Der Ärger und besonders die Enttäuschung stand den Schwarz-Gelben am Ende wahrlich ins Gesicht geschrieben. Trotz zahlreicher guter Torchancen unterlag die Alemannia am Samstag mit 0:2 beim MSV Duisburg. Echte Strafraumszenen sahen die 15.127 Zuschauer (unter ihnen rund 2.500 Anhänger aus Aachen) nur im zweiten Durchgang. David Odonkor und Marco Stiepermann hatten die Führung gleich mehrfach auf dem Fuß, Brosinski machte es besser und ließ Tim Kumpen – eingewechselt für den verletzten Boy Waterman – in der 75. Minute keine Chance. Das Team von Ralf Aussem drückte, und kassierte sieben Minuten vor Ende den zweiten Treffer durch Gjasula – es war die Entscheidung.
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