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Alemannia setzt auf Bus und Bahn
Die Alemannia will bei Heimspielen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln weiter erleichtern. Eine Online-Befragung unter 5.638 Stadionbesuchern ergab, dass 68 Prozent der Zuschauer bereit wären, bei Zusicherung der unproblematischen Hin- und Rückfahrt* mit öffentlichen Verkehrsmitteln auf diese umsteigen.
Auf der offiziellen Alemannia HP weiterlesen... |
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#2
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Zitat:
Aber schon heute ist der Anteil derjenigen, die mit dem Bus oder zu Fuss kommen, relativ hoch. Dieser Anteil ist ja in die Bedarfszahl bereits eingeflossen. Ob der Anteil der Busnutzer sich entscheidend erhöhen lässt, ist zu bezweifeln, besonders weil die Busse nach dem Spiel auf der Krefelderstrasse oder in Richtung Bushof mehr stehen als fahren. Man ist schneller zu Fuss am Bushof als mit dem Bus. Wer gewöhnt ist, das Auto zu benutzen, benutzt höchstens den ÖPNV, wenn es komfortabler und schneller ist und das ist kaum der Fall bei den verstopften Strassen nach dem Spiel. Man müsste dann schon Busspuren anbieten, die gewährleisten, dass man schnell wegkommt mit dem Bus. Das Verkehrsgutachten soll am 29.11. dem Verkehrsausschuss des Stadtrates vorgestellt werden.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#3
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Ich komme seit Jahren, wenn nicht seit "Jahrenden" mit der Bahn (letzlich ja kostenlos von Ecclesia erotica) und gehe dann 20 Minuten "spazieren", wie einige anderen auch. - Wir sind es heute gewohnt mit dem Auto notfalls zum Klo zu fahren, ich tue etwas gegen Herz- und sonstige Verfettung. - Nach dem Spiel ist es übrigens interessant, sich auch mal mit Fans der andern Mannschaften zu unterhalten, oder ?
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Schwarz-gelb regiert die Welp, äh Welt!:rolleyes: |
#4
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ich finde das für mich persönlich super!
kein umsteigen mehr am parkhotel in die 21. vor allem sonntags ist das extrem schlimm weil die buse nur stündlich fahren und man zu 90% immer den anschluss verpasst!
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#5
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Zitat:
Moin, rolf ... Interessant in diesem Zusammenhang, ist auch die Haltung des ALRV !! War da nicht mal seitens der GmbH-Führung die Rede - von fruchtbarer Zusammenarbeit beider Gremien - für eine gemeinsame Nutzung im Sinne des Sportparks Soers ... ?? Hoffentlich sind die städtischen Entscheidungsträger sowie die GmbH zukünftig nicht mehr so blauäugig, wenn es darum geht für die einmal im Jahr stattfindende Zirkusveranstaltung alle Wünsche prompt zu erfüllen !! Wie wäre es eigentlich, wenn man an Spieltagen die Krefelderstrasse - zwischen Bastei und Kreuzung Prager Ring - für den Individualverkehr sperrt ... ??!! Ausnahme - Busse und Anlieger. Zwei Stunden vor Spielbeginn könnte es möglich sein, dass man nur per Pedes oder mit dem Bus vor´s Stadion kommt. Während des Spiels kann der Verkehr wieder fließen - kurz vor Spielende sperrt man wieder um die größte Menschenmasse per Bus abzufertigen, bis eine halbe Stunde nach Spielende. Bis dahin haben sich auch die Fußgänger weitestgehend verflüchtigt. Das Problem bleibt doch nach wie vor - wenn 6.733 Parkplätze ausgewiesen werden ( müssen ) - denkt doch jeder mit dem Auto bis vor´s Stadion zu kommen. Wenn meine angedachte Bannmeile eingerichtet würde, dann wüßte jeder der zum Spiel will, entweder zu Fuß oder Bus !! Genau dieses Parkplatz und Verkehrsstromproblem, war von Anfang an die größte und schwierigste Herausforderung, die der Standort Krefelderstrasse mit sich bringt !! Umsomehr erstaunlicher ist, dass man noch immer versucht, das Pferd von hinten aufzuzäumen. Grüßle aus dem Nachbardorf
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) Geändert von Jörg (10.09.2007 um 00:01 Uhr) |
#6
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Zitat:
Wie wäre es mit der vorübergehenden Umwandlung der rechten Spur der Krefelder Straße in eine Busspur? Oder einer Änderung der Linienführung der Busshuttles, damit der Abtransport per ÖPNV schneller geht?
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg Geändert von Alles wird gut! (09.09.2007 um 12:08 Uhr) |
#7
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Ist ja nur ein Vorschlag, der ja noch ausgeklügelt werden kann. In Köln ist man allerdings an die Kapazitätsgrenze gestoßen. Darum hat man ja den S-Bahnhaltepunkt " Köln Weiden West " gebaut. Dort werden alle Sonderzüge der DB hingeleitet. Dann steigt man um in den KVB-Bahnhof - unterhalb der Bahnstrecke Köln Aachen. Von dort werden dann die Strassenbahnen ( der Gästefans ) direkt ohne weiteren Halt - zum Stadion gefahren. Man möchte damit die innerstädtischen KVB-Linien entlasten und auch Konfliktpotenzial aus der Innenstadt heraushalten. In MG hat man es gelöst, wie es für ein Stadion auf der grünen Wiese kaum anders geht. Das wäre bei einem angenommenen Standort Merzbrück nicht anders. In AC haben wir jedoch den Vorteil, dass es wegen der Citynähe nur ein kleiner Spaziergang ist. Warum das ein Problem sein soll - erschließt sich mir nur zu einem kleinen Teil. Würden in der Soers noch drei Parkhäuser gebaut oder Parkwiesen freigegeben, dann hätten wir das Problem - jeder käme mit dem Auto !! Dann wäre auch Stau auf den Parkhausausfahrten der Krefelderstrasse, auf den Autobahn Auf und Abfahrten sowie auf den angrenzenden Ringen und Strassen. Nur - dann wäre das Verkehrsproblem nicht gelenkt, sondern unkoordiniert und chaotisch wie jetzt !! Dazu käme auch noch im Gegensatz zu heute, dass wir dann auch noch mehr als 10.000 zusätzliche Fans ( mit eigenem Auto ... ?? ) bewältigen müssen. Wenn man sich dann noch vorstellt, dass die Parkplätze von Porta, Bauhaus und anderen Unternehmen - erobert werden sollen ... ?? Nun ja ...
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) Geändert von Jörg (10.09.2007 um 00:02 Uhr) |
#8
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Zu eng? Kriegt man hin. Und irgendwo stehen doch sicher noch die "alten" kleinen Markt-Liner der Linie 4 rum, oder? |
#9
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Hallo Sascha, rolf und Udo, Grüße Euch, Sascha spricht das Übel genau an. Warum fahren die meißten oder alle Busse zuerst zum Bushof? Warum fährt der Bus nicht sofort von Eilendorf - Stolberg - Eschweiler oder Brand zum Tivoli und zurück! Warum fährt man die Leute die nach Alsdorf - Kohlscheid - Herzogenrath usw. nicht sofort nach hause, warum zuerst zum Bushof, mit Wahrtezeiten bis zu einer 1 Std. Das ist das was den Leuten abhält mit dem Bus zufahren, darum fahren sie mit dem PKW zum Tivoli, und man sollte die Busse nicht so voll packen, dass man sich auf die Füsse steht. das ist meine Meinung, Gruß Andre |
#10
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Eine Umstellung wird man sich nicht leisten können, also fährt man weiter über den Bushof und dann ist es nicht attraktiv. Und dann fährt die Mehrheit weiter mit dem Auto. Oder die Aseag richtet für die Spiele Sonderbuslinien ein, die direkt in alle Richtungen fahren, dann aber bitte auch nach Kelmis, Eynatten , Vaals und Kerkrade. Es ist einfach , zu versprechen, den Busverkehr attraktiver zu machen, aber man muss es sich auch was kosten lassen. Die Zeiten, dass es egal ist, was die Aseag an Kosten hat, sind ja vorbei. Mal sehen, was man an Verbesserungen des ÖPNV für den Tivoli präsentiert. Der Aseag - Vorstand ist ja im Kompetenzausschuss Stadionneubau des Aufsichtsrats der Gmbh. Gleichzeitig hat er aber auch die Kosten der Aseag zu vertreten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#11
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Zitat:
Gruß von der isla bonita!
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Gruß von der isla bonita! |
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Direkte Verbindung zum Flughafen Maastricht ist in Planung, nur für den Transfer auf die Insel mußt du selbst sorgen.
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http://www.youtube.com/watch?v=GJMciBB9Pxg |
#13
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Aseag Flugverbindung
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Hauptsache, die Verbindung vom Tivoli nach Maastricht steht... Gruß von der isla bonita!
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Gruß von der isla bonita! |
#14
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Das wäre m.E. grundsätzlich dringend nötig.
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#15
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hallo,
eigentlich sollte die Eintrittskarte ein Freibier nach dem Spiel enthalten. Dann würden alle noch auf ein Bierchen gehen, und sich das Gesamtvolumen der zu befördernen Personen verteilen. Aber Spass beiseite....Der zentrale Punkt Bushof sollte beibehalten werden. Es könnten direkte Linien laufen nach weisdergeierwo, aber die übrigen direkten Busse zum Bushof, sollten dann aber auch bitteschön auf dem direkten Weg dorfhinfahren. Ausserdem ist ein gesunder Fuß-M***** Richtung Innenstadt auch kein Problem. Zusätzlich könnte man Park & Ride Busse einsetzen, etc. pp. Aber zwei Sachen müßten dafür sichergestellt werden: 1.) die Sonderbusse müßten 1a Priorität geniessen, damit die Leute schnell dahin kommen wo sie hinwollen, und 2.) düften die Busse nicht gerade 5 Minuten nach Spielende fahren, damit die Leute auch noch 10 Minuten im Stadion bleiben könnten und dann in aller Ruhe "abziehen" könnten, ohne Hetzerei, frei nach dem Motto "ich muss sofort weg, mein Bus fährt jetzt gleich".. mfg - acceptus AC |
#16
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Was man wirklich mal machen sollte, wär die stadteinwärts führenden Ampelkreuzungen an der Krefelder Straße nach dem Spiel durch Polizisten regeln zu lassen. Sobald der Verkehr erst mal auf dem Ring ist, verteilt er sich ja etwas, aber bis dahin staut es sich immer tierisch. Die Entschärfung dieses Nadelöhrs käme sowohl den Bussen als auch dem MIV zugute...
Meine persönlichen Wünsche: - Ein Bus, der nach dem Spiel über den Westbahnhof fährt - Vor dem Spiel mehr Busse vom Hauptbahnhof zum Tivoli, also ohne das lästige Umsteigen am Bushof |
#17
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Zitat:
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“Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich einen ´Pardon´genannt hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.” - Didi Hamann |
#18
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Die Busse müssen erst mit einem Navi ausgerüstet werden
Zitat:
4 - 50 mal hin und her und ladest die Leute an den Haltsstellen auf. Soviel kann doch von Dir verlangen. Mindestens Mach et jut Willi |
#19
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Zitat:
Geändert von Urbi et orbi (24.09.2009 um 07:03 Uhr) |
#20
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Zitat:
Da müssen wir dir recht geben.Dies bezieht sich auf die fahrt mit dem Bus. Stimmt,warum müssen die ganzen busse diesen umweg fahren.Wäre es denn nicht machbar,direkt die Krefelder hoch zu fahren um dann zum bushof zu kommen??Platz ist doch da zu fahren.da die ganzen busse eh zum bushof fahren,wäre die strasse an der stawag vorbei nicht so verstopft. und man wäre auf jeden fall schnell am bushof um dort auch umsteigen zu können. Aber ob das die ASEAG realisieren kann ...steht in den sternen.vieleicht mit etwas polizeihilfe
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Es kommt immer anders als man denkt Alemannia Aachen vertreten in Eberbach |
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