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Dresden lässt Fans zu Hause...
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NO TO CORRUPTION ! |
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Verlass Dich in deinem Leben nur auf deinen eigenen Arsh,denn er ist der einzige der immer hinter dir stehen wird!! |
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Vielleicht bleibt Dresden auch ganz zu Hause, alleine....
http://www.kicker.de/news/fussball/2...o-dresden.html
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Alemannia Aachen -Für die besten Fans der Liga: http://de.youtube.com/watch?v=zzoNAW87uhs |
#4
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Zitat:
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#5
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Zitat:
Alternativ kann man auch mal über Punktestrafen in der Liga nachdenken. Das wäre mir eh lieber, als diese albernen Geldstrafen. 5, 10 oder 20.000 Euro tun nicht wirklich weh. Bei 6stelligen Summen spreche ich von echten Strafen. Punktabzüge sind aber viel gerechter! Denn ein Verein mit viel Kohle wird genau so bestraft, wie ein Verein, dem finanziell das Wasser bis zum Hals steht. Ja ich weiss, dass es hier um den DFB-Pokal geht, aber warum werden die Strafen nicht auf die Liga übertragen? Gruß svenc |
#6
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Mögliche Gegenmaßnahmen
Die Fragestellung die die ganze Thematik aufwirft ist doch, was kann man tun um in Zukunft Gewaltexsesse in dieser Form zu verhindern.
Da muß ich mich auch teilweise schwer über die Vorschläge der jeweiligen Vereine wundern. Dynamo Dresden will nun die eigenen Fans ausperren um Schlimmeres zu verhindern. Dabei ist es nur eine Minderheit von weniger als 5 Prozent der Fans, von denen die Gewalt ausgeht. In meinen Augen wäre es wesentlich sinnvoller gezielt auf die Straftäter zuzugehen und Ihnen unmissverständlich zu verdeutlichen, dass Ihr Verhalten nicht weiter toleriert wird. Es ist ein leichtes die betreffenden Personen und Gruppierungen zu identifizieren, wenn man sich in der eigenen Fanszene auskennt. Diese Gruppierungen müßen angesprochen werden und es muss Ihnen klar gemacht werden, daß man auch nicht vor drastischen Kollektivstrafen zurückschreckt. So kann man einer Gruppierung, aus dessen Umfeld die Gewalt verübt wird auch mit einem Stadionverbot oder dem Verbot der Gruppe drohen. Wird dann geklagt, dass die Gewalttäter nicht der Gruppe zugehörig sind, so ist die Gruppierung auf Ihre Eigenverantwortlichkeit hinzuweisen und man muß Ihnen klarmachen, dass Sie die Gewalttäter aber auch nicht durch die Gruppe decken darf, wenn man die Gruppe vor Sanktionen schützen will. Mir stellt sich eher die Frage, warum die betreffenden Vereine nur sehr zurückhaltend reagieren. Vielleicht ist es den Vereinen schlichtweg zu teuer, zusätzliche Ordner bei Auswärtsfahrten zu stellen. Diese Ordner könnten im sehr hilfreich sein, Gewalttäter zu identifizieren. Oder möchte man im Grunde genommen gewisse Gruppen gar nicht erst sanktionieren. Denn es vielen Vereinen nur recht und billig zu sein, wenn diese Gruppen aufwändige Choreographien organisieren, wenn Sie lautstark dafür Sorgen, dass es im Fernsehen so erscheint, als hätte der jeweilige Verein eine gewaltige Anhängerschaft. Das ist auch sicherlich nicht verkehrt, doch haben einige Vereine nicht mitbekommen, wie sich diese Gruppen verselbständigt haben und eine eigene Subkultur des Fandaseins erschaffen haben. Ein weiterer Grund könnte natürlich auch einfach Desinteresse und das Gefühl des "Nicht zuständig Seins" sein, denn oftmals wird die Verantwortung auch gerne an andere Institutionen weitergereicht.
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Alemannia Aachen -Für die besten Fans der Liga: http://de.youtube.com/watch?v=zzoNAW87uhs |
#7
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Zitat:
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#8
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Zitat:
Die Verursacher müssen bestaft werden, nicht der Verein. Ich möchte mal gerne wissen,was du schreibst,wenn der Alemannia ein paar Punkte abgezogen würden,wegen ebensolcher Vorfälle. Weg mit den Chaoten,nicht weg mit den Vereinen. |
#9
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Ich würde mit Dir Wetten abschliessen das ich (fast) alles was ich will ins Stadion schmuggeln könnte. Die Ordner können nun mal nicht 30.000 Zuschauer bis auf die Unterhose ausziehen. Ein Verbot von Fangruppen bringt genauso wenig. Mir fällt auch kein Patentrezept ein... |
#10
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Zitat:
Es gibt Fan-Verantwortliche, Fan-Projekte, vereinseigene Ordner, szenekundige Beamte usw.. Die Störenfriede sind zu 100% bekannt und könnten leicht "aus dem Verkehr gezogen" werden. Das scheuen die Vereine aber (auch die Alemannia) und somit müssen die Vereine bestraft werden. Solange diese Strafen aber bei wenigen tausend Euro bleiben, schlucken die Vereine das und wollen keinen "Stress" mit diesen Gruppen provozieren. Man nennt das auch Feigheit! Auch der Alemannia (bzw. den oben genannten Verantwortlichen) sind die Chaoten bekannt, diese werden aber ja antiauthoritär mit Mal- und Bastelspielen "bestraft", anstatt nach wiederholter Ermahnung mal die Grenzen aufgezeigt zu bekommen (das gleiche gilt übrigens für die braune Brut, die sich immer noch im Stadion rumtreibt). Sobald sich im Block jemand vermummt oder sonst einen Sch... macht, Funkspruch an die Polizei und zack rein in den Block, die Person(en) einkassieren, identifizieren, Stadionverbot erteilen, Strafverfahren einleiten und ab in den Bus nach Hause. Die Deeskalationstaktik hilft doch nicht weiter, wenn diese Chaoten keine Strafen für ihre Handlungen bekommen. Zeitlich begrenzte Stadionverbote für Fan-Clubs, die Chaoten in ihren Reihen haben, etc.. Entweder führt der Fan-Club eine Selbstreinigung durch oder die müssen sich halt ein Sky-Abo kaufen. Inwieweit die Vereine sich an dem Chaoten schadlos halten, ist deren Problem. Das ist nicht Aufgabe des Fußballverbandes. Genauso ist es nicht Aufgabe eines Profi-Fußballvereins misslungene Erziehung des Elternhauses durch psychotherapeutische Maßnahmen aufzufangen. Das ist Aufgabe von gemeinnützigen Vereinen (Jugendfußball, etc..). Wenn ich das Theater Aachen besuche, dort Randale veranstalte, fliege ich raus und bekomme Stadionverbot, egal ob ich ne schwere Kindheit hatte. Würde es bei der Alemannia soweit kommen, würden sich bestimmt genügend echte Fans finden, die das Problem dauerhaft lösen (Betonschuhe und dann ne Runde im Rursee schwimmen). Gruß svenc |
#11
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Zitat:
http://www.an-online.de/artikel/1832090 |
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