristig, dann in der Mannschaft bzw. im Verein steckt? Wenn man den Verein finanziell, strukturell und auch sportlich auf lange Sicht wieder ans Profigeschäft heranführen möchte, dann sollte man auch in allen Bereichen von Grund auf damit anfangen. Das wird sowieso schon ein ganz wackliges Konstrukt durch die Belastungen. Eine dieser 3 Säulen nur auf Sand oder Hoffnung aufzubauen könnte zu einem Desaster führen. |
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Was hatten wir den gestern..Der Tabellenletzte der dritten Liga,spielt gegen den zweiten aus der Mittelrheinliga..beide fast Regionalliga also..jetzt gehen wir mal 2 Klassen höher..Fürth gegen Bielefeld/Osnabrück/KSC...ähnliche Sache und jeder würde sagen Wow,da hat der kleine sich aber toll gewehrt.Klar war das gestern Müll,aber zu Saisonbeginn wollten wir selber noch nen Verein aus dem Pokal kicken der International gespielt hat.
Und gegen die anderen aus der verbotenen Stadt haben wir uns auch sorgen gemacht. Fortuna wir ein anderes Spiel und von mir aus können wir uns da auch so durchwurschteln wie gestern....Sch...egal...DFB Poookal....
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Meine Heimat,meine Stadt,mein Verein,meine Alemannia |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu ne 0echer für den nützlichen Beitrag: | ||
balu (24.04.2013), Black-Postit (24.04.2013) |
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Es wird ja oft gesagt, dass Fussball auch Kopfsache ist. Van Eck kann noch so oft sagen "Wir konzentrieren uns nur auf Fussball" - das Durcheinander einer solchen Horrorsaison schleicht sich trotzdem in die Koepfe der Spieler ein - ob bewusst oder unbewusst, bei einigen mehr, bei anderen weniger.
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Und trotzdem: Einsatmäßig konnte man bisher kaum einen Vorwurf machen. Leider können sie es nicht besser. Und das Problem ist ja auch: So schlecht manches aussah, was z.B. Achenbach hier ablieferte. Er war halt trotzdem besser als seine Nachfolger...
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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Es ist ja schon aml gut, dass Alemannia das Finale des FVM-Pokals erreicht hat. Gegner Fortuna Köln ist recht stark einzuschätzen, so dass unsere Mannschaft schon ein recht gutes Spiel wird machen müssen...aber ich denke , dass es erneut zu einem knappen 2:1-Sieg für Alemannia geben wird und der wäre gerade für die Finanzen sehr, sehr wichtig (obwohl die Gelder nicht für den Spielbetrieb dieser Saison eingeplant sein werden).
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Videozusammenschnitt der AN...
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Hallo AT, Die Zusammenfassung beinhaltet bis auf 3 - 4 Szenen wirklich alle Höhepunkte aus 120 Minuten. Mein Live-Eindruck: Es wäre im Vorfeld vermessen gewesen diesen Gegner zu unterschätzen. Angesichts unseres eigenen Tabellenstands und des Tabellenstands der Wegberger in der Mittelrheinliga. Mit der Bürde des Favoriten mussten wir natürlich leben, auch wenn einige Grünschnäbel aus unseren Reihen damit umzugehen erst lernen müssen. Wobei... ...ich eher den Eindruck hatte, dass gerade die "Frischlinge" in unserer Mannschaft weniger Respekt zeigten als Altvordere... Der Unterschied zu einer eingespielten Mannschaft vom Schlage der Wegberger, die "in Ruhe" - zumal als Spitzen-Oberligist (Mittelrhein) - ihre Saison bestreiten kann und unserer über die Saison von ständigen Brüchen gebeutelten Mannschaft, die zudem nach Durchschnittsalter mehr als ein halbes Jahrzehnt an Erfahrung verloren hat, wurde in diesem Spiel brutal anschaulich. Wegberg verstand es großartig in der Defensive im Reihenverbund immer wieder geschlossen in Ballrichtung zu verschieben. Sie praktizierten genau das, was unsere Jungs 2 Ligen höher ebenfalls gegen den Ball (auch erfolgreich) bewerkstelligten. Ich weiß nicht warum, aber gestern wurde die Defensivarbeit der Wegberger mehrfach durch eine Mischung verspringender Bälle (unebener Boden) bzw. ungepflegte Ballannahmen, aber auch durch ungenau dosiertes Abspiel begünstigt. Dies konnte freilich in der Mehrheit nur bei den Alemannen auffallen, da unsere Mannschaft eindeutig den höheren Ballbesitzanteil hatte. Wenn ich keinen Ball annehmen oder führen muss, dann kann mir eine ungenaue Ballbehandlung auch nicht zur Last ausgelegt werden... Daher war es mir schon lieber so wie es war. Wir waren also deutlich optisch überlegen, wobei die Überlegenheit durch gute Wegberger Defensivarbeit, eingegrenzt wurde, die dazu führte, daß - wie man dann häufiger als Folge erkannte - unsere Mannschaft häufiger "hinten rum" spielen musste und ständig nach neuen Lösungen für einen gefährlichen Angriff suchte. So entwickelt sich ein Fußballspiel wie gestern gern zu einem "einlullenden" Geduldsspiel einerseits (Alemannia), aber auch zu einer unerwünscht gefährlichen Verschiebung des Gefahrpotentials bei gestern gesehenen Konzentrationsmängeln, die Ausschlag gebend darüber sein können, welche Taktik die erfolgreichere sein wird, wenn das eigene Aufbauspiel über weite Strecken nur "behäbig" und durchschaubar, wenig überraschend und von wenig individuellem Esprit getragen ist. Dadurch blieb die alemannische Offensive kontrollierbar, gegenüber plötzlichen Kontern Wegbergs. Aus der agressiv vorgetragenen Arbeit gegen den Ball (Wegberg) entstanden Ballverluste Alemannias, die dann auch zur klassischen, schnell vorgetragenen, Kontersituation führte, die mit der 2. Chance und dem ersten Torschuß Wegbergs die Partie auf den Kopf stellte. Optisch! Taktisch war bis zu diesem Zeitpunkt Wegberg somit die bessere Elf! Oder zumindest "besser unterwegs"... Aus Sicht aller Alemannen auf der Tribüne lag der entscheidende Faktor darin, daß das Aufbauspiel nicht zwingend genug vorgetragen wurde um Wegberg zu Fehlern zu verleiten. Druckvoll vortragen kann man jedoch nur, wenn sich die für Offensive Zuständigen (richtig) "bewegen"... somit Kombinationsfußball überhaupt möglich werden kann und man sich nicht allein auf geglückte Einzelaktionen verlassen muss, um gegen eine sehr diszipliniert im Verbund stehende Wegberger Elf Durchschlagskraft entfalten zu können. Das galt mM nach nicht nur für Heller alleine. Insofern sehe ich ihn nicht nur, aber auch als "Opfer" seiner Kollegen... Als Stürmer ist man gnadenlos auf genaues und wohldosiertes Zuspiel angewiesen um Druck und Gefährlichkeit aufbauen zu können. Das war gestern über weite Strecken in allen Mannschaftsteilen Mangelware. Wenn ich Heller kritisiere muss man auch Fehler Anderer ansprechen. "Svenni" hatte gestern auch einen "gebrauchten Tag". Wenn man zudem vorne das Gefühl hat, daß hinten eine "Puddingabwehr" agiert, trägt das nicht zu einem stabilen Gesamtauftritt bei. Man verhält sich automatisch mehr sicherheitsorientiert und schon leidet der Offensivdrang. 3-4 dicke Wackelaktionen, garniert mit Befreiungsschlägen, die keiner Notsituation entsprangen... Es ist gutgegangen. Der Sieg entsprang dann durch langsam aber stetig erarbeitetes Selbstvertrauen in eigene Handlungen und aus der Einsicht gegen diesen Gegner mehr tun zu müssen. Bestes Beispiel - und diese Szene war allein das Eintrittsgeld wert - war das einem "Messi gerecht werdende" Dribbling von Strujic, der gleich 3 Wegberger auf dem Bierdeckel vernaschte und mustergültig auf Dario auflegte, ...der dann leider verzog. Die Hereinnahme von Schumacher und "Roooobert" belebte unser Offensivspiel. Leipertz hätte um ein Haar mit seinen ersten Ballkontakten ein Tor erzielt, ja erzielen müssen. An anderen Tagen klappt das... Es wurde ein Arbeitssieg. Nicht mehr und nicht weniger. Richtig ärgerlich war jedoch die Erkenntnis, daß uns der Sieg nicht in 90 Minuten gelungen ist. In der Meisterschaft hieße dies nur 1 Punkt zuhause... in der Oberliga! Ein Fazit über diese Mannschaft zu ziehen wage ich nicht. Die Herleitung ihrer Zusammensetzung entstammt dem Ritt auf Kanonenkugeln einer ganzen Bande von Münchhausens... Man kann nur wünschen, daß irgendjemand in der Lage ist, ihr (der Mannschaft) klar zu machen, daß sie erst am Anfang ihrer Entwicklung steht, so sie denn so zusammenbleibt. Angesichts dieser Fragestellung habe ich Hochachtung vor der Arbeit aller Sportverantwortlichen so etwas wie einen roten Faden entwickeln zu müssen vor dem Hintergrund beinah wöchentlich auftretender Hiobsbotschaften... Da erfolgreicher Fußball in der Summe auch die Vermeidung von (taktischen) Fehlern und das Vortragen einstudierter Spielsituationen darstellt, muss man andererseits wieder feststellen, daß auch dieses Spiel zugunsten weiterer Stabilität dienlich sein wird. Man muss auch dreckig siegen können... Ein Nachwort zu Thiele und Kefkir: Beide galten in ihren vormaligen Klubs nicht als Stammspieler. Besonders Kefkir fiel zu Beginn der Serie damit auf, nicht einschätzen zu können, was er in der jeweiligen Situation denn nun am besten machen sollte. Defensivarbeit schien ihm gänzlich fremd zu sein. Mir fiel auf, daß er neben allen Alt-Granaten eher nicht wagte eigene Initiativen zu ergreifen, da seine Aufmerksamkeit mehr auf das Vermeiden eigener Fehler ausgerichtet war und eigenverantwortliches Handeln lieber Anderen überließ. Er agierte nicht selbst, er reagierte statt durch selbstbewußte Aktion zu entlasten. Immer in "Angst" nichts falsch machen zu wollen. Es fehlte praktisch "aus Höflichkeit" nur noch seine vorherige Anfrage, ob er das tun darf, was er tun soll... obschon er Gegenspielern Knoten in die Knie spielen kann! Seine Stärke, intuitiv spielen zu können, muss er wahrnehmen. Dagegen gibt es keine Taktik! Seine Hemmungen warfen ihn zwangsläufig zurück. Keiner fällt perfekt vom Himmel. Nun, eine halbe Spielzeit später, wird deutlich, dass er willens und fähig ist, Verantwortung für die Mannschaft zu übernehmen. Er wirkt reifer. Das kalte Wasser eben... Weiter so. Bei Thiele verlief die Performance ähnlich, was das Erlangen heutigen Bewußtseins angeht nun Führungsaufgaben in der Mannschaft wahrzunehmen, ja zu müssen und - ...zu können. Er war vor der Saison dazu auserkoren als Unerfahrener, aber im Vergleich zu Kefkir, als bereits Gefahr verbreitender Jungstürmer, am meisten von den Etablierten profitieren zu sollen. Darauf hatte er sich gefreut. Wie wir heute wissen war das Schicksal gegen ihn. Als Lückenfüller von Verletzten und durch eigene Daumenverletzung zurückgeworfen, musste er die Lücken stopfen, für die er gar nicht vorgesehen war. Sein Übereifer, einen Stammplatz zu festigen, bescherte ihm zudem eine rote Zwangspause, die ihn erneut in seiner Entwicklung handicapte. Nur ein Andersen im Rücken ist jedoch heute zu wenig um ihn das werden zu lassen, was wir alle von ihm erhoffen. So liegt für ihn vor allem darin die Hoffnung, genau wie bei Kefkir, das sich noch zwei weitere Spieler aufmachen Flaum abzustreifen, sich zu etablieren damit Führungsschwächen unserer Elf wettgemacht werden. Schumacher sehe ich dazu in den Startlöchern. Was gäbe TT wohl dafür heute einen fitten Flo oder einen Demai hinter sich zu haben um zum TNT zu werden. Solange dies nicht der Fall ist, versucht er selber den Spagat herzustellen, Paßgeber und Vollstrecker zu sein. Er ist gut beraten, die Aufgabe anzunehmen und den Restfrust der Saison in der Kabine zu lassen. Er wirkt gefestigter seitdem er die Identifikationsrolle annimmt, die er für diese Mannschaft hat. Als Leader. Er muss verstehen, daß ER einer derjenigen ist, an dem nun Andere wachsen müssen... Diese Entwicklung zu beobachten macht für mich den Spielbesuch zur Zeit interessant. Hoffentlich bleiben sie uns beide erhalten...
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Der Sport hat die Kraft die Welt zum Guten für den Menschen zu verändern. (Nelson Mandela) |
Folgende 12 Benutzer sagen Danke zu Pratsch-Gelb für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (25.04.2013), balu (29.04.2013), DerPaul (25.04.2013), Dirk (25.04.2013), Heinsberger LandEi (25.04.2013), josef heiter (25.04.2013), Mia Schwarz Gelb (25.04.2013), Mott (25.04.2013), Ruhrpott Alemanne (25.04.2013), Sascha (25.04.2013), zwergenfrau (25.04.2013) |
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Aber die Einnahmen aus einem vollen Tivoli in einem möglichen Erstrundenspiel zB gegen einen unserer beiden CL-Finalisten inkl möglicher TV-Gelder, die würden (hoffentlich) nach vollzogener Insolvenz generiert und sollten damit in den Spielbetrieb der nächsten Saison fließen können. Also im Finale: Kämpfen und siegen!!!
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Alemannia damals - Alemannia heute - Alemannia für immer! |
Folgender Benutzer sagt Danke zu gulsvart für den nützlichen Beitrag: | ||
Aix Trawurst (25.04.2013) |
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Zuerst muss mal die Auslosung abgewartet werden. Was ist, wenn das Los Aalen heißt, oder Sandhausen? Gibt`s dann auch einen vollen Tivoli? Und wann ist die Auslosung? Der Kader, Verträge mit Spielern, Trainern usw. usw. müssen schon viel, viel früher geschlossen sein. Willst Du das auf Grundlage eines eventuellen Pokalspieles gegen Bayern oder Dortmund erledigen? |
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Es geht vielmehr darum, dass WENN (ja, es ist nicht allzu wahrscheinlich, aber es gäbe eben die Möglichkeit wenn und nur wenn (und darum geht es hier) der FVM-Pott gewonnen wird) wir ein solches Glückslos bekämen, die Einnahmen daraus ein nettes Zubrot wären. Wie auch immer man die dann nutzt... Transferfenster ist dann noch offen, aber auch gezielte andere Investitionen sind denkbar, das müssen andere Entscheiden. Sinn meines Posts ists nur, klarzumachen, dass auch wenn die 100000 Antritsprämie weg wären, es immer noch genug gibt, für das im Finale gekämpft werden muss. OK?
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Alemannia damals - Alemannia heute - Alemannia für immer! Geändert von gulsvart (25.04.2013 um 10:11 Uhr) Grund: Ahlen und Aalen... ist aber auch kompliziert...!! :D |
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Glaubst du wirklich, dass die eine dicke Zusatzeinnahme bei der Alemannia lassen würden? Ich gehe vielmehr davon aus, dass eine solche Einnahme verwendet werden wird, um den Zuschuss zu verkleinern.
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#1515
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Ich gehe noch von etwas anderem aus. Wieso sollte die eventuelle Einnahme nur einem Glaäubiger zugutekommen? Wenn die Aussicht auf Einnahme besteht, werden alle Gläubiger blocken um die Quote zu erhöhen..
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#1516
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Naja, immerhin wuerde das die Laune bei der Stadt ein klein wenig heben und minimal die Wahrscheinlichkeit erhoehen, dass die Stadt Alemannia dann auch in der Saison 2014/2015 auf dem Tivoli kicken laesst.
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http://www.kicker.de/news/fussball/r...e-fortuna.html
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Wir sind AACHEN und müssen kämpfen!! Die junge Truppe kann so zumindest noch was erreichen und ein wenig Geschichte schreiben!!! ALSO ENTWEDER KAPF UND SIEGESWILLEN oder zu Hause bleiben!!
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“Ich mache nie Kommentare über Schiedsrichter. Und diese lebenslange Gewohnheit werde ich für diesen A.r.s.c.h. nicht aufgeben.” (Ron Atkinson) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu sivan für den nützlichen Beitrag: | ||
gulsvart (08.05.2013) |
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