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Nur der TSV !! Geändert von Achim F. (17.12.2017 um 20:41 Uhr) |
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Wer austeilt, muss auch einstecken können. Das gilt hier für alle, egal ob Wampie, Mott, tetzlaff und sogar Frantz Wirtz. zur Sache: es geht hier um Fröhlich und seine Verstrickung in die China-Affäre und die möglichen Folgen und Konsequenzen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (17.12.2017 um 20:47 Uhr) |
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Die große Frage lautet: Steht Herr Fröhlich zu seinen, begangenen Fehlern und ist er bereit aus diesen zu lernen und es in der Zukunft besser zu machen??! Ihm muss Alemannia wichtiger sein als persönliche Eitelkeiten, DANN ist er richtige als Präsident, ansonsten nicht!!! |
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Alles, was zwei Leute zusammen versuchen aufzubauen, gerät mal wieder in den Hintergrund. Wenn Fröhlich irgendwas mit der Sache zu tuen hat, dann soll er Konsequenzen ziehen und gut ist. Wenn drei andere Mist gebaut haben, dann werden sie nicht entlastet und können wohl zur Verantwortung gezogen werden. Dann sollte es aber auch gut sein. Wenn der ganze Käse so stimmt, dann muss man da was machen und es ist unterste Schublade. Das die Alemannia GmbH nach wie vor schauen muss, wie sie diese Sasion mit einer schwarzen Null abschließt, ist für mich logisch und genau auf diesem Weg sollten wir FK und MvH unterstützen. Vermutlich wird die nächste Saison deutlich leichter, als diese. Zumundest Kutsch scheint nicht abgeneigt zu sein, sein Sponsoring zu verlängern und zB Camp David ist für nächste Saison bereits an Bord. Dazu kommt der Punkt, dass MvH jetzt 6 Monate Zeit hat, noch einige Sachen anzuleiern. Wenn die Mannschaft weiter so abliefert, kann das in eine richtig gute Richtung gehen. Ich bin es so satt, dass diverse Leute immer wieder die Möglichkeit bekommen, solche Sachen zu schreiben. Raus mit denen, die sich über die Alemannia stellen - egal ob GmbH oder eV - und endlich mal mit Geschlossenheit das weiter nach vorne treiben, was wir haben. So wenig ist das nämlich nicht |
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Aix-la-Chapelle (17.12.2017), Braveheart (17.12.2017), Kai (17.12.2017), karue 71 (18.12.2017), Mia Schwarz Gelb (18.12.2017), Michi Müller (17.12.2017), sascha-s (18.12.2017) |
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Ich bin halt einfach gestrickt und bringe es aufm Punkt. Beim Fußball zählt ja auch nur aufm Platz. Übrigens :Ich weiss , dass ich jetzt auf mich selber antworte.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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josef heiter (18.12.2017) |
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Also ich weis nicht! Warum wird jetzt wieder von jedem Unruhe in den Club gebracht! Läuft es gerade zu gut? Oder was? Wieso wird immer nur bei der Alemannia rum gestänkert? Gibt es das auch bei anderen Vereinen?
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Die China-Affäre muss aufgeklärt und nicht unter den Tisch gekehrt werden. Falls man ( =Fröhlich ) sie nicht jetzt aufklärt , kommt sie später wieder hoch, spätestens bei der nächsten JHV bei der Entlastung der letzten Gremien, zu denen nunmal auch die derzeitige Spitze mit Fröhlich als dem vermeintlich starken Mann der Alemannia gehört. Es ist vom Grundsatz eine Fehlkonstruktion, wenn jemand sich als Neuanfang darstellt, der selber in die Versäumnisse der Vergangenheit stark involviert ist. Aber es gab ja angeblich keine Alternative. Das hat uns jedenfalls das Interims - Präsidium erzählt.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (19.12.2017 um 08:45 Uhr) |
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unsägliche Diskussion
Es ist, glaube ich , eine unsägliche Diskussion hier entstanden. Ich bin nun kein Insider, wie wahrscheinlich einige der hier postenden User. Doch wenn ich nun sehe, dass mal wieder um des "Kaiser´s Bart" gerungen wird und wir, nachdem wir sportlich langsam uns fangen konnten und hoffentlich in einiger Zeit wieder mehr daraus machen können, beginne ich langsam an zu zweifeln, ob wir nicht glücklich sind, wenn es bergauf geht, sondern endlich wieder froh sind, ein "Haar in der Suppe" zu finden. Jetzt hacken alle auf Fröhlich rum, der von den damals handelnden Personen übrig geblieben ist. Sollte, nachdem wir in wieder sportlich etwas "in ruhige Fahrwasser" gekommen sind, der Presse wieder ein Skandal in den " Schoß gelegt werden", damit sie weiterhin negativ berichten können und wir dann wieder was zum Stänkern haben oder sollten wir uns endlich mal wieder auf den Fußball konzentrieren und für positive Schlagzeilen sorgen!? - Wenn wir hier uns schon wieder über etwas, das bestimmt in guter Absicht geschehen ist auch wenn es nicht erfolgreich war du mal wieder Geld kostete, aber eine Chance, die wahrgenommen werden musste, hier so echauffieren, dann sind wir selber Schuld, wenn wir aus dem Dreck nicht rauskommen. Lasst uns das Geschehene vergessen und gemeinsam überlegen, wie wir hier aus dieser Schweineliga rauskommen!!!!! ( natürlich nach oben )
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Bis dahin wurde alles wie immer schön unter den Teppich gekehrt und dann kommt das Totschlagargument, dass man ja schliesslich den Vorstand als Mitglied gewählt hat um Entscheidungen zu treffen. Mit mir nicht mehr. Ich trete aus allem aus. Schnauze voll!
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Natürlich hoffe ich, dass dies nicht geschieht. Ich warte auf die überfällige Erklärung der Alemannia Verantwortlichen zu der leidigen Thematik. |
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Selbstredend können wir nun wegen der 60.000,- € wieder alles auf Kopf stellen und an den Grundfesten des Ganzen rütteln, bis wieder alles auseinanderfällt. Bis wir die Sau dermaßen durchs Dorf getrieben haben, dass sie aufgibt, bis wir wieder dermaßen schlechte Presse verbreitet und produziert haben, dass das Image mal wieder in den Keller sinkt und alle Welt sich mal wieder einig sein kann, dass die ganze Alemannia eh nicht mehr ist, als ein Sauhaufen, der es nicht wert ist, dass man ihn unterstützt und genau das passiert, was man ja eh immer schon gewußt hat. Die Paulis dieser Welt warten nur auf diese Selbstzerfleichung. Ja, darin sind wir bekanntlich gut, wirklich sehr gut. Anstatt dass mal alle Zusammenstehen und an einem Strang ziehen, anstatt dass mal positive Signale nach außen gesetzt werden, dass gute Nachrichten produziert werden, dass das Sportliche in den Vordergrund rückt, dass alle Mannschaft, Trainer und Geschäftsführer unterstützen geht die Scheißhauswühlerei wieder von vorne los. Und wofür? Wegen 60.000 €. Ja, das ist eine Menge Geld und das sind keine Peanuts. Und die sind offensichtlich vom damaligen Vorstand in den Sand gesetzt worden im naiven Glauben, die Alemannia damit vielleicht retten und vor der neuerlichen Insolvenz bewahren zu können. Und ja, der Verwaltungsrat hätte diesen Rettungsversuch stoppen können, was er nicht getan hat. Und jetzt???????? Alles in Grund und Boden stampfen, das kleine Pflänzchen Hoffnung, dass in letzter Zeit wieder vorsichtig gewachsen ist, sofort wieder platt machen? Ach ja, stimmt. Die ewig tolle Transparenz, die uns hochstilisiert wichtiger geworden scheint, als das Bestehen und Wohl und Wehe der Alemannia selbst in diesem Zusammenhang. Ich denke, Erfolg macht sexy, und wenn er da ist, interessiert letztlich kaum jemanden, wie genau nun in jedem einzelnen Detail er zustande gekommen ist. Hätte sich ein großer Spender/Sponsor gefunden, wir würden diese Diskussion hier gar nicht führen. Nun ist er aber nicht gefunden worden, und der Rettungsversuch mit den 60.000 € ist offenkundig geworden. Da ist es naheliegend, wieder alles zu verteufeln, von mafiösen Strukturen zu fabulieren und den Ruf des ganzen Ladens aber mal wieder so richtig in den Dreck zu ziehen. Ist ja eh alles nur ein Sauhaufen. Wirklich? Ich habe eher den Eindruck, dass eine ganze Menge passiert ist, dass wir auf vielen Ebenen einen anderen, einen besseren Weg eingeschlagen sind und die ersten Früchte davon anfangen zu wachsen. Und ich kann mich daran erinnern, dass es noch gar nicht so lange her ist, da haben wir uns nicht wegen 60.000 €, nein, da haben wir uns wegen 60 Millionen € aufgeregt. Da mag die Höhe der Summe, worüber wir hier reden, einerseits egal sein, es geht ja um das Prinzip, andererseits wären wir froh gewesen, zu dieser Zeit ein derartiges Luxusproblem gehabt zu haben, uns allein um die Verwendung von 60.000 € zu streiten, erst recht, da sich niemand diese Summe in die eigene Tasche gesteckt hat. Meine Meinung.
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Aber Du übersiehst ein kleines, aber eigentlich das wichtigste Detail: Das Geld stammte von dem e.V. und durfte nicht für die GmbH verwendet werden ! |
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rocker (19.12.2017) |
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Soll der e.V. als Mehrheitseigner der GmbH diese jetzt auflösen? Und dann in der Kreisliga neu beginnen? Und wenn die Schlammschlacht, am besten noch schön öffentlichkeitswirksam, geschlagen worden ist, der Ruf der Alemannia mal wieder so richtig in den Dreck gezogen worden ist, die Sponsoren sich genervt abgewendet haben und der Kopf des Präsidenten endlich gefallen ist, dann ist alles in Butter oder was ????
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Glaubst du wirklich, dass es so weit kommt???? Das wäre ja wirklich sehr schlimm.... |
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Grundsätzlich hast du natürlich Recht: Wenn ein gemeinnütziger Verein auf einen Schlag ungefähr die Hälfte seines steuerbefreiten Vermögens für Zwecke aufwendet, die eindeutig seiner nicht gemeinnützigen, nicht steuerbefreiten Tochter-GmbH zuzuordnen sind, stellt sich die steuerrechtliche Frage quasi automatisch an allererster Stelle. Bei sowas gehen bei jeden Kaninchenzüchtervereinskassierer sofort alle Alarmlampen an. Deshalb bin ich mir ganz sicher, dass auch beim damaligen Schatzmeister und beim damaligen Verwaltungsratsvorsitzenden, der seinerzeit schon Volljurist war und dessen originäre Aufgabe lautete, gerade solche beträchtlichen Sonderausgabenwünsche des Präsidiums gewissenhaft zu kontrollieren, sofort die Alarmlampen angegangen sind. Bevor sie den Honorarvertrag des e.V. mit Herrn Heun unterzeichnet haben, werden die verantwortlichen Alemannia-Herren alle mit diesem Deal verbundenen steuer- und gemeinnützigkeitsrechtlichen Fragen also ganz bestimmt genauestens geprüft und sich beim geringsten Zweifel weiteren fachliche Rat eingeholt haben. Wir sollten also davon ausgehen, dass das alles absolut wasserdicht geprüft worden ist und dass wir uns zumindest in Hinblick auf eine Aberkennung der Gemeinnützigkeit keinerlei Sorgen machen müssen.
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