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Schön, das gefällt mir.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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man sollte sich ja erstmal auf ne gemeinsame grundlage einigen bevor man das ganze bewertet und ggfs konzequenzen fordert/rechtfertigt, oder? wenn das alles egal ist und die tatsache, dass es vergehen gegeben hat, ausreicht; dann erübrigt sich jede weitere diskussion, das entspricht dann schlicht nicht meiner vorstellung einer gesellschaft. warum du im übrigen ständig auf dem thema sexismus rumreitest is mir auch unklar. zumindest meine erfahrung in diesem forum lehrt mich, dass sowas wohl nötig ist; hab hier in der recht kurzen zeit ca seit jahresbeginn, in der ich hier regelmäßig lese minimum 3x absolut rassistische ******* lesen müssen, bevor es gelöscht wurde (?). die entsprechenden user schreiben hier sogar noch immer, aber als beamter hat man ja auch nix besseres zu tun da wären wir auch wieder beim thema doppelmoral, das in nem anderen thread neulich angesprochen wurde. benenn doch mal klar was du dagegen hast und warum es der propagierten kultur jener leute widerspricht, die sich dafür eingesetzt haben. (boah, was für ne nebulöse umschreibung... WAS ZUM TEUFEL MEINST DU DAMIT???) |
#43
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Das kann ich sofort unterschreiben (wobei ich bei dem Tragen der "patriotischen" Kleidung grundsätzlich keine Störung derjenigen, die sich das Spiel anschauen wollen, erkennen kann. Das könnte man aus dem Katalog streichen).
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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts |
#45
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Deinen Versuch einer "rechtlichen Würdigung" in allen Ehren. Er krankt bereits daran, daß Du ziemlich irrationale Grundlagen setzt: Wegen Landfriedensbruchs werde immer dann angeklagt, wenn man dem Beschuldigten "nix" nachweisen könne, Hausfriedensbruch sei nicht so schlimm, wenn das Opfer keine Anzeige erstatte (gilt das auch für sexistische Beleidigungen?) und bei einer zweifelsfreien Sachbeschädigung hänge was auch immer von der Schadenshöhe ab. Als ich Dir antwortete, hatte ich auf der Grundlage der bis dahin gelesenen Presseberichte, die mir jetzt nicht mehr im einzelnen erinnerllich sind, im Kopf, es habe bei dem Berliner Einzelfall keine Körperverletzung gegeben. Dem ist wohl nicht so: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Erstaunlich, für einen, der eben noch glauben machen wollte, die verbindliche rechtliche Würdigung schon gefunden zu haben. Zitat:
Teil 2 folgt ... Geändert von WoT (15.03.2010 um 11:21 Uhr) |
#46
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Teil 2:
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1. Was könnte ich wohl gemeint haben als ich wiederholt schrieb, zB: Zitat:
3. Wo wir einmal dabei sind. Homophobie bedeutet wörtlich „Angst vor Menschen“. Meint das jemand? Was ist denn gemeint? Kann das jemand sagen? Warum soll man überhaupt Menschen stigmatisieren, die Angst haben oder zeigen? Werden da nicht gegebenenfalls Kranke herausgedrängt? Das müßte man einmal untersuchen. Und wenn schön Phobien pönalisiert werden, warum nur diese „Homophobie“? Wer hat sich denn bitteschön was dabei gedacht? Jetzt kommt bitte bloß nicht wieder mit Sachen wie „steht so bei Schalke im Internet, was das jetzt genau bedeutet weiß man nicht". Zitat:
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Gruß Geändert von WoT (15.03.2010 um 11:26 Uhr) |
#47
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Ist ja echt der Hammer, jetzt wird hier schon das Strafgesetzbuch rausgekramt und schwer zitiert, knallhart!
Nenee, hier sind wirklich die wahren "Fan"atiker am Werk, anders kann man das wirklich nicht mehr beschreiben. Ich stelle mir das gerade bildlich vor, Leute die im Stadion sitzen und ständig in ihrem Gesetzes Büchlein blättern, und gucken ob denn auch alles was da so gesungen und getan wird auch wirklich von den oberen Gebietern erlaubt wurde, au Hur... Aber gut, manche Leute scheinen ihren Spaß dran zu haben sich alles verbieten, und sich bevormunden zu lassen, und dann jeden der da keine Lust drauf hat wegen dem kleinsten Mist anzuzeigen. Mal sehen was uns demnächst noch so alles verboten wird, Lieder, Tänze Klamotten.. Vielleicht dürfen wir ja auch bald nicht einmal mehr frei denken?? Aber wenn es denn gesetzlich wäre müsste es doch auch OK sein, oder?? Ich meine ja nur, wäre ja schrecklich wenn irgendwann (in sehr sehr ferner Zukunft) mal ein Gesetz verabschiedet werden würde, das eigendlich moralisch nicht so ganz in Ordnung wäre, was dann, ist die Frage? Brechen darf man so ein Gesetz ja nicht, also wäre man in einer Zwickmühle, entweder tun was man soll auch wenn mans nicht will, oder ein Verbrecher werden.. Na dann doch lieber dem Gesetzgeber beugen oder? Geändert von schwarz-gelb1900 (15.03.2010 um 11:44 Uhr) |
#48
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An dieser Stelle stoßen die "geltenden Regeln" doch an ihre Grenzen. Soll also alles sanktioniert werden, was irgendwie "pöbelverdächtig" sein könnte? Zitat:
Grüße.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden Geändert von Max (15.03.2010 um 11:55 Uhr) |
#49
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@ schwarz-gelb 1900
Tja lieber Leidensgenosse:
der Deutsche im Bestrafungs- und Regelementierungswahn. Hier würde der ein oder andere bei der FDJ oder wie die DDR Folkloregruppe heißt, mitwirken. Anschwärzen bis der Arzt kommt, aber selbst den braven Erdenbürger spielen als mache er nie Fehler im Leben. Ich denke, als nächstes kommt das Rauch und Alkoholverbot. Auch hier werden unsere päpstlichen Forenmitglieder die passenden Antworten parat haben. Es waren ja wieder die Chaoten schuld........ Ich denke, man sollte die Kirche im Dorf und die Strafgesetzbücher im Gericht lassen. |
#50
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An Leuten wie WoT krankt unsere Fanszene, ich kann ihn mir bildlich vorstellen, als deprimierter Endvierziger in der Midlifecrisis, der seinen Arsc.h nicht hoch bekommt um unsere Jungs zu unterstützen und wenn überhaupt nur um die eigene Mannschaft auszupfeifen.
Er scheint ebenfalls ein "Gender"-Verfechter zu sein, anders kann ich mir die ständigen Sexismus-Sprüche nicht erklären. Dabei sind genau solche Leute es schuld, dass natürliche Gegebenheiten und Grenzen innerhalb einer Gesellschaft aufgelöst werden. Geändert von A-a-c-h-e-n-supporter (15.03.2010 um 12:12 Uhr) |
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Im Ernst: es gibt keinen Grund, hier persönlich zu werden. Und zu der Gender-Sache solltest Du WoTs Bayträge nochmal lesen, da hast Du irgendetwas ganz schön missverstanden. Irgendwas von "natürliche Ordnung der Dinge hat Ludwig XVI. bestimmt auch gesagt.
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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Zitat:
Kann ja sein. Falls nicht, sollten sie eventuell echt mal versuchen, den Spielern auf die Fresse zu hauen, um denen klar zu machen, was es heißt, mit Herzblut bei der Sache zu sein. |
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Wer dazu neigt, Grenzüberschreitungen zu vermeiden, wird zurückhaltend sein. Wer dazu neigt, Grenzen möglichst ausdehnend zur Optimierung des eigenen Nutzens auszuloten, wird Grenzüberschreitungen halt so lange in Kauf nehmen, bis Reaktionen auf sein Verhalten ihm klar machen, daß die Optimierung eigenen Nutzens zu mißlingen droht oder gar schon ins Gegenteil verkehrt wurde. Was ist denn daran besonders? Tatsächlich sind die durch die Rechtsgüter anderer gezogenen Grenzen auch weitgehend disponibel, wer also einverstanden ist mit dem, was ihm widerfährt, dem geschieht kein Unrecht. So kann man auch ohne Verletzung geltender Regeln recht weit kommen, wenn man nur bereit ist, sich überhaupt auf grundlegende Zusammenhänge einzulassen. Zu diesen grundlegenden Zusammenhängen gehört aber zunächst und ohne daß es da überhaupt einen Spielraum geben könnte, zu akzeptieren, daß man Grenzen nur deswegen überschreiten darf, weil der andere einwilligt und nur so weit überschreiten darf, wie der andere zuläßt. Daraus folgt, daß die prinzipielle Akzeptanz fremder Rechtsgüter die Grundlage sein muß, bevor man sich Gedanken darüber machen kann, wie weit man ausnahmsweise gehen kann, was also auch aus der alles entscheidenden Sicht des Rechtsgutsinhabers "nicht so schlimm" und "schon ok" ist. Für Dich ist das doch alles nicht neu, oder? Und die Herrschaften die sich über mich so entsetzen, können ja einmal versuchen, ihre abweichende Sicht in ein allgemeingültiges stimmiges System zu bringen, ein System also, dessen Einzelfall und spezielle Interessen übergreifende Grundprinzipien sie auch bereitwillig gegen sich selbst gelten lassen wollen. Sollte es da etwas interessantes geben, würde es mich echt interessieren, das einmal erläutert zu bekommen. Zitat:
Ist aber alles auch nicht wichtig. Offenbar störe ich die illustre Runde nur. Auch gut. Gruß |
#54
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homo = griech. Vorsilbe für "gleich" und nicht das lateinische homo = "Mensch" Wir Klug*******r! |
#55
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Gruß |
#56
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Zitat:
Solche Leute gab es immer schon in der Geschichte, denn viele haben wohl erkannt das es sich so einfacher Leben lässt.. Zum Rauch und Alkoholverbot in den Stadien, da glaub ich auch das sowas kommen wird. Dann heisst es die Raucher verursachen bei andren Leuten mit ihren Kippen Krebs und die Alkis Pöbeln nur rum und randalieren. Vorallem beim Alkohol denke ich das sich das durchsetzen wird, mal sehen welchen Anlass man dafür nimmt, gefunden wird sicherlich einer, vielleicht ja schon die Platzstürmer aus Belin?! Die waren doch bestimmt alle besoffen oder?!? Dann gehts irgendwann sicherlich auch den Stehplätzen an den Kragen wie in good old Engalnd, wie man eigendlich darauf kommt das sitzende fans weniger anstellen frag ich mich auch seit längerem. Vielleicht denkt man das die emotionaleren Leute eh keine Kohle für teure Sitzplätze haben und so wegbleiben, so nimmt man dann mehr Geld ein und hat irgendwann auch kein Gebrülle und Gepöbel mehr im Stadion... Und wenn mal nach England guckt sieht man das dieser Gedanke wohl auch gut geklappt hat. Es geht eben immer darum soviel Geld wie möglich zu machen, und die breite Masse lockt man eher mit einer gemütlicheren Atmosphäre an, als wie mit einem echten Hexenkessel, wo Emotionen freigesetzt werden, böse Sachen gesagt werden und vielleicht auchmal ein paar Gegenstände durch die Luft fliegen. Diese Entwicklungen werden wohl schwer aufzuhalten sein, und das vorallem weil dei meissten immer schön alles schlucken und toll finden was ihnen verboten wird. |
#57
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OT
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Wenn es Dich dennoch interessieren sollte, lies doch einmal zB Gustav Radbruch, Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht (Süddeutsche Juristen Zeitung 1946, Seite weiß ich nicht mehr auswendig, würde ich Dir aber notfalls nachschlagen). Bereits das zeigt das Ausmaß an Unrecht, an das man üblicherweise denkt, wenn man von einer Durchbrechung des Geltungsanspruches bestehender Normen redet. Auch sonst sehr lesenswert. Gruß |
#58
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ich glaub die fans von berlin hätten die spieler schon nicht geboxt. sie wollten ihnen was angst machen und ich denke das haben sie geschafft.
AUFWACHEN hertha ich hoffe die turtles bekommen niemand von ihnen. war schon nicht klug die aktion aber eben kurz mal gehirn abgeschaltet. waren bestimmt noch einige tausend im block die mitgemacht hätten, nur sie haben überlegt. |
#59
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Aber trotzdem dürfen solche Aktionen nicht stattfinden.
Das war eine Menschenjagt von Vermummten Menschen in agressiver Körperhaltung und teilweise mit schlagwerkzeugen bewaffnet. ICh frage mich, wie würden wir uns als Spieler fühlen, wenn wir dies erleben dürften. Das hat weder etwas mit Fandarsein noch mit Verhältnismäßigem Protest zu tun. Für mich sind solche Aktionen krank und gehören in kein Stadion. Denken wir mal bitte daran: Es ist "nur" Fußball. Und ich habe die Worte von Theo Zwanziger im November noch deutlich im Ohr: Fußball ist nicht alles! Obwohl ich Fan bin und dies lebe kann ich diese Aussage trotzdem unterstreichen. Es ist von Beginn an so, dass immer 2 bis evtl. auch 3 Mannschaften absteigen müssen. Dies sieht der Ligamodus so vor. Wenn dann jedes Mal die Lünchjustiz beginnt brauchen wir eine Menge neuer Spieler in Deutschland. Nein im Ernst, wir können nicht erschrocken sein, wenn sich ein Robert Enke, durch den gefühlten Druck in seinem Leben, umbringt aber auf der anderen Seite Spieler aus Frust über die fußballerische Leistung durch das Stadion jagen. (Siehe: Hertha, Stuttgart, usw.) Darüber sollte jeder mal nachdenken, wenn er solche Aktionen tolleriert. Ich hoffe, dass diese Personen, die ich persönlich nicht als Fußball-Fan bezeichnen möche, niemals wieder in den Genuss eines Stadionbesuches kommen. Geändert von Klaus34 (15.03.2010 um 18:00 Uhr) |
#60
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Zitat:
"Wollten ihnen etwas Angst machen"? Etwas Angst? Wenn da teils vermummte Gestalten mit irgendwelchen Stangen blindwütig auf alles eindreschen, was sie kriegen, dann redest du von "etwas Angst machen"? Und bist der Überzeugung sie hätten schon keinem was getan? Die Typen gehören geschnappt und entsprechend bestraft. Zumindest die an der Sachbeschädigung beteiligten sollten so schnell kein Stadion mehr von innen sehen dürfen. Und es gibt noch einen Grund, wieso sie geschnappt gehören: Sie haben fremdes Eigentum beschädigt, z.B. von Hertha, von Sky und auch vom Steuerzahler. Dafür sollen die gefälligst voll und ganz aufkommen. Übrigens wurden auch vier Polizisten (glücklicherweise nur leicht) verletzt. Damit ist das Thema "keine Personenschäden" auch vom Tisch. Es ist ein Wunder, dass nicht mehr passiert ist, insbesondere wenn auch stimmt, was ich im TV nicht sehen, aber nachher lesen konnte: Im Chaos wurde wohl auch noch Pyro verwendet. Sollte das da auch schön aussehen? Die angespannte Stimmung was freundlicher gestalten? Gehen wir doch nochmal zum Ausgangspost. Dort haben Fanbeauftragte aufgezählt (nicht angedroht!), was die Konsequenzen aus weiterer Randale sein könnten. Wir wissen aus England oder den Niederlanden, wie das dann aussehen wird. Und wir sind uns einig, dass es so nicht aussehen sollte. Aber: Wenn Menschen so nicht mehr friedlich miteinander umgehen können, dann wird der Gesetzgeber (zu Recht!) eingreifen, egal wieviele dumme Sprüche hier über Gesetzesbüchlein gemacht werden. Um schlimmeres von Verband und Vereinen fern zu halten, werden DFB und DFL sicherlich in vorauseilendem Gehorsam agieren... denken wir an die Diskussion um die vollständige Bezahlung der Polizeieinsätze durch die Vereine. Unabhängig, ob Funktionäre (z.B. aus monetären Interessen) den Fußball kaputt machen (bzw. ob sie es sogar ganz bewusst wollen) - es sind nicht die Funktionäre, die den Fußball kaputt machen, sondern solche Vollidioten wie dort in Berlin. Will der Funktionär eine solche Entwicklung, dann haben ihm die Deppen neue Argumente geliefert... und auch wenn er sie nicht will, kann er sich gegen das Geschehene nicht verschließen. Wollen wir die "Fußballkultur" in Deutschland möglichst gut erhalten, dann müssen wir auf null Toleranz gegen Gewalttäter hoffen. Sonst bleibt langfristig zum Schutz Unschuldiger, der nunmal höher anzusiedeln ist als "Fußballkultur", keine andere Wahl, als weitere Einschränkungen. Ohne Gewalttäter auf den Tribünen bräuchten wir keine Kontrollen, Kameras und verschärfte Bedingungen für Auswärtsfans. Reicht das nicht, dann wird es auf Dauer immer schlimmer (nur noch Sitzplätze, englische Preise, Club-Registrierung nach NL-Vorbild, Promille-Grenze für den Stadionbesuch, usw.) Wenn ihr also schon nicht fähig seid, die Vorgänge in Berlin nach gesundem Menschenverstand zu verurteilen, dann solltet ihr vielleicht zumindest mal darüber nachdenken, was für einen Bärendienst diese Typen euren eigenen Interessen erwiesen haben. Da jeder sich selbst der Nächste ist, sollte euch doch wenigstens das einleuchten... wobei... vermutlich nicht, denn dann könnte man ja nur noch zweitrangig auf die Funktionäre schimpfen... |
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