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Hoffenheims Milliardaer Hopp fuehlt sich gemobbt
In der Welt steht ein Kommentar zu den letzten Ereignissen:
http://www.welt.de/sport/article1291...h_gemobbt.html Darin heisst es u.a.: "Die Kritiker wären gut beraten, sich das Modell TSG Hoffenheim etwas genauer anzusehen. Da ist kein Raumschiff gelandet, dem ein fremder Potentat entstieg. Da erfüllt sich nur ein erfolgreicher Geschäftsmann mit ehrlich verdientem Geld seinen Traum." Wobei das ja imo genau das Problem ist. Hätte er sich einen Club mit Tradition ausgesucht, wäre es vielleicht was anderes. Aber so wird zwangsläufig ein anderer Verein dran glauben müssen, wenn SAP sich nach oben kauft. Und wahrscheinlich wird das dann nicht Wolfsburg oder eine andere Rethorte sein. Deshalb teile ich die Meinung vom Mainzer Heidel: „Es ist legitim, was in Hoffenheim passiert. Aber es muss ja erlaubt sein, dass man es nicht mag.“ |
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Zitat:
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"Der Fanatismus ist die einzige 'Willensstärke', zu der auch die Schwachen und Unsicheren gebracht werden können ..." [Friedrich Nietzsche]
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Zitat:
spare in der Not - dann hast Du Zeit dazu In Lappland wohnen 2 Sorten Menschen. Die reichen Lappen fahren im Rentiergespann, die armen Lappen gehen zu Fuß. Daher der Name Fußlappen. Auch wohnen dort die Menschen sehr dicht zusammen. Daher das Sprichwort: Es läppert sich zuusammen !! In Hoffenheim sind schon einige wegen übermut vom Baum gefallen, und leiden deshalb an "Gehirnverschüttung" wird höchste Zeit, das wir denen morgen ein paar Eier ins Nest legen damit die wieder auf den Teppich kommen. Schönen Tag noch und Gruß in die Landeshauptstadt Willi |
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So ähnlich und doch so verschieden.
Es gibt ja wenn mans mal sachlich nüchtern betrachtet durchaus einige Parallelitäten zwischen denen und uns. Wir sind ähnlich alt. Und in den letzten jahren hatten beide Vereine einen rasanten sportlichen Aufstieg und Erfolg. viele neue Fans und mitglieder kamen dazu. Nur die Art und Weise wie der erfolg kam und kommen wird könnte unterschiedlicher wahrlich nicht sein. Wir hatten Erfolg trotzdem, das wir wenig Geld hatten. Weil alles andere zusammengepasst hat. Weil man sich den erfolg erarbeitet und verdient hat. Und die Fans kamen und kommen auch weil die Alemannia wesentlich mehr als nur den reinen Fussball liefert. Die Alemannia liefert Kult, Tradition traditionelle Derbys, Lokalpatriotismus und nahegelegene Feindbilder. Die Alemannia ist eng mit Aachen verknüpft und gehört zur Stadt fast so untrennbar wie der Dom und die RWTH. Hoffenheim hat den Erfolg lediglich gekauft. Die haben nur Geld und sonst garnix. Keine echte Identität, keine echte Tradition, und keinen echten lokalen Bezug. Das geld kommt von SAP, die spieler aus der ganzen Welt der Verein aus dem nirgendwo und neue Stadion kommt nach Sinsheim. Da fehlt alles was die TSG abgesehen vom Erfolg und en Stars interressant macht. Ich bin ja mal gespannt welches konzept auf lange sicht mehr Erfolg hat. Ich weiß es nicht. Vielleicht werden die sich demnächst in Liga 1 festsetzen und nach vielen Jahren irgendwann dazugehören. Vielleicht werden wir sportlich nicht mit denen mithalten können, weil die einfach mehr Geld haben. wer weiß. Vielleicht ist das ganze Phänomen TSG Hoffenheim aber auch nur eine kurze Blase die demnächst platzt und schneller in der Versenkung verschwindet als sie glauben. Wer weiß das schon. Aber das ist ja eigentlich auch ziemlich egal. Ich glaube die werden irgendwann demnächst noch ernste Schwierigkeiten haben wenn der Erfolg mal länger ausbleiben sollte, denn es gilt immer noch eine Grundlegende Regel: Echte Fans kann sich der Hopp mit all seinem Geld auch nicht kaufen! Und noch etwas ist Fakt, ja eigentlich genaugenommen sogar schon physikalisches Naturgesetz. Eine einfache Formel die jeder versteht denn man muss nichts rechnen. Und sie lautet: "Aber eins, aber eins, das bleibt bestehen! Alemannia Aachen wird nicht untergehen!"
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (25.10.2007 um 19:30 Uhr) |
#85
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Hey Aixtrawurst, weisst Du was?
Selbst wenn Hoppenheim Erfolg mit ihrem/seinem Konzept haben sollte - und ich wünsche denen nichts mehr als die Versenkung in Sinzig, Heidelberg oder sonstwo - aber selbst wenn sie Erfolg haben sollten, dann interessieren sie mich genau so viel/wenig wie der FC Bayern München! Oder Golfsburg. Oder Hannover. Ich bin für Tradition. Ich bin für Alemannia. Auch wenn diese xxxxvereine über uns spielen sollten. Langweilig. Meine Meinung. Zappel |
#86
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Offener Brief der Generation Luzifer an Herrn Hopp:
Sehr geehrter Herr Hopp, gerne möchten wir auf Ihre Aussagen eingehen, die sie direkt nach der Zweitligapartie des 10. Spieltags zwischen der TSG Hoffenheim und dem 1.FC Kaiserslautern tätigten: "Was sich gegen Lautern abgespielt hat, war beispiellos. Es ist kein Zufall, dass diese Dinge nach den Heidel-Aussagen eskaliert sind" und „Herr Heidel erntet nun das, was er gesät hat. Und wir müssen es ausstehen." Eines vorweg: Dieser offene Brief soll weder eine Entschuldigung noch eine Rechtfertigung für die Schmähgesänge und den Protest gegen Ihr “Modell Hoffenheim“ sein. Ihre Äußerungen lassen uns vermuten, dass Sie, Herr Hopp, nur geringe Kenntnisse von der Fußballszene und ihren Werten und Idealen haben. Daher möchten wir Ihnen und allen Interessierten die Gedanken der Fußballszene näher bringen und verständlich machen. Und, sehr geehrter Herr Hopp, wenn einem vermeintliches Unrecht widerfährt, ist es immer am einfachsten, den Grund bei anderen zu suchen. Wenn Sie, Herr Hopp, sich nun hinstellen und den Medienvertretern in die Notizblöcke diktieren, dass Herr Heidel der Verursacher jenes Aufschreis an Protest und Ablehnung sei, den Sie letzten Freitag erfahren haben, dann entspricht dies jedoch keinesfalls der Realität. Sicherlich hat Herr Heidel vollkommen recht, wenn er sagt, es sei schade, dass ein künstlich aufgeblasenes Egoprodukt wie ihr „Modell Hoffenheim“ einen der 36 Plätze im deutschen Profi-Fußball einnimmt. Nicht richtig ist jedoch die Annahme, dass die Proteste durch die Aussagen von Herrn Heidel bedingt waren. Diese Proteste entstammten viel eher der Seele all jener, für die Fußball eine Leidenschaft und eine Liebe ist. All jene, die Woche für Woche, Jahr für Jahr weite Strecken für ihren Verein auf sich nehmen, um ihre Passion auszuleben und dem Fußball, wie wir ihn bislang kannten, zu huldigen. Für diese Menschen ist Fußball Leidenschaft, Emotion und oftmals auch ein fester Bestandteil des Lebens. Der Fußball erfüllt auch in der heutigen Gesellschaft eine wichtige soziale Funktion und er darf unserer Meinung nach niemals zu einem Spielball von Geld und Prestige mutieren. Er darf nicht zu einer Geldmaschinerie umfunktioniert werden und denen geraubt werden, die ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist! Über mehr als ein Jahrhundert hat der Fußball Geschichten geschrieben, Legenden hervorgebracht und Generationen in seinen Bann gezogen. Über Jahre und Jahrzehnte haben sich einzigartige Vereine im deutschen Fußball entwickelt. Vereine standen im ehrlichen Wettkampf miteinander und Vereinsmitglieder steckten viel Herzblut in ihre jeweiligen Vereine und Fanszenen entwickelten sich. Und wie sieht der Fußball heute im Jahr 2007 hinter den Kulissen aus? Der Fußball hat sich gewandelt. Das TV schließt über Zwischenhändler Milliardenverträge mit der Liga ab, die Preise der Eintrittskarten steigen signifikant. Spiele werden fernseh- statt fangerecht angesetzt. Stehplätze weichen Sitzplätzen. Traditionelle Stadien machen Platz für sterile 08/15-Arenen. Fans werden mehr und mehr überwacht, werden als Sicherheitsrisiko angesehen und kritische Äußerungen an den allgemeinen Entwicklungen sind unerwünscht. Freie Meinungsäußerung ist oftmals nicht mehr möglich. Der Fan in der Kurve zählt nicht mehr - wird höchstens noch als stimmungsvolles Beiwerk zum Gesamtevent geduldet. Geschäftsleute und VIPs bringen mehr Geld in die Vereinskassen, der Ausgang des Spiels ist ihnen meist vollkommen egal. Traditionelle Stadiennamen werden verkauft und weichen den Namen von großen und v.a. finanzstarken Konzernen. Ölmilliardär Abramowitsch bestimmt die Geschicke bei Chelsea London und Energygetränkehersteller Mateschitz ändert nach seinem Einstieg in Salzburg gleich mal Vereinsfarben und –namen. Die traditionelle Fanszene wird dort nicht mehr gewünscht. Diese Entwicklungen schmerzen den Fußballfans auf der ganzen Welt im Herzen und in der Seele. Aber dennoch ist all dies nicht vergleichbar mit dem was Sie, Herr Hopp, machen! Das „Modell Hoffenheim“ ist ein künstliches Produkt aus Kommerz und Event! Während große deutsche Traditionsvereine finanziell und sportlich einen Überlebenskampf führen, beruht der sportliche Erfolg Ihres Heimatvereins einzig und alleine auf Ihren finanziellen Launen. Ihr Verein, Herr Hopp, hat alle Evolutionsstufen eines Traditionsvereins ausgelassen, kann keine Wurzeln im Fußballsport vorweisen und tritt alle Werte, die Millionen Fußballanhänger im tiefsten Herzen tragen, mit Füßen. Nicht harte Arbeit hat Ihren Verein nach oben gebracht. Nein, einzig und allein das Geld. In Hoffenheim existiert keine Fanszene. Zuschauer kommen angezogen vom erkauften sportlichen Erfolg. Wenn das Vereinskürzel „TSG“ für einen Zweitligisten nicht mehr aussagekräftig genug zu sein scheint, wird es halt schnell in 1899 umgeändert. Vier Ziffern klingen nach außen schließlich traditionsreicher und besser als drei Buchstaben. Gäbe es in Deutschland noch mehr Gönner wie Sie, erfüllt von der gleichen Wahnsinnsidee, aus dem heimatlichen Dorfverein einen großen Fußballverein zu machen, würden innerhalb von wenigen Jahren nicht mehr viele Traditionsvereine übrig bleiben und der Reiz und die Faszination des Fußballs würden untergehen! Auch wir Fans wissen um die finanziellen Notwendigkeiten im Fußball und den geringen Stellenwert, den wir als Fans aus der Kurve noch einnehmen. Dennoch kämpfen wir weiter für einen Fußball, in dem Platz ist für Tradition, Emotionen und Leidenschaft. Die Leute, die heute Ihr Stadion in Hoffenheim bevölkern, sind Kunden, die von einer Fanszene, von Traditionen im Fußball und Werten genauso wenig Ahnung haben wie Sie. Leute, die aber auch genauso schnell wieder „satt“ sein können, wenn der FC Bayern zweimal in der Ersten Liga bei ihnen gastiert hat. Die Proteste vom Freitag beruhen nicht auf den Aussagen eines Herrn Heidels. Die Proteststürme vom vergangenen Freitag haben andere, weit tiefere Ursachen. Die Übernahme Salzburgs durch Red Bull wurde in Stadien auf der ganzen Welt in Spruchbändern und kreativen Fanaktionen verurteilt. Genauso verurteilen alle Fanszenen der deutschen Traditionsvereine Ihr Engagement und Ihr „Modell Hoffenheim“. Sie selbst haben mit Ihrer wahnwitzigen Idee, aus einem Dorfclub einen Weltverein zu machen, gesät, was Sie jetzt langsam ernten. Aber auch Sie, Herr Hopp, werden begreifen müssen, dass man vielleicht Erfolg und Zuschauer kaufen kann – Tradition, Fans, Leidenschaft, Hingabe, Liebe und Emotionen aber nicht käuflich bleiben. Und ohne Emotionen wird wahrer Fußball zur Ware Fußball. In Zeiten, in denen Werte in der Gesellschaft immer mehr hinter Geld und Kommerz verkommen, wo alles käuflich ist, werden wir auch weiterhin versuchen, unseren Fußball zu leben und unseren Verein immer und überall zu unterstützen und gegen die Perversionen des modernen Fußball zu kämpfen. Dabei darf Ihre Fußballwelt niemals siegen, solange der Fußballsport ein solcher bleiben will. Generation Luzifer Kaiserslautern Pfalz Inferno Devil Corps Frenetic Youth Boys Diabolo Online-Fanzine der-betze-brennt.de Sektion West Fraktion Rot Weiß Quelle: Generation Luzifer |
#87
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einfach nur geil:
der verlag "11 freunde" hat im shop ein neues t-shirt aus seiner "fab four"-Reihe (t-shirts mit den namen der 4 kultspieler des jeweiligen vereins) - diesmal (zitat) "zu ehren der ruhmreichen TSG hoffenheim"
http://www.deutschrock.de/index.php?...d5163.96704035 |
#88
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Haben alle Hoffenheimer soooo kurze Namen...?
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#89
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Ein Hoffenheim-thread....hierzu ein paar Worte von einem Fan der TSG.
Ganz klar...ohne den Ex-Spieler der TSG, Dietmar Hopp und seiner finanziellen Unterstützung würden wir jetzt nicht in der 2.Bundesliga spielen. Spieler wie Eduardo, Edu und Demba Ba hätten wir uns NIE leisten können. Hier haben wir einen eindeutigen Wettbewerbsvorteil! Aber haben den andere Vereine nicht? Fast alle Vereine, welche seit langem in Profiligen spielen kommen aus Städten. Zufall? Nein1 Der infrastrukturelle Vorteil (Firmen=Sponsoren) hat dafür gesorgt. Dieser Wettbewerbsvorteil hat nie wen gestört...es war halt so. Der oberklassige Fußball gehörte schon immer den Städten, Dörfer kicken in der Kreisliga und wenn wer gut war, dann ging er zu einem Stadtverein. Die millionenstarke Förderung des Herrn Hopp hat diesen Vorteil egalisiert und den Aufstieg in die 2.Bundesliga gesichert. Die Taktik mit regionalen Talenten zu arbeiten besteht so nicht mehr - richtig! Aber noch der Aufstieg in die Regionalliga wurde mit diesen gesichert. Der Achtelfinalpokalsieg gegen Leverkusen wurde z.B. noch mit Halbamateueren eingefahren. Die Regio war auch lange das Endziel...dies änderte sich erst vor 2-3 Jahren...von da an war das Ziel der Rhein-Neckar-Region wieder Profifußball zu bieten. Die Jugendförderung ist in hoffenheim wirklich vorbildlich...unsere Jugendmannschaften sind fast überall erstklassig...und das schon länger. In der Regio suchte sie ihresgleichen...der Fehler war dass man dies immer noch betont und so tut als wären wir hier alles andere überragend. Fakt ist, wir haben eine super Nachwuchsarbeit, aber noch zu jung um damit einen Kader zu füllen...daher hat man die Strategie geändert...wir setzen immer noch auf junge Spieler...haben diese aber weltweit eingekauft...mit dem ziel eine Wertsteigerung zu erzielen. Der Verein soll sich nachhaltig selbst tragen...Hopp ist kein Milliardär der ein Spielzeug brauch...er ist ein bodenständiger Typ der mit voller Leidenschaft an der TSG hängt. Natürlich wurde auch Mist gebaut...so das Auftreten als 1899 Hoffenheim. Der durchsichtige Versuch dem Vorwurf des traditionslosen Vereins entgegenzutreten. Ich selbst bin bei den TSG Fanatics Heidelberg und wir Fanatics haben hier eine konsequente Haltung und diese auch vertreten...aber naja hat nix genützt....aber versucht mal in unserem Forum (www.tsg-fanatics.de) 1899 reinzuschreiben *g* Wir haben noch eine übersichtliche, kleine Fanszene....aber im wachsen begriffen...grade das sehe ich als Reiz an...könnt Ihr Euch vorstellen dass dies auch ein persönliches Feeling bringt, dass man sonst in den oberen Ligen nicht mehr findet? Für Gäste natürlich entäuschend...da will man ja auf Gegner treffen die das Stadion beben lassen...das können wir noch nicht bieten. Aber jede Geschichte hat irgendwo Ihren Anfang und an dem stehen wir. Ferner habe ich nie verstanden was die Anzahl der Fans mit der Leidenschaft die man selbst empfindet zu tun hat...es geht doch darum dass man selbst für den Verein ist und da kann es doch kein Kriterium sein wie gut die Stimmung ist oder wie viele diese Einstellung teilen...das würde den Fan ja zum Mitläufer degradieren. Zum Schluß..alle gegen uns..das ist etwas was mich ins Stadion getrieben hat...denn...nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..und das kann man einem Hoffenheim-Fan nicht vorwerfen Sollte ich in schlechten Zeiten nicht mehr dabei sein...dann kann man mir das vorwerfen...aber was mich gepackt hat, hat mich noch nie losgelassen und ich hoffe dies bleibt so. |
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Zitat:
Boah, was widert mich diese selbstherrliche, erfolgsverwöhnte Kommerzgewäsch an. Ich wünsche diesen ganzen SAP-Nutten die Pest an den Sack!!!
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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Zitat:
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#92
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hier im Forum wird die Kleinm*****ierstraße zensiert...
Warum nur no ein SAP Geblubber nicht ??? |
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Zitat:
Überzeugter kann man von "seinem" Verein doch wirklich nicht sein oder???
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... |
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Na super, der dritte Thread in dem ich Hoffenheim verteidige, obwohl ich den Verein auch nicht mag...
Aber: Selbstherrliches Geschwätz höre ich hier vor allem von Alemannen. Vor ca. 10 Jahren kann ich mich an Spiele mit ca. 600 Zuschauern auf dem Tivoli erinnern. Aber hier behaupten alle, dass sie schon ewig dabei sind, für den TSV sterben würden... Leute wacht auf. Ich will keinen persönlich ansprechen, aber rein statitisch ist nur noch jeder 20. von euch regelmäßig hier, wenn wir in die Regionalliga absteigen. Dies richtet sich natürlich vor allem an Aix-Trawurst, da ich glaube ein wenig Zweifel daran wie man auf weniger Erfolg reagiert sollten bei allen angebracht sein!
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Fußball ist immer noch wichtig... |
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Hat gestern jemand DSF geschaut?
Da haben Pauli Fans Transparente gegen SAP Hoppenheim hochgehalten. Ist ja nichts neues. Dann haben sie den Hopp gezeigt und meinten, daß er die Plakate zuhause ertragen muss. Auswärts fährt er wegen den Anfeindungen schon gar nicht mehr Nach dem Spiel hat sich auch ein Hoffenheim Spieler darüber beschwert, daß sie überall mit Sprüchen, Transparente angefeindert werden. Das müsste doch bald mal aufhören und das würde keinen Spaß mehr machen. Das hört sich doch schon sehr gut an. Hoffentlich geht es mit der Stimmung gegen Hoffenheim so weiter. Vielleicht überlegen sich die Spieler dann, ob sie nur nach dem Geld schauen und nach einem gehassten Verein ohne Tradition und Fans gehen. |
#96
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Zitat:
also den Profispieler musst Du mir erstmal zeigen, der zu einem Verein geht, weil er dessen Tradition und deren Fans so toll findet. Sorry, das gab es mal, sicherlich und ich denke jeder kann aus dem Stehgreif ein paar Namen aufzählen. Aber ich wage zu behaupten, dass kein Spieler unter 30 dabei sein wird. |
#97
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was aber ja auch durchaus legitim ist, da die spieler gucken müssen das die ihre kohle zusammen kriegen. nur soll das dann von denen nicht so dargestellt werden als wäre die sportliche perspektive ja so toll gewesen.
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"Wenn du als Chef beliebt bist, hast du schon irgendwas was falsch gemacht. Dann kannst du auf deiner Nase gleich 'ne Diskothek eröffnen, wo die anderen rumtanzen können!" |
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Ein Kunstclub zerbröselt
http://www.spiegel.de/sport/fussball...756580,00.html
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
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Zitat:
Besonders gut gefällt mir der letzte Satz: Zitat:
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"...ist mir schei.ssegal wer dein Dad ist, wenn ich hier angel, latscht du hier nicht übers Wasser!" |
#100
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Und da soll der Stani hin gehen?Wär der Hammer für mich!
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Uwe Scherr:Ich werde jeden Spieler auf Herz und Nieren prüfen, ob er bereit ist, wirklich alles für den Verein zu geben |
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