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#21
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Das sind Dinge, die kann man jetzt wissen, ohne dass Verträge bereits unterzeichnet sein müssen. |
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#22
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Doch, Sommer nennt die Zahl 300.000 für die 1. Mannschaft, Rest für Geschäftsstelle und Jugend. Entweder hat er versehentlich was verwechselt, oder er verkauft für Fans für dumm. Überhaupt scheinen mit die Oberhausener etwas blauäugig an die Planung heranzugehen. Beim bereits gestarteten DK-Verkauf gehen sie offenbar davon aus, dass ab dem 5. September wieder vor mindestens 1500 Zuschauern gespielt werden darf. Der Etatansatz beruht zudem auf einer sehr groben Schätzung, wieviele Sponsoren wahrscheinlich eventuell vielleicht bei der Stange bleiben. Genannt werden die 2,6 Millionen, aber man hört durch, dass das nur eine Planzahl ist und dass sie das Geld längst noch nicht im Sack haben. Wenn alles anders kommt nicht mit 21 Zuschauerheimspielen ab dem 5. September geplant werden kann, kriegen sie nach eigener Aussage ein "richtiges, aber wirklich ein richtiges Problem". Vielleicht ist es doch besser, noch auf genauere Informationen zu warten, wie unser Vorstand es gerade macht, als eine Etatplanung auf so tönernen Füßen aufzustellen. PS: Bei nochmaligen Anhören ist es so, dass es sich bei den 300.000 Euro für die 1. Mannschaft nicht ums Gesamtvolumen, sondern um den Einsparbetrag handelt, ausgehend von den insgesamt 500.000 Euro, die eingespart werden sollen.
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Geändert von tivolino (23.06.2020 um 08:54 Uhr) |
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#23
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Ich finde die aktuelle Situation alles andere als witzig, aber wenn die Verbände jetzt schon eine Saison ansetzen, dann finde ich die Vorgehensweise von Oberhausen eigentlich richtig. Die streichen ihre normalen Umsätze runter, nach begründeten Schätzungen und passen ihre Kosten an. Der Umkehrschluss wäre, keine Mannschaft zu melden. |
#24
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Eine neue Saison für die 2. Jahreshälfte anzusetzen ist Harakiri von den Verbänden, die den Mist dann aber leider nicht ausbaden müssen, sondern wir. Ich denke nach wie vor, dass es deutlich seriöser wäre, erst im Frühjahr 2021 zu starten, von mir aus mit einer einfachen Runde und dann mit einer Meisterrunde zu enden. Dann könnte jetzt jeder Verein bis Oktober, November den Betrieb ruhen lassen und alle könnten die nächsten Monate schauen, wie es sich weiter entwickelt. Haben wir einen Impfstoff, hat man das Virus noch besser unter Kontrolle usw usw. |
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Braveheart (23.06.2020) |
#25
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Ich halte das beschlossene Vorgehen auch für sehr gewagt und hoch riskant. Aber das alles nur auf die Verbände zu schieben, ist nicht ganz korrekt. Die Vereine spielen das Spiel doch offensichtlich mit. Ich habe noch von keiner Klubführung gehört, die gegen den geplanten Saisonstart im September protestiert, auf Abwarten plädiert oder ein Alternativmodell zur Diskussion gestellt hätte. Die Leute, die das bei Videokonferenzen und Verbandstagen mit ganz großer Mehrheit vereinbart haben, waren doch überwiegend Vereinsvertreter auch aus der Regionalliga. Der entscheidende Punkt für uns ist und bleibt die Zuschauerfrage. Fakt ist, dass Großveranstaltungen bis mindestens 31.10. bundesweit verboten bleiben. Die einzelnen Länder können aber Ausnahmeregelungen erlassen. Leider sprechen die jüngsten Corona-Entwicklungen gerade in NRW nicht dafür, Fußball vor Tausenden Zuschauern wieder zu erlauben. Es würde ziemlich absurd rüberkommen, im Kreis Gütersloh Kitas, Schulen und bald vielleicht noch mehr wieder dichtzumachen und ein paar Kilometer hinter der Kreisgrenze gleichzeitig wieder Tausenden den Weg ins Bundesliga-Stadion zu gestatten. So große Eier hat der kleine Burtscheider nicht. Planungsgrundlage für die Vereine kann schon aus terminlicher Sicht nur die für den nächsten Dienstag angekündigte Neufassung der NRW-Coronaschutzverordnung sein. Bis dahin wird die Tönnies-Kiste aber auf großer Flamme weiterkochen, und Armin wird sich vermutlich hüten, mitten in dieser Krise neue weitreichende Lockerungen für den Fußball zu verkünden. Und dann können sie in Essen, Oberhausen und sonstwo ihre schönen Saisonplanungen gleich wieder in den Reißwolf geben.
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Geändert von tivolino (23.06.2020 um 10:00 Uhr) |
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Braveheart (23.06.2020), Öcher Wellenbrecher (23.06.2020) |
#26
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Da bei uns sich ja niemand verantwortlich zeichnet mal Tacheles zu uns Fans zu reden was auf uns und dem Verein zukommt, verweise ich mal auf ein Interview vom Ligakonkurrenten RWO.
Da kann man schon sehen mit welchen Problemen und finanziellen Verlusten zu rechnen sind.
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Nur der TSV 🖤💛 |
#27
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Wird seit gestern schon in folgendem Faden drüber diskutiert https://www.alemannia-brett.de/forum...340#post576340 |
#28
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Regionalliga Saison 2020/2021
Wie auch immer
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Lieber abwarten als gar nichts tun. |
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Jonas (23.06.2020) |
#29
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Ich denke mal, der etat wird eben um 300.000 im Bereich Profisport gekürzt. Wird bei uns bestimmt ähnlich hoch oder Ggfs. Etwas höher ausfallen nimm ich an. |
#30
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Naja, aber eine Grossoffensive in Sachen Neuverpflichtungen haben sie nicht gerade angestossen. Insofern ist auch da eine gewisse (Teil-)Vorsicht vorhanden. Ein Oberliga-Kicker sowie 2 U19-Spieler sind's bisher - und denen stehen jede Menge Abgaenge gegenueber.
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#31
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Die Alemannia-Sektion "Gerüchte um Zugänge" bei transfermarkt.de listet einen 21-jährigen Innen-/Linksverteidiger aus der Oberliga BW, wobei die Angelegenheit durch einen noch gültigen Vertrag sowie interessierte Konkurrenz durch Stuttgart II und Hoffenheim II doch hochgradig unwahrscheinlich scheint.
https://www.transfermarkt.de/matej-m...1#anchor_22108 |
#32
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Das fängt bei Tönnies an wo Gastarbeiter quasi in Baracken hausen und sich mit 20 Leuten ein Klo und zwei Duschen teilen und hört in den Hochhäusern auf wo in 36-qm-Wohnungen 10köpfige Familien leben. Ist das noch normal??? Man kann es also nur bedingt mit Fussball vergleichen. Und auch im Fussball machen einige Länder ja schon vor wie es geht. In Norwegen dürfen schon wieder ein paar Fans unter Einhaltung der Abstände ins Stadion und in Polen dürfen 25% der Kapazität an Tickets verkauft werden. Diese Regelung wäre ja nahezu perfekt für uns, dann könnten wir knapp 8.000 Karten verkaufen was unter normalen Umständen ja locker reicht. Von mir aus auch Maskenpflicht bis man auf seinem (Sitz-)Platz ist. Wo ein Willi da ein Weg |
#33
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Wenn Zuschauer-Fußball vor ein, zwei Wochen bereits wieder erlaubt worden wäre, hätten sich vermutlich Dutzende unerkannt infizierte Tönnies-Leute und weitere Fans, die sie bereits unbemerkt angesteckt haben, unter die Tausenden Zuschauer in Bielefeld, Paderborn, Dortmund und Schalke gemischt. Solche Risiken einzugehen, ist unter den gegebenen Umständen schlichtweg nicht zu verantworten. Bitter für uns, aber so ist nun mal.
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Geändert von tivolino (23.06.2020 um 21:19 Uhr) |
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Mott (24.06.2020) |
#34
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Ich stimme Dir zu. Die "Ausbrüche" des Virus werden wohl leider kommen und gehen und kommen und gehen... solange es weder einen Impfstoff noch ein Medikament gibt. Da können die "Fallzahlen" noch so klein sein, wie sie es zuletzt waren. Die leidgeplagten Kreise Gütersloh und Warendorf bieten aktuelles Anschauungsmaterial: Natürlich haben die skandalösen Unterkünfte (Wohnungen kann man die nicht nennen) der Werksverträgler einen großen Anteil an Schuld, aber die Fleischzerleger haben elendig und unter Spätherbstbedingungen gearbeitet: feucht, kalt bei 5 Grad, und eng in geschlossenen Räumen. Hoffentlich kein Ausblick, was hier im Herbst geschehen wird, wenn sich das Leben wieder nach drinnen verlagert. Unter diesen Bedingungen scheint mir 20/21 kein regulärer Ligabetrieb mit Zuschauern möglich, vielleicht noch nicht einmal mit Geisterspielen. Diese wiederum können sich Regionalligisten nicht leisten. Und damit dreht sich alles im Kreis. Wie wollen wir und die anderen in der Liga die Zeit bis zum kommenden Frühjahr überleben? Wenn es dann hoffentlich zumindest Medikamente und Therapiemöglichkeiten gibt. An einen Impfstoff noch in diesem Jahr kann ich nicht glauben. |
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#35
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Zitat:
Fragen über Fragen Und keiner hat die Eier in der Hose, hier mal klar zu sagen, dass es unter den momentanen Bedingungen nicht funktionieren wird, eventuell auch nicht vor dem Sommer 2021. Hier verfahren die Verbände gemäß dem Motto " ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt " und - wie tivolino richtig schrieb - alle Vereine machen den Quatsch mit. Eigentlich müssten sich alle Vereine ab Liga 3 ( spätestens ) dagegen wehren, in blaue hinein in die Saison zu starten. Tönnies und Wiedenbrück sind ein erstklassiges Beispiel, wie schnell man von der Normalität in die Coronazeit zurück kommt. Und dann fliegt uns alles um die Ohren. Geändert von tjangoxxl (24.06.2020 um 10:24 Uhr) |
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Braveheart (24.06.2020), Michi Müller (25.06.2020) |
#36
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Wer viel fragt, kriegt viel Antwort ...
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sachma@rwo-online.de „Sach ma‘, Vorstand …“ Hallo, vielen Dank für das informative Video. Nicht nur Eure lockere unkomplizierte Art begeistert mich, insbesondere auch die gebotene Offenheit. Allein deswegen traue ich mich, folgende Frage nachzureichen: Beim zentralen Thema des Gesamtetats kommt es zur folgenden Erläuterung/Ergänzung „... 300.000 für die 1.Mannschaft, Rest Jugend und Geschäftsstelle. ...“. Lautet der Etat für die 1.Mannschaft tatsächlich »nur« 300.000 € oder beziehen sich diese auf die erwähnten 500.000 € an Einsparpotential. Dann entfielen 60% der notwendigen Einsparung ausgerechnet auf die 1.Mannschaft? Nochmals vielen Dank und viel Glück und noch mehr Tore in der kommenden Saison. Mit freundlichen Grüßen Die Antwort erfolgte umgehend: https://rwo-online.de/news/der-video...eitet-ein.html Der Videoassistent schreitet ein Nachdem die erste Folge von „Sach ma‘, Vorstand…“ mit Hajo Sommers und Thorsten Binder aus dem RWO-Vorstand erfolgreich ausgestrahlt wurde und nach Facebook-Angaben fast 30.000 Personen erreicht hat, gab es von vielen Seiten Lob für die „transparente Art“ und das „sehr unterhaltsame und informative Format“. Doch erstmals in der Geschichte der Regionalliga West muss der Videoassistent einschreiten. Köln, bitte kommen..! Auf die Frage nach dem Etat für die kommende Saison, beziehungsweise wie hoch die Einschnitte sein werden, antwortete Sommers: „Wir planen im Augenblick mit einem Gesamtetat von 2,6 Mio. Euro für den gesamten Verein.“ Kollege Binder ergänzte: „Im Vergleich zur aktuellen Saison mit 3,1 Mio. Euro sind das also rund 500.000 Euro weniger.“ Daraufhin übernahm Sommers wieder das Wort und erklärte: „Davon fallen nach aktueller Planung 300.000 Euro auf die 1. Mannschaft. Der Rest verteilt auf die Geschäftsstelle und die Jugend.“ Diese Aussage kann man unter gewissen Umständen missverstehen. Darum häuften sich auch die Nachfragen an entsprechenden Stellen. Der Vorstand möchte aber hier noch einmal zurechtrücken, dass sich in der Zahl 300.000 nicht der Gesamtetat der 1. Mannschaft versteckt, sondern die Differenz zum laufenden Geschäftsjahr auf dem Posten „1. Mannschaft“. Heißt also unmissverständlich: Statt der bisherigen rund 1,65 Mio Euro werden nach aktuellem Stand für die Saison 2020/21 etwa 1,35 Mio. Euro eingeplant, um Mannschaft, Trainer, Betreuer, VBG und Prämien zu stemmen. Das „dynamische Duo“ aus dem Video vom 22. Juni bestätigt diese transparente Aussage in gelebter, charmanter Art: „So isses!“ .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
tivolino (24.06.2020) |
#37
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https://www.sport1.de/fussball/bunde...ausgeschlossen
Hier rechnet jemand mit 10 % bis 15% der Zuschauerkapazität, die man unter Umständen in das Stadion lassen könnte. Aber nur so lange nix passiert Wenn es so kommen würde, wären wir bei 3.000 bis 4.500 Zuschauern, so lange alles gut geht |
#38
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Viktoria bleibt uns wohl kommende Saison erspart.
9 Punkte Polster auf Platz 17 bei 3 Rest-Spielen - und 5 Teams muessten Viktoria noch ueberholen, damit die noch auf einem Abstiegsplatz landen. Muenster mit einem Last-Minute-Dreier... ob die auch noch die Schlinge aus dem Kopf ziehen? |
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Heinsberger LandEi (24.06.2020), Öcher Wellenbrecher (24.06.2020) |
#39
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Zitat:
...und Duisburg will unbedingt weiter in Liga 3 vermarktet werden |
#40
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Zitat:
Wobei der Mann von einer schrittweisen Wiederzulassung von Zuschauern spricht. Aus anfänglich nur 10-15% könnten also bei einem guten Verlauf wenige Wochen später vielleicht schon 20-25% werden, mit weiterer Luft nach oben abhängig vom Infektionsgeschehen. Ganz so hoffnungslos wie einige hier bezüglich Pflichtspielen vor Zuschauern in diesem Jahr bin ich daher nicht. In der Lanxess-Arena hat man jetzt ein Konzert vor 900 Zuschauern = 5 % der Kapazität durchgeführt. Sofern man das Infektionsgeschehen um die Schlachthöfe herum in den Griff bekommt, rechne ich mit weiteren Lockerungen in den nächsten 4-5 Wochen. |
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