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Jetzt könnte ich natürlich "provokanter Weise" sagen das die Spieler dem Verein auch um weitere Einnahmen gebracht haben durch die Niederlage in Düsseldorf - kann man die jetzt auch verklagen Man muss sich "Fussball" einfach mal als Spiel vorstellen, z.B. wie Monopoly. Dort bekommt man auch 3.000 für den 1. Platz im Schönheitswettbewerb oder muss 2.000 Schulgeld bezahlen. Das sind die Spielregeln und wenn ich kein Geld mehr habe muss ich auch nicht mit dem Privatvermögen haften... was anderes ist "die Bundesliga" doch auch nicht, meiner Meinung nach. Es wäre was anderes wenn jetzt z.B. ein Bengalo das Tornetz abfackelt und dieses z.B. 200 Euro kostet. Dann wäre es in Ordnung wenn man sich die 200 Euro wieder holen will. Dann finde ich sollte die DFL lieber überlegen die Strafen DIREKT auf Personen auszusprechen und sie dafür aber geringer ausfallen zu lassen!!! So schadet man sich nämlich nur selber und es trifft keine unschuldigen... ein Verein kann nichts für das Verhalten seiner Fans. Ich könnte mir auch ein Köln Trikot anziehen, setz mich bei denen auf die Tribüne und werfe ein Bengalo aufs Spielfeld... |
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#22
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Botsched blenkt bovver Oche |
#23
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Genau deswegen soll der Verein die ihm verordnete Strafe auch an den eigentlichen Verursacher weiter geben. Das ist doch nur fair.
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#24
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#25
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Aber was solls. Wo nicht gleich was zu holen ist, kann man Forderungen ja auch fuer ein Butterbrot an ein Inkasso verkaufen. Und dann ab mit Dir junger Mann und nach mir die Sintflut. Dann stottert der statt 10 eben 20 Jahre ab, aber das ist schon in Ordnung. Darüber hätte sich diese Person vorher Gedanken machen sollen. Jedenfalls zahlt er dann an Leute mit einem gesunden Rechtsempfinden. Find ich gut. Aber mal Scherz beiseite. Mal angenommen, statt Fortuna hiesse es Alemannia, und die Alemannia koennte 8.500 geltend machen, dann wuerde ich es als Vereinsmitglied nicht wollen, dass jemand 10 Jahre lang dafuer bezahlt. Zumindest nicht, wenn der Betreffende zum ersten Mal <Mist gemacht> hat, weil er sich vor anderen beweisen wollte. Da saehe ich den Verein in der sozialen Verantwortung den Jungen auch wieder auf die Spur zu bringen. Und dann muss die Strafe auch irgendwo ein Ende finden, auch wenn, oder garde weil die Allgemeinheit fuer den Rest zahlt. Auch ich ueber Mitgliedsbeitrag und Eintrittsgeld. Es reicht, wenn eine Strafe deutlich spuerbar, aber auch angemessen und damit fuer den Betreffenden annehmbar ist. Was darueber hinaus geht, artet in Stigmatisierung aus. Das man ansonsten fuer Sach/ und Personenschaeden notfalls ein Leben lang grade zu stehen hat ist unveraenderbar. Ich kaufe Dir aber auch nicht ganz ab, dass Du jemand der mal Mist gebaut hat 10 Jahre lang dafuer bluten lassen willst. Ich denke mal, da geht es eher um Frust und Veraergerung. Nur hilft es der Sache auch nictt weiter, wenn man dann mal so ein paar lockere Saetze raushaut. Aber mach jetzt mal bitte nicht den Umkehrschluss, dass ich darueber hinaus irgendwas oder irgendwen in Schutz nehmen wollte. Wenn ich mir morgen die RB/Schmierereien angucken gehe, sehe ich wahrscheinlich auch ein paar Grenzen verletzt....................
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Zurück zu Bier und Bratwurst !
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