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Das glaubst du doch selbst nicht. Als ob Robert Einfluss auf die Preisgestaltung gehabt hätte. Und die IG hat nach Bekanntgabe der Preise protestiert, genutzt hat es aber nichts.
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ich hoffe das zumindents ein Heimspiel verlegt wird.
Aber was soll man machen...Am Samstag den 16.7.2011 um 11uhr beim Saisonstart zuhause gegen Heidenheim wird man sagen, dass der damalige rückrunden start nichts ist im vergleich was nun abgeht. |
#23
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Ähm... mind. 4x! Kann auch mehr werden, kann sogar viel mehr werden. Fürth durfte letzte Saison 12x Samstag ran. |
#24
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Dass die dann festgelegten Eintrittspreise nach unserer Meinung immer noch zu hoch sind, steht auf einem anderen Blatt. Gruß Dirk |
#25
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#26
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Ändert natürlich nichts an der suboptimalen Terminierung, die uns sicherlich die eine oder oder andere Mark kosten wird. Vielleicht sollte die GmbH beim Catering reagieren und belegte Brötchen und Kaffee anstatt Bratwurst anbieten.
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Take 'em to Missouri, Matt
Geändert von dizoe (04.12.2010 um 17:05 Uhr) |
#27
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Holy shit ^^
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+ Auswärts St. Pauli, 1860 und Cottbus, macht fünf. Damit lagen wir im unteren Bereich.
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#29
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Gewöhnt euch lieber dran. Ist nur eine Frage der Zeit, bis die Anstoßzeiten der 1. BuLi am asiatischen Markt ausgerichtet werden. Dann dürfen wir um 11 Uhr ran. Betrifft natürlich nur diejenigen, die dann noch ins Stadion gehen. |
#30
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Auswärtsfahrten am Samstag halte ich nicht für das Problem, ganz im Gegenteil. Daher sind diese Spiele aus Sicht der Alemannia zu vernachlässigen.
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Take 'em to Missouri, Matt
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#31
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Naja, Deine Denkweise ist da in meinen Augen aber auch zu einseitig. Klar geht es um Eintrittsgelder für unsere Alemannia, aber letztendlich betrifft es die gesamte Liga. Wenn jemand am Samstag arbeiten muss, dann kann er auch nicht zu nem Auswärtsspiel fahren, somit fehlen sowohl dem Heimverein, als auch dem Gastverein Fans bzw. Einnahmen. Letzte Saison hatten: St. Pauli .............. 09 x Fr. ......... 05 X Sam. .......... 15 X Son. ......... 05 x Mon. RW Ahlen ............. 14 x Fr. .......... 07 x Sam. .......... 12 X Son. ......... 01 x Mon. KSC .................... 11 x Fr. .......... 07 x Sam. .......... 12 x Son. .......... 04 x Mon. Alemannia ............ 09 x Fr. .......... 05 x Sam. .......... 14 x Son. ........... 06 x Mon. RWO ................... 11 x Fr. .......... 05 x Sam. .......... 19 x Son. ........... 00 x Mon. Union Berlin .......... 14 x Fr. .......... 05 x Sam. .......... 12 x Son. ........... 03 x Mon. Lautern ............... 06 x Fr. .......... 07 x Sam. .......... 13 x Son. ........... 08 x Mon. Fürth .................. 09 x Fr. .......... 12 x Sam. .......... 11 x Son. ........... 02 x Mon. D'dorf ................. 12 x Fr. .......... 08 x Sam. .......... 09 x Son. ........... 05 x Mon. Paderborn ........... 13 x Fr. .......... 06 x Sam. .......... 14 x Son. ........... 01 x Mon. FSV ................... 12 x Fr. .......... 07 x Sam. .......... 15 x Son. ........... 00 x Mon. Duisburg ............. 13 x Fr. .......... 06 x Sam. .......... 11 x Son. ........... 04 x Mon. 1860 .................. 05 x Fr. .......... 06 x Sam. .......... 18 x Son. ........... 04 x Mon. Koblenz .............. 18 x Fr. .......... 04 x Sam. .......... 12 x Son. ........... 00 x Mon. Cottbus ............. 12 x Fr. .......... 06 x Sam. .......... 12 x Son. ........... 04 x Mon. Augsburg ........... 04 x Fr. .......... 11 x Sam. .......... 17 x Son. .......... 02 x Mon. Bielefeld ............ 10 x Fr. .......... 07 x Sam. .......... 10 x Son. .......... 07 x Mon. Rostock ............. 07 x Fr. ......... 12 x Sam. .......... 10 x Son. ........... 05 x Mon. Mit 5 Samstagsspielen lagen wir also letzte Saison deutlich im unteren Bereich. |
#32
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Es ist dennoch ein fremdes Gefühl, wenn man nach dem Samstagspiel noch zum Wocheneinkauf in den Supermarkt geht...
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"Tradition ist die Bewahrung des Feuers – und nicht die Anbetung der Asche." Gustav Mahler |
#33
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Und von dem Kuchen, der hier verteilt wird, bekommen alle Vereine ihr Stück ab. Was soll den Verein nun bewegen, hiergegen zu intervenieren? Dennoch bleibe ich dabei, daß Auswärtstouren an Samstagen für den größten Teil der Fans kein Problem darstellen. Im Gegenteil; selbst bei weiteren Touren ist kein Urlaubstag notwendig und es bleibt häufig sogar noch der Sonntag zur Erholung. Dies ist bei Auswärtstouren an Freitagen oder gar an Montagen nicht der Fall. Die Zahl derer, die an einem Samstag nicht zu einem Auswärtsspiel fahren können, sollte also geringer als die Zahl derer sein, die an einem Freitag nicht fahren können. Daher fallen eventuell fehlende Einnahmen durch Gästefans nicht an bzw, nicht ins Gewicht Recht machen kann man es letztlich keinem. Freitags ist für den Einen schwierig, ein anderer muß am Samstag arbeiten und wieder ein Anderer findet den Sonntag suboptimal, da dann das Familienleben leidet. Für den Heimfan ist ein Samstag auf jeden Fall großer Käse (wie für mich auch). Fußballstimmung stellt sich nur zäh ein. Der Nicht-Hardcore-Fan ist bei diesen Anstoßzeiten sicherlich eher geneigt, solchen Spielen fernzubleiben, um irgendwelche Dinge zu erledigen (Einkaufen, Rasen mähen etc.)
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Take 'em to Missouri, Matt
Geändert von dizoe (04.12.2010 um 21:57 Uhr) |
#34
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Kein Protest wird auch nur ein terminiertes Spiel verlegen.
Die Zustimmung zu den Ansstoßzeiten war eine Entscheidung pro sicheres TV-Geld und gegen ungewisse Zuschauergelder. Selbst wenn die Alemannia als zweiter Verein dagegen gestimmt hätte, wäre die Siutation heute nicht anders. Man hätte nur ein besseres Gewissen dem Fan gegenüber. Dennoch kein Grund es einfach hinzunehmen. |
#35
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Finden? Längst gefunden!
Zitat:
Offener Brief an die DFL Vor kurzem erklärte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert im Kicker, dass die neuen Anstoßzeiten bei den Fans sehr gut ankommen. In einem offenen Brief kritisiert die Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs die Äußerungen Seiferts. Stadionwelt dokumentiert das Schreiben an die DFL Sehr geehrter Herr Seifert Mit großem Erstaunen nimmt die „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V.“ Ihre Kommentierung zur Akzeptanz der Anstoßzeiten in der 1. und 2. Bundesliga zur Kenntnis. Mit Ihrem nicht aus einer seriösen Umfrage gewonnenen Fazit, reden Sie die in Fan- und Zuschauerkreisen unbeliebten Zeiten in unverantwortlicher Weise schön. Eine Bewertung einzig und allein anhand der dokumentierten Zuschauerzahlen und Einschaltquoten ist in höchstem Maße unseriös. Sie ist der untaugliche Versuch, fan- und zuschauerfeindliche Anstoßzeiten zu etablieren. Sehr weit weg von der Basis Lustige Kommentare statt nachvollziehbare Argumente Wie weit weg vom „gemeinen Fußballvolk“, von der Grundlage eines funktionierenden Profisystems muss man eigentlich sein, kommt man zu einem Ergebnis wie dem Ihren? Sehr weit weg! lautet die Antwort. Insbesondere wird dies belegt durch Ihre unsachliche Reaktion auf den Kommentar des Trainers Peter Neururer. Statt der Kritik sachlich zu begegnen, reagieren Sie mit einer unverschämten und nur bei erstem Hinsehen lustigen Antwort. Es liegt uns fern den Trainer Neururer zu verteidigen, doch ist Ihre Reaktion eines DFL-Geschäftsführers unwürdig. Sie scheinen nicht an vernünftigen Gesprächen interessiert. Sie versuchen mit allen Mitteln, und sei es mit noch so unsinnigen Argumentationen wie den „Kick-Offs“ in der englischen Premierleague, das „Anstoßzeiten-Diktat“ der DFL als Erfolg darzustellen. Hierbei ignorieren Sie die großen Widerstände, die es auch in England gibt. Entlarvende Äußerungen Besonderes Interesse verdient folgende Äußerung: „Mit dem neuen Modell erwirtschaftet die DFL nach Angaben Seiferts diese Saison mehr als 430 Millionen Euro für die Clubs. Damit werde der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr gehalten, obwohl die Inlandserlöse um etwa 40 Millionen Euro zurückgegangen sind.“ Diese Äußerung ist ein Schlag ins Gesicht aller Fans und Beleg für Ihre wahre Intention. Sie lässt nur eine Interpretation möglich erscheinen: „Lieber in Deutschland vor leeren Rängen, als den internationalen Markt nicht bedienen zu können.“ Wären die Inlandserlöse, die Zuschauerzahlen oder gar die Pay-TV-Abos in die Höhe geschnellt, dann könnte man Ihrer ursprünglichen Argumentation zumindest ein wenig entgegenkommen. Ihr Statement ist also in der Summe unglaubwürdig, arrogant und ignorant. Das Gegenteil ist der Fall Unsere Wahrnehmung zur Annahme bzw. Nicht-Annahme der Anstoßzeiten ist eine vollkommen andere. Diese Wahrnehmung begründet sich nicht auf uninterpretierbare Zahlen, sondern auf das Gespräch mit dem Fan vor Ort. Bereits nach Bekanntgabe Ihrer Pläne wiesen wir wie auch andere regionale und überregionale Fanorganisationen auf die zu erwartenden Probleme hin. Es ist müßig, Sie an dieser Stelle erneut hiermit zu belästigen. Vielmehr möchten wir die Fans selber sprechen lassen. Da wir davon ausgehen, dass Sie nicht die Zeit haben unzählige Leserbriefe oder Foreneinträge zu durchforsten oder gewillt sind mit den Fans in einen persönlichen Dialog zu treten, haben wir Ihnen diese Mühe abgenommen. Im Folgenden finden Sie Wortmeldungen von Fans aus der gesamten Republik (Quelle: diverse Vereinsforen, Kommentare von Zeitungslesern, Gespräche mit Fans) zu Ihrer fragwürdigen Interpretation: „Der neue Spielplan ist der schlechteste, den es je gegeben hat.“ „Ich als Dauerkartenbesitzer habe jetzt eher einen großen Nachteil durch die verschiedenen Anstoßzeiten, da ich nicht immer zum Spiel kann.“ „Ich sehe deutlich weniger Spiele als vorher, nehme den Spielplan nur mit großem Ärger notgedrungen an“ „Solange die Fans trotzdem ins Stadion kommen und vor den Fernseher, ist es der DFL egal ob ihr das alte besser findet. Wenn ihr den Spielplan nicht haben wollt, geht um 13 Uhr nicht ins Stadion und kündigt euer Sky-Abo, wenn das genug Leute machen, wird der Spielplan ganz schnell wieder umgestellt.“ „Der Seifert hat sie nicht mehr alle“ „Ein Besuch zu einem Freitagsspiel ist aufgrund der Entfernung fast nie möglich.“ „Wie glatt muss man sein, um vor lauter Geldberge den Unmut der Fans zu übersehen. Jaja, der Zweck heiligt die Mittel, natürlich ja, jetzt, wo der Kirch-Deal am A.rsch gegangen ist ...“ „Die Termine sind katastrophal. Ich werde die jetztige Dauerkarte noch absitzen und nach der Saison neu überlegen. Samstag und Sonntag sind durch die Spielansetzungen hoffnungslos zerschnitten, insbesondere, wenn man von weiter herkommt.“ „Ist schon irgendwo zwischen frech und unverfroren, was der Seifert da von sich gibt. Aber was soll er sonst auch sagen? Eine Aussage a la "wir machen den Fans zwar das Spiel kaputt, scheffeln dafür aber viel mehr Kohle" wäre ja auch nicht so richtig doll hier angekommen.“ „Finde diese Stückelung des Spieltages nicht so positiv. Mir war es lieber, als mehr Spiele zur selben Zeit stattgefunden haben!“ Nicht mit uns – Es reicht! Die „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V.“ wehrt sich gegen die Behauptung, die Fans nehmen die Termine und Spielzeiten an. Wir wehren uns gegen die Termine und Spielzeiten. Sie ... • sind fanfeindlich • sind familienfeindlich • gehen zu Lasten der Amateur- und Jugendabteilungen • schaden insbesondere den Vereinen der zweiten Bundesliga Wir wehren uns ferner gegen dilettantisch angesetzte Spielplanungen. Wir wehren uns gegen das Diktat der DFL und fordern Sie auf, mit den organisierten Fans, insbesondere der „Interessengemeinschaft Unsere Kurve“, dem „Bündnis aktiver Fußballfans“ und der Faninitiative „profans“, in einen für alle Seiten gewinnbringenden Dialog zu treten und Lösungen zu erarbeiten. Selbstverständlich freuen wir uns über eine Antwort. Bitte verschonen Sie uns aber vor einer standardisierten, unpersönlichen Antwort, wie sie unzufriedene Fans regelmäßig von Ihnen bzw. der DFL erhalten. Für den Vorstand der „Interessengemeinschaft der Alemannia Fans und Fan-Clubs e.V.“ Dirk Heinhuis ---------------- klööss
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Ist ja nun schon mehr als ein Jahr her. Gab's denn auch ne Antwort ? |
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Du fragst Sachen...
Schriftlich? Nicht dass ich wüsste. Aber wir hatten auch keine erwartet. Zumindest ich nicht. Ich bin aber nicht ganz sicher...
Vielleicht weiß Dirk mehr? Dann sollte er hier etwas dazu posten. klööss
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Na was habt ihr denn erwartet... das die DFL wegen dem Briefchen einer Fan IG alles wieder ändert und in die Knie geht?
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Aber objektiv betrachtet haben sie nichts bewirkt. Manche Entwicklungen sind nicht aufzuhalten. |
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Wer sich nicht entschieden wehrt, ändert nichts. Nur der stete Tropfen höhlt den Stein.
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In der Krise beweist sich der Charakter.
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