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Gardien, um eine Entscheidung zu fällen, musst du dir nur eine Frage beantworten WAS WILLST DU ERREICHEN?
- es wird kein Schmerzengeld geben ! - du wirst nie wirklich erfahren, ob der/die Schuldige herausgefunden wurde - du wirst im Zweifel jemanden seine Zukunft versauen/verbauen - weil er einen Befehl ausgeführt hat - war er unerfahren, zu jung um zu entscheiden, ob du einer der friedlichen bist - wollte er dich vielleicht schützen, weil er die Info hatte, dass noch Ddorfer in der Nähe waren Ich finde, dass du ein Ziel erreicht hast, es hat sich schon jemand bei der Polizei damit auseinander gesetzt. Ich würde anrufen und mich bedanken, dass man sich der Sache angenommen hat und darauf hinweisen, dass du lediglich diesen Missstand mal öffentlich machen wolltest. Damit wird die Akte geschlossen und die Beamten können sich dann auf andere, vielleicht auch wichtigere Sachen kümmern.
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:laut: ES KOMMT ANDERS - WENN MAN DENKT !!! :tanz: |
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#62
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der 1. teil der sendung befasst sich mit dem thema polizeigewalt in dtl. (der 2. teil ist aber auch äußerst interessant!) transcription liegt mir leider nicht vor.
http://kopfstoss.podspot.de/post/kopfstossfm28/ |
#63
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Soderle... Auch ich melde mich zu dem Thema mal zu Wort OHNE das ich hier jemanden zu nahe treten will... Es ist einfach meine Meinung...
Also, ich muss schon sagen, dass wenn ich solche Probleme habe, ich froh sein kann nur solche Probleme zu haben... Sicher wenn man muss und nicht kann bzw. darf. dann ist das schon bescheuert, ABER ich denke auch mal, dass man zumindest dann so lange anhalten KÖNNTE bis man im Zug sitzt... Ich persönlich hatte bisher nie Probleme mit der Polizei bei irgendwelchen Fußballspielen, da ich immer versucht habe, mich in kleinen Gruppen "durchzuschlagen"! Ich erinnere da mal an das Spiel damals in Saarbrücken (Endstand 5:2)... Gelle Tante Käthe? Eigentlich waren die dort recht freundlich - also die Polizei... Speziell in Düsseldorf musste ich auch zu den Düsseldorfern nach dem Spiel, da ich mit meinem Nachbarn zusammen nach Hause gelaufen bin... Eine simple Frage vor dem Spiel wie das läuft und nach dem Spiel dem Polizisten erklärt was Sache ist und schon wird man durchgelassen... Die andere Sache ist (ich gebe zu etwas überspitzt), wenn was passiert WÄRE, dann hätten hier im Forum wohl auch einige laut geschrien scheiß Polizei wieso tun die nichts... In diesem Fall hat sich der Polizist wohl einfach nur STRIKT an die Anweisungen seines Chefs gehalten... Von daher wird Ihm nichts vorzuwerfen sein... Es ist eben immer dasselbe jeder ist das liebe Kerlchen und alle anderen sind die bösen., aber wie gesagt, wehe wenn etwas passiert, dann ist Holland in Not. Sorry und bei allem Respekt, aber seid doch bitte alle froh, das eben was für die Sicherheit getan wird... Sicher, Sicherheit ist für jeden etwas anderes, aber es beginnt eben immer im kleinen... Ist MEINE Meinung...
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Was sagt der Orkan zur Palme? Halt die Nüsse fest, ich blase jetzt :biggrins: |
#64
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@shengpfui :
klar, wer sich so diplomatisch ausdrückt kann dem Threadersteler unmöglich auf den schlips getreten haben. im grunde bin auch ich deiner meinung. mit einem kleinen Aber. denn : das umfrachten in den sonderzug, trotz anreise mit dem linienzug und existierender linienkarte, ist wohl der stein des anstoßes. das könnte man als groben einschnitt in die privatrechte auffassen und das geht nun mal nicht. |
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Für mich hat halt alles einen Grund, warum bestimmte Sachen so sind, wie sie sind. Es gibt halt mal Hools und egal wie man es macht, man macht es verkehrt ( aus Sicht der Polizei ) Macht man keine strikte Fantrennung und auf einmal geht die Party los, dann ist das Geheule los. Macht man eine Trennung, heulen auch alle. Zu solchen Spielen fahre ich schon seit Jahren nicht mehr organisiert und auch selten mit Schal, weil mir das Risiko in solche Situationen zu kommen, viel zu hoch ist. Anstelle der lieben Polizei hätte ich sowieso keine Lust, auf solche Spiele. Die können, wenn es hart auf hart kommt mal schön ihren Kopf für einige Bekloppte hinhalten. Auch aus diesem Grund kann ich das mit der strikten Trennung verstehen. Die Hools und einige andere Gruppen haben jahrelang alles dafür getan, dass die Situation heute halt so ist. Provokationen und Schlägereien halt. Und jetzt sollen die, die für Ordnung sorgen ( müssen ) diejenigen sein, die Schuld sind ? Erschließt sich mir mal gar nicht. Ach ja, ich bin kein Polizist, habe auch hier und da meine Probleme mit übereifrigen Beamten gehabt und habe daraus meine Konsequenzen gezogen. |
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Ok, das sehe ich wohl auch ein, dass dies ein großes Stück "Entzug" ist...
ABER, auch dort hätte sich der Threaderöffner vorab mit der Polizei in der Straßenbahn oder aber sofort nach dem aussteigen am HBF kurzschliessen können. Ich will jetzt hier nicht klig*******n und alles besser wissen, aber ich habe mich - wie bereits geschrieben - vor dem Spiel mit einem Polizisten kurzgeschlossen wie man das am besten machen kann, damit man nicht selber in eine gefährliche Situation kommt. Mir zum Beispiel wurde geraten, nach dem Spiel so lange im Stadion zu bleiben, bis die meisten draußen und weg sind... Ich habe ca. 20 Minuten abgewartet und bin dann los getiegert... EIn Polizist hat mich darauf angesprochen wieso ich denn ausgerechnet an dem Punkt durch wollte... Ich habe ihm vernünftig gesagt, dass auf Fortunaseite mein Nachbar wartet, mit dem ich auch gemeinsam gekommen bin. Er hat mal eben mit nem Kollegen per Funkgerät gesprochen ob die Luft rein sei (meine Wortwahl) und daraufhin wurde ich dann ohne Probleme durch gelassen... Also, wie gesagt ich will nun nicht von mir auf andere schliessen, aber ich will damit nur sagen, dass alles irgendwie möglich ist...
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"Man kann immer nach dem Negativen fragen." - Dr. Jürgen Linden |
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im irak fliegen ständig menschen in die luft und du machst dir schon in die hose wenn jemand mit einem anschlag droht. im ausgangsbeitrag geht um das polizeiverhalten. nur darüber wird hier diskutiert. ob es noch schlimmere sachen gibt ist hier völlig uninteressant. |
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Naja, die Frage ist ja, wer sich hier falsch verhalten hat. Entweder es war der Beamte vor Ort, dann ist es auch berechtigt, dass etwas unternommen wird oder es war die Einsatzleitung, dann hat der Beamte selber auch nichts zu befürchten wenn etwas unternommen wird. |
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Richtig. Wenn man nach dieser "es gibt schlimmeres" oder "es gibt wichtigeres" Logik vorgeht würde im Leben praktisch nichts mehr übrig bleiben über das man noch reden oder schreiben kann. |
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Zu Thema Verfassungsmäßige Grundrechte: Es gibt Grundrechte, die sind unantastbar und es gibt Grundrechte, die dürfen Kraft eines Gesetzes eingeschränkt werden. So ist die Würde des Menschen nach Artikel 1 unantastbar. Es gibt kein Gesetz, dass dieses Grundrecht einschränken würde. So sieht es beim zweiten Artikel "Freie Entfaltung der Persönlichkeit..." schon wieder anders aus. Dieses Grundrecht darf durch ein Gesetz eingeschränkt werden. Solch ein Gesetz ist z. B. das PolG NW (Polizeigesetz Nordrhein-Westfalen). Jeden, den es interessiert, darf dort mal reinschauen http://www.polizei-nrw.de/im/stepone...00/polgnrw.pdf Ich fahr selber seit einigen Jahren sehr viele Auswärtsfahrten mit und bin mir bei jeder einzelnen Auswärtsfahrt mit Sonderzügen oder -bussen sehr wohl darüber im Klaren, dass meine Rechte in Stadionnähe des Gastvereins beschnitten werden können. Wer damit absolut nicht rechnen will oder kann, sollte sich das Spiel am TV angucken Zitat:
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Ich stelle auch, wie manch anderer User hier, sehr oft fest, dass die Kritik am Verhalten der Polizei und der ganzen Überwachung bei Fußballspielen sehr oft vom gleichen Personenkreis mit fast beschwörender Eindringlichkeit losgetreten wird. Ein Fußballspiel sicherheitstechnisch sauber über die Bühne zu bringen, ist an gewisse Vorgaben gebunden. Halten sich beide Seiten dran, dann gibt es keinen Stress... Ach ja...und noch eins am Rande. Hört auf, euch mit dem Nachfragen nach ner Dienstnummer lächerlich zu machen. Wundert euch nicht, wenn ihr dann so Antworten wie 4711 oder 08/15 bekommt. Pol.-Beamte haben zwar ne dienstliche Kennung, welche aber sicher nicht den Zweck erfüllt, sich dem Bürger gegenüber auszuweisen. Es ist eine interne Kennung. In Deutschland läuft es etwas anders ab, als in den den Staaten oder GB, wo jeder Cop seine Dienstnummer am Kragen, der Jacke oder seiner offen getragenen Dienstmarke trägt. Geändert von Aleminni (14.10.2009 um 02:54 Uhr) |
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Dein Recht auf freie Meinungsäußerung hört da auf, wo du das Grundrecht auf Unverletzlichkeit und Würde tangierst. Wir wissen ALLE was landläufig gesehen die Abkürzung ACAB bedeutet. Diese Generalisierung ist einfach nur schäbig und verunglimpft einen ganzen Berufsstand. Schäm Dich! Geändert von Aleminni (14.10.2009 um 03:13 Uhr) |
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Mal eine Frage....bist du selber ein 'COP'?
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Deshalb PRO Kennzeichnungspflicht von Polizisten in Hundertschaften! Keine Namen, Nummern reichen logischerweise vollkommen. Aber durch die Anonymität kann auch innerhalb der Hundertschaft eine Gruppendynamik entstehen. Man kann ja schließlich nicht zur Verantwortung gezogen werden. Meiner Meinung nach ist der vorliegende Fall sicherlich eine Bagatelle im Vergleich zu anderen Straftaten. Aber darum geht es hier ja nicht. Es ist ja eher das Prinzip von "wehret den Anfängen". Und ob die Verweigerung des Durchgangs rechtmäßig war oder nicht, würde die Dienstaufsicht beantworten. Daher reicht die zweite Variante aus. Es geht ja im Endeffekt darum, dass Polizisten dies nicht wieder tun, bzw. mitbekommen, dass man sich auf Rechtsgrundlagen dagegen wehrt. Und da reicht ein Dienstaufsichtsverfahren aus. Der Betroffene wird es mitbekommen und seine Kollegen auch. Ich würde aber auf jeden Fall (falls nicht schon geschehen) mit einem Anwalt sprechen, auch um herauszufinden, was die Konsequenzen für den Polizisten im Fall a) sein könnten. Ob er noch andere Verfahren gegen sich laufen hat, die ihm in der Summe den Job kosten könnten, wie hier jemand argumentierte, ist nicht dein Problem. Aber eine rechtliche Absicherung mit allen möglichen Konsequenzen würde ich schon in Anspruch nehmen. Grüße, derBodo.
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Aachen till I die. |
#75
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Da spricht mir jemand aus der Seele DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE, also Alemini tut das
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#76
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Wie kommst du da drauf? Nur weil ich ein allgemein interessierter und couragierter Bürger bin, der Bekanntschaften mit Teilen dieser Berufsgruppe pflegt, sich ein wenig in Rechtsfragen auskennt und mit Suchmaschinen umgehen kann, muss ich nicht einer von denen sein, oder? |
#77
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nein,das mußt du auch nicht.
aber bin ich nicht ein freier mensch?kann oder darf ich nicht entscheiden,wann und wo ich meine bedürfnisse entledigen darf? darf mir die staatsgewalt mir dieses vorschreiben fragen über fragen |
#78
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Deshalb PRO Kennzeichnungspflicht von Fußballfans in Stadien, auf Wegen zu Stadien, in Sonderzügen und Sonderbussen...na eigentlich generell ab einer Personenzahl von mindestens drei Personen (ab da zählt man als Gruppe), weil durch die Anonymität kann innerhalb einer Fangruppe eine Gruppendynamik entstehen, wo jeder Einzelne innerhalb der Gruppe denkt, dass er bei Fanausschreitungen oder Gewaltakten auf Wegen zu oder in Stadien, wie die Sitzplatzaktion in Düsseldorf, nicht oder nur schlechter zur Verantwortung gezogen werden kann. Meiner Meinung nach ist das massenweise Urinieren in der Öffentlichkeit, das Bekleben fremden Eigentums mit Fanaufklebern, das Beschimpfen und Beleidigen Unbeteiligter, das Bewerfen von Personen aus Sonderzügen mit Bierdosen bei Bahnhofsdurchfahrten, das Bewerfen im Stadion mit halbvollen bis vollen Getränkebechern eine Bagatelle, im Vergleich zu manch anderen Straftaten. Aber darum geht es hier ja nicht. Es ist ja eher das Prinzip von "wehret den Anfängen". Und ob z. B. das Bekleben von fremdem Eigentum rechtmäßig war oder nicht, würde dann ja ein ordentliches Gericht beantworten. Daher reicht die zweite Variante aus. Es geht ja im Endeffekt darum, dass Fußballfans dies nicht wieder tun, bzw. mitbekommen, dass man sich auf Rechtsgrundlagen dagegen wehrt. Und da reicht ein Strafverfahren aus. Der Betroffene wird es mitbekommen und seine "Fan-Kollegen" auch. Ich würde aber auf jeden Fall (falls nicht schon geschehen) mit einem Staatsanwalt sprechen, auch um herauszufinden, was die Konsequenzen für den randalierenden Fan im Fall a) sein könnten. Ob er noch andere Verfahren gegen sich laufen hat, die ihm in der Summe seine Freiheit kosten könnten, wie hier jemand argumentierte, ist nicht dein Problem. Aber eine rechtliche Absicherung mit allen möglichen Konsequenzen würde ich schon in Anspruch nehmen. Grüße, der Aleminni Ironie aus: Wie man sieht, sind die handelnden Personen in diesem Stück austauschbar Man sollte mal so langsam anfangen, die mögliche Fehlerquelle nicht immer nur beim Gegenüber zu suchen Aleminni |
#79
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Sorry...aber in dem hier geschilderten Fall wurde es wohl aus sicherheitspolitischer Sicht durch die Polizei so entschieden, dass der Bahnhof, mit all seinen Einrichtungen, Tabu für die Gästefans war. Und das nicht ohne eine Alternative für's Pinkeln zu bieten. Der Fanzug! Und mal ganz ehrlich. Den Kritikern dieser Maßnahme ging es doch nicht wirklich um die aufgezählte Alternative. Es ging hier um's Prinzip. Der eine wollte Pinkeln und die "böse Polizei" hat es verboten. Da war die Alternative Fanzug doch völlig wurscht in dem Moment. Ich hab in keiner Zeile dieses ganzen Freds bisher auch nur ansatzweise gelesen, dass einer der "Verstoßenen des Bahnhofsklos" die Alternative Fanzug auch wirklich mal probiert hat. Hier wurde bislang nur gemutmaßt, dass man ohne gültiges Fanzug Ticket ja nicht in den Zug kommt. Wenn ich der "Verstoßene" gewesen wäre, dann hätte ich es mal probiert, wenn die Blase so dermaßen vor dem Platzen gewesen ist. Dem Zugbegleitpersonal hätte ich das dann erklärt und die hätten ja dann mitgehen können...zum WC Und auf vielen Fanfahrten mit dem Zug wurde eigentlich nur auf der Hinfahrt der gültige Fahrausweis überprüft. Ich hab mich oft genug geärgert, dass der Zug auf der Rückfahrt voller war als auf der Hinfahrt. Ist ja auch verständlich, weil der Zug ja durchfährt und nicht an jedem Bahnhof anhält oder noch großartig umgestiegen werden muß. Aber nein, getreu dem Motto "Ich bin mal grundsätzlich gegen alles, was mir die Polizei sagt", wurde direkt auf Konfrontation gestellt. Ich kann mir die lebhafte Diskussion mit dem Polizisten sehr gut vorstellen. Anbei hatte der Betroffene da wohl über die Diskussion augenscheinlich vergessen, dass seine Blase dem Zerreissen nahe stand Aleminni |
#80
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Aus den von Dir angeführtenen Gründen besteht in Deutschland, wie auch nahezu überall sonst auf der Welt, eine Ausweispflicht für jeden Bürger. Sollte ich also wirklich negativ auffallen, so bin ich stets in der Lage mich auszuweisen und ggfs. zur Rechenschaft für mein verhalten gezogen zu werden. Polizisten im Einsatz sind grundsätzlich verpflichtet auf Nachfrage ihre Dienstnummer preiszugeben. Dies soll dazu führen im Fall der Fälle auch einen Polizisten persönlich für eine Tat haftbar und erkennbar zu machen. So weit so gut. Im Prinzip würde das ausreichen. Das Problem liegt nur leider darin, dass kaum ein Polizist bei Demos, FUßballspielen oder ähnlichen Großveranstaltungen dieser Verpflichtung nachkommt. So lange die kurzfristig (im Einsatz) gegebenen, ungleichen Machtverhältnisse zwischen Bürger und Polizist bestehen (müssen), ist es mir nicht nachvollzoehbar, warum die Dienstnummern nicht klar erkenntlich auf den Uniformen stehen sollten...?! Was wären die negativen Aspekte daran? |
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