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#1261
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Mich wundert bald nix mehr |
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Michi Müller (30.05.2016) |
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#1262
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Dann wird Klitzpera ja bald dort SD
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AREI-Jumbo kommt vorbei, pustet alle Rohre frei! |
#1263
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... woraufhin dort über kurz oder lang akuter Personalmangel herrschen wird ...
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Ich habe fertig. Geändert von B. Trüger (30.05.2016 um 17:44 Uhr) |
#1264
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Drei Absteiger für die nächste Saison stehen also fest. Ried jenseits der Alpen, Fortuna 95 und -wie schön für os Roda- NEC in Holland. Danke Schicksal!
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#1265
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Zitat:
Schubert wurde hier "von vielen Alemannia-Fans" für einen guten Regionalliga-Trainer gehalten, nicht mehr und nicht weniger. Von Hyballa habe ich von seiner Ausbildung und seinem Wissen her viel gehalten, leider hat er es nicht so richtig auf den Platz gebracht, ihm wurden auch Probleme im Umgang mit der Mannschaft nachgesagt. Zuletzt war er wieder A.Junioren-Trainer - weil bei Bayer Leverkusen alle dumm sind? Benbennek war ein Jahr Drittligatrainer, bevor er zu uns kam, ansonsten A-Junioren- und Regionalligatrainer unter anderem in Wolfsburg, wo wohl auch alle sein Trainertalent nicht erkannt haben. Es wurde ja auch erklärt, er habe die Mannschaft mit seinen Methoden überfordert, dann ist er ja vielleicht in Ried richtig aufgehoben. Entlassen haben ihn übrigens nicht die Fans, sondern ein gewisser Alexander Klitzpera... |
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a.tetzlaff (30.05.2016), fanfreund (30.05.2016), Gorgar (30.05.2016), Heinsberger LandEi (30.05.2016), Hells (31.05.2016), Jonas (30.05.2016), Kleeblatt4TSV (30.05.2016), Stephanie (30.05.2016) |
#1266
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Hör doch endlich mal .mit deinem sch.... Schubert Bashing auf. Akzeptiere einfach das er als Vizemeister der erfolgreichste Trainer dr letzten Jahre ist. Fakt ist Fakt.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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#1267
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Zitat:
Was schreibst du eigentlich, wenn Klitzpera SD in der 1.luxemburgischen Liga wird?
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Welch ein Verein - Was für Spieler Geändert von Gorgar (30.05.2016 um 20:40 Uhr) |
#1268
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gehört Benbennek nicht in die Ehemaligen Rubrik?
Da wär er besser aufgehoben ..
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Da hat doch jetzt tatsächlich einer eine zusätzliche Flasche aufs Spielfeld geworfen.. (Werner Hansch) |
#1269
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Einmal weg von der pro/anti Schubert, Klitzpera und Benbennek-Diskussion: Was ich an der ganzen Geschichte erstaunlich finde ist, dass wir ja anscheinend in den letzten Jahren schon ganz gute Leute auf dem Trainerposten hatten (oder haben - kann Kilic noch nicht so wirklich einschätzen). Es kommt schon nicht von ungefähr, wenn verschiedene ehemalige Trainer jetzt in solchen Ligen (wenn auch nicht den Top-Ligen Europas) auftauchen, da können die alle nicht so schlecht sein. Komisch ist halt nur, dass es dann bei der Alemannia immer maximal zu einer guten Saison reicht, und dann geht wieder irgendwas schief. Und das zieht sich durch unterschiedliche Geschäftsführer- und Aufsichtsratsbesetzungen. Man könnte fast das Gefühl bekommen, dass es gar nicht so sehr an den Handelnden liegt, sondern einfach ein Alemannia-Ding ist...
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Michi Müller (31.05.2016), Vollzahler (01.06.2016) |
#1270
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#1271
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Mit 8 Niederlagen, 4 Unentschieden und 22 Siegen holt man mehr Punkte, als mit 2 Niederlagen, 20 Unentschieden und 12 Siegen... |
#1272
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Du hast absolut recht. Die Vorgabe weniger Unentschieden zu spielen, wurde diese Saison wirklich eindrucksvoll umgesetzt.
Leider sahen unsere Gegner sich dabei selten als erster Verlierer...
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Fußball ist immer noch wichtig... |
#1273
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Zitat:
Da können wir als sechster Verlierer ja richtig froh sein, wa ......., da tun die Niederlagen und Unentschieden nicht ganz so weh .... |
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blue_lagoon (31.05.2016), Hells (01.06.2016) |
#1274
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Jetzt kannst Du ja mal ausrechnen, wie viele Punkte man mit 17 Siegen, 5 Unentschieden und 14 Niederlagen im Vergleich zu 19 Siegen, 11 Unentschieden und 4 Niederlagen holt. Und dann kannst Du noch den Unterschied zwischen 182.313 (bei einem Spiel weniger) und 143.180 Zuschauern ausrechnen. Dafür kann man sich nämlich etwas kaufen. Ich glaube, niemand war hier letzte Saison mit dem 2. Platz zufrieden, und niemand war mit allem zufrieden, was Schubert als Trainer geleistet hat. Aber im Nachhinein erkennt man eben, was man an ihm hatte. Er hat mit Plaßhenrich zusammen solide gearbeitet und gewirtschaftet, hat über zwei Jahre aus dem Nichts eine Mannschaft aufgebaut, die um die Meisterschaft mitspielen konnte, und davon sind wir dieses Jahr trotz eines Geschäftsführers Sport und eines jetzigen österreichischen Erstliga-Trainers meilenweit entfernt gewesen. Ich bin keiner, der Misserfolge in erster Linie am Trainer festmacht, dafür weiß ich zu genau, wie schwierig das ist. Und ich denke auch nicht, dass Benbennek als Trainer schlecht ist; aber hier hat er eben keinen Erfolg gehabt. Und was ich absolut nicht gut fand, war, dass er sich nicht vor die Mannschaft gestellt hat, sondern diese öffentlich kritisiert. Wenn aber hier ein Trainer so gearbeitet hat, dass wir auf dem Wege waren, wirtschaftlich durch hohe Zuschauerzahlen weiter zu kommen und sportlich die Chance hatten, um den Aufstieg zu spielen, dann kann man das auch würdigen, ohne jemand zu huldigen. Und nein, ich erwarte auch diesmal nicht, dass Du irgendwie mit Argumenten darauf eingehst. Geändert von chris2010 (31.05.2016 um 18:58 Uhr) Grund: Fehler korrigiert |
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Achim F. (31.05.2016), AIXtremist (31.05.2016), Blackthorne (31.05.2016), blue_lagoon (31.05.2016), Der_Seher (02.06.2016), Dirk (31.05.2016), fanfreund (31.05.2016), Heinsberger LandEi (31.05.2016), Hells (01.06.2016), Kleeblatt4TSV (31.05.2016), Max (31.05.2016), Stephanie (01.06.2016), Theo (03.06.2016), twin-sven (31.05.2016) |
#1275
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Zitat:
Naja, wenn es nicht an den Handelnden liegt, woran dann - schlechtes Karma? Es ist eben so, dass ein Trainer, wenn man ihm nicht eine Truppe wie bei Bayern oder in Dortmund hinstellt, etwas Zeit braucht, um seine Vorstellungen zu entwickeln. Er muss die Mannschaft vorsichtig in bestimmten Teilen ergänzen und verbessern können, und er, die Mannschaft, der Verein und die Zuschauer müssen auch mal in der Lage sein, ein Tief durchzustehen. Das kommt fast immer irgendwann. In Aachen bricht dann aber traditionell rasch Panik aus, "der Trainer erreicht die Mannschaft nicht mehr" und so weiter, und wenn Mannschaft und Trainer nicht wirklich zerstritten waren, hilft ein Wechsel meist wenig (dazu gibt es Statistiken). Scheinbar haben wir seit vielen Jahren eine Vereinsführung, die das anders sieht und den schnellen Wechsel sucht. Von Benbennek war nicht realistisch zu erwarten, dass er im ersten Jahr mit einer neuen Mannschaft, auf deren Zusammenstellung er wenig Einfluss hatte, Meister wird. Aus dem, was ich aber aus der Entfernung mitbekommen habe, passte es nicht zwischen ihm und der Mannschaft, und auch das gehört eben zu den Fähigkeiten eines Trainers, den Draht zur Mannschaft zu finden. Hier in Berlin ist Union diesbezüglich mein Paradebeispiel für einen Verein, der mit relativ wenig Mitteln, aber unaufgeregter Führung über Jahre eine solide Rolle in der Zweiten Liga spielt. Diese Saison haben sie das geändert, mehrfach den Trainer gewechselt, und standen zeitweise kurz vor den Abstiegsplätzen. Ich wünschte mir, in Aachen dürfte mal wieder jemand halbwegs ungestört ein paar Jahre arbeiten und etwas aufbauen. Ich könnte mir vorstellen, dass Kilic das kann, wenn man ihn denn lässt. |
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#1277
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Zitat:
Ich frage für einen Freund ..
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
#1278
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Offenbar weniger als nichts. Mit anderen Worten, man zahlt drauf.
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blue_lagoon (31.05.2016), Hells (01.06.2016) |
#1279
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Wenn in der Leitungsebene an einem Strang gezogen wird und man dabei das "Fußvolk" (Spieler, Personal, Mitglieder und Fans) auch mitnimmt, ernst nimmt und respektiert, ist das eine Grundlage für gemeinsamen Erfolg. Wenn man aber, wie offenbar geschehen, trotz positiver sportlicher Entwicklung und zumindest nach außen scheinbar harmonischer Zusammenarbeit, anfängt, gegen den erfahrenen Trainer und sportlichen Leiter zu intrigieren, indem man ihn einen unerfahrenen Sportdirektor einfach so vor die Nase setzt, kann schon alleine wegen solch stilloser Umgangsformen keine vertrauensvolle Zusammenarbeit gedeihen. Wenn was nicht passt, wenn Änderungsbedarf gesehen wird, spricht man doch zuerst miteinander darüber. Dass wir Klitzpera bekamen, lag nicht an Klitzperas Qualifikation, sondern daran, dass irgendwer unbedingt den pösen Schubert loswerden wollte. Vielleicht trug er die falschen Anzüge oder hatte zuviel eigene Meinung. Die mangelhafte Bereitschaft zur Kooperation mit der Basis, die fehlende Transparenz, die Art und Weise, mit der seriöse Kandidatenvorschläge für Wahlen mit hanebüchenen Begründungen im Stile einer Bananenrepublik abgelehnt werden, lässt doch nur den Schluss zu, dass es weiterhin einflussreiche Personen bei der Alemannia gibt, die ich als "vereinsunfähig" bezeichnen würde. Ein Verein lebt vom "vereint sein" der Mitglieder. Vereint ist man aber nicht, wenn mancher den Anspruch erhebt, Teil eines elitären Zirkels zu sein, der sich aufgrund eingebildeter geistiger Überlegenheit zu anderen Mitgliedern von diesen abgrenzt. Menschen mit dieser Geisteshaltung sollten doch lieber ihren eigenen Verein gründen, in welchem sie unter sich sein können. Das Zerwürfnis mit Schmadtke, die merkwürdigen Vorwürfe gegen Maas und vor allem das niveaulose Mobbing gegen Horst Heinrichs waren damals schon sichtbare Indikatoren dafür, dass unseren seinerzeitigen Funktionsträgern offenbar wichtige fachliche und menschliche Kompetenzen fehlten, die für die erfolgreiche integrative Führung eines großen Traditionsvereines von Nöten gewesen wären. In der Folge wurde die Alemannia zu einem Haifischbecken für Pöstchenjäger und Vorteilssucher. "Immer werden wir siegen, wenn wir nur zusammenstehen." Damit hatte Leo Führen sowas von Recht. Der Misserfolg kam jüngst als Folge des fehlenden Zusammenhaltes zwischen Gremien und Trainerduo PS/RP bzw. nachher zwischen diesen und dem womöglich von einzelnen absichtlich als Keil dazwischen getriebenen SD. Lagerbildung in der GmbH. Zerstrittene Teams gewinnen nicht, sie schlagen nur sich selbst. Und dabei geht es gar nicht um den sachlich-inhaltlichen Streit, der meist produktiv ist. Personen wie Schmadtke, Heinrichs und wohl auch Schubert mussten gehen, weil sie innerhalb des ihnen aufgetragenen Kompetenzbereiches sowohl nach ihren eigenen Überzeugungen gehandelt haben, als auch diese Überzeugungen offen nach außen vertreten haben, selbst wenn sie im Widerspruch zu den Ansichten von Teilen unserer "elitären Zirkel" standen. Durch diese "Aufmüpfigkeit" haben sie sich quasi auf die Abschussliste gesetzt. Und auch dieses Verhalten der Verantwortlichen ist zuallererst auf fehlendem Respekt begründet, denn innerhalb seines beauftragten Kompetenzbereiches ist der Sportdirektor oder der Trainer oder der Präsi nun mal der bestimmende Mann und er wäre fehl am Platze, würde er dort seine Entscheidungen nach der Tageslaune des Vereinsumfeldes treffen. Kooperation, Kommunikation, gegenseitiger Respekt, die Anerkennung anderer Ansichten, die Zurückstellung aller persönlicher Befindlichkeiten zu Gunsten der gemeinsamen Ziele, ob im Vereinswesen oder auch innerhalb der Funktionsträger der GmbH müssen das Fundament der Zusammenarbeit sein. |
Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
a.tetzlaff (01.06.2016), B. Trüger (01.06.2016), Cello (06.06.2016), Dirk (01.06.2016), Hells (01.06.2016), Kleeblatt4TSV (01.06.2016), littlefatman (01.06.2016), Mia Schwarz Gelb (31.05.2016), Stephanie (01.06.2016) |
#1280
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