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Hut ab. Ich finde es toll, dass du dich bei Moses entschuldigst. Das nenne ich Größe. Ich finde es auch schade, dass er nicht mehr bei uns ist. "So ist das Geschäft" Dagegen sage ich auch nichts. Ich wollte nur nicht, dass er nachträglich falsch dargestellt wird. Obwohl er am Verein hing und uns viele Freude bereitet hat. Und unfreiwillig gehen musste. Im Gegensatz zu S. Rösler oder Ibisevic. @AndreAC. Nimm dir ein Beispiel an Printenmann und hör auf Moses zu diffamieren. |
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Nur muss man auch sehen, dass es wohl Möglichkeiten gab, die nicht genutzt wurden. Zitat:
Wieso im Herbst nichts daraus wurde, kann man nicht sagen. Zum einen bleibt die Möglichkeit, dass man sich nicht auf Zahlen einigen konnte und die "zweite Verhandlungsrunde" schon vorher scheiterte. Es könnte natürlich auch so gewesen sein, dass Sichone erstmal (wie z.B. auch Sascha Rösler) schauen wollte, was sich so ergibt. (Was in meinen Augen nichts verwerfliches ist, sofern man nicht vorher was anderes verspricht.) Vielleicht hat man sich auch einfach untereinander verständigt, noch etwas abzuwarten. Egal wie, es muss nicht unbedingt was "böses" gewesen sein, sondern eben einfach Geschäft. Wenn jedoch die Meldung der AZ von damals richtig ist, so kann man davon ausgehen, dass es schon eine Chance zur Verlängerung gab. Und so sage ich nur, dass man als Außenstehender nicht sagen kann, dass er "plötzlich weggeschickt" wurde - genausowenig, wie man ihn als Raffzahn bezeichnen könnte. Beides können wenn überhaupt nur die Leute sagen, die an den Verhandlungstischen saßen. Sportlich finde ich es wie schon gesagt Schade. Aber es muss weitergehen, auch ohne Sichone. |
#24
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Sichone und Rösler sind zwei exemplarische Vorgänge, die das Geschäft "Fußball" von beiden Seiten - Arbeitgeber und Arbeitnehmer - widerspiegeln (ich unterstelle jetzt mal den Wahrheitsgehalt der kolportierten Abläufe).
Wenn der Arbeitgeber der Meinung ist, ein Arbeitnehmer sei den ihm gestellten Aufgaben nicht (mehr) gewachsen, so verlängert er einen auslaufenden Vertrag eben nicht. Dasselbe gilt, wenn der Arbeitnehmer aus irgendeinem anderen Grund als nicht mehr "tragbar" angesehen wird. Die Meinungshoheit liegt hier beim Arbeitgeber. Umgekehrt ist es, wenn der Arbeitnehmer von einem anderen Unternehmen ein besseres Angebot erhält. Dies um so mehr, wenn er nur begrenzte Zeit seinem Beruf nachgehen kann und sich, insbesondere mit Familie, verpflichtet sieht, in dieser Zeit möglichst viel zu verdienen. Im Normalfall weiß der Fußballprofi ja nicht, was nach seiner aktiven Zeit - beruflich - kommen wird. Beide Vorgänge sind im Berufsleben völlig normal. So ist das eben, man mag das bedauern oder nicht. In jedem Falle jedoch kein Grund, einen bei Alemannia verdienten Spieler bei seinem Auftritt in einem anderen Trikot auszupfeifen. Die Verdienste bleiben bestehen, alles danach (und davor!) ist "business" und muss sowohl in die Verantwortung und Entscheidungsfreiheit von Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer gestellt bleiben. Gruß von der isla bonita
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Gruß von der isla bonita! |
#25
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#26
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Als der Verein mit ihm im Herbst noch verlängern wollte, war er noch Stammspieler. Es war aber nur eine Absichtserklärung. Ihm wurde keinen Vertrag vorgelegt. Mag sein, dass er später in der Überlegungen von Frontzek keine zentrale Rolle mehr gespielt hat. Er war ja nur noch Ersatzspieler. Darum geht es mir auch nicht in meinen Beiträge zu diesem Thema. Wie ich schon erwähnt habe geht es mir nur darum, ijm den Abgang zu geben, den er verdient hat. Auch in der Darstellung. Tut mir Leid, dass ich mich auf dich bezogen habe. Ich habe insgesamt die Beiträge gemeint, die ihm vorwarfen zu hoch gepokert zu haben. |
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Rößler ist für mich ein andere Fall. Der hat immer erzählt er wollte in Aachen bleiben und hier wäre ein so tolles Klima im Team.
Wenn er gesagt ich wechsele wegen des Geldes nach Gladbach fände ich o.k. Aber auf einmal herrscht dort ein so prima Klima in der Mannschaft und bei den Fans und die sportlichen Perspektiven sind so gut (bei einem 2. Ligisten). |
#28
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@circo: Na dann sind wir uns ja einig
Zitat:
Das er in Gladbach dann nicht sagt "In Aachen war alles schöner" ist wohl mehr als verständlich... und wenn man die "schwarz-gelbe Brille" abnimmt, muss man wohl auch eingestehen, dass die sportliche Perspektive in Gladbach (zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit und langfristig) besser ist. Ich glaube ihm auch, dass seine Aussagen zum "Klima" in Aachen ehrlich waren. Wieso sollte er denn sonst auch so oft seine alten Kollegen besuchen? |
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