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#361
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Die Größe war damals in der 1. Liga auch richtig. Heute in Liga 4 ist sie leider falsch.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#362
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Naja. Eigentlich auch egal. Hat alles nicht viel in diesem Thread zu suchen. Muss mich auf den Weg machen |
#363
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Das hätte aber auch nicht sehr viel an den hohen Spieltagskosten (42.000 EUR pro Match) gemacht. Für eine Mannschaft in Liga 4 ist das einfach nicht finanzierbar.
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Vorsicht Falle - Nepper, Schlepper, Bauernfänger |
#364
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Für weitere lausige 10 Auswärtsfans auf den Sitzplätzen dann nochmal 3 Ordner - Macht für 5 Stunden, 8 Ordnern je 17,50 Euro die Stunde insgesamt > 680 Euro ! Da haben wir Jungs im Kader die nicht viel mehr im ganzen Monat verdienen! Meiner Meinung u.a auch Kosten die man individuell je nach Gegner / Tabellenplatz / Block einsparen könnte. |
Folgende 5 Benutzer sagen Danke zu Öcher Wellenbrecher für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (05.04.2017), Heinsberger LandEi (04.04.2017), Hells (05.04.2017), Michi Müller (05.04.2017), Wissquass (04.04.2017) |
#365
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Welch ein Verein - Was für Spieler |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Gorgar für den nützlichen Beitrag: | ||
Hells (05.04.2017), Öcher Wellenbrecher (04.04.2017) |
#366
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Das stimmt
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#367
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Vielleicht hat jemand Dauerkarten fuer die Bloecke?
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | ||
Öcher Wellenbrecher (04.04.2017) |
#368
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#369
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Zudem werden ja seit ein paar Monaten auch die Durchgänge im Umlauf zwischen Steh- und Sitzbereichen verengt und bewacht, wozu? Das war doch Jahre lang auch nicht nötig. Und welchen Zweck erfüllen die Ordner an den Fluchtwegen von den Sitztribünen zum Spielfeld hin? Türen im vermutlich nie eintretenden Notfall öffnen? Reicht es nicht, die Tür einfach nen Spalt zu öffnen und ein Schild Durchgang verboten plus Notausgangsymbol dran zu pappen? Für die paar Männekes auf den Tribünen so ein Bohei, das passt einfach nicht. Wir haben bald mehr Ordner als Zuschauer. Dafür müssen wir auf Trainer und Spieler verzichten. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Heinsberger LandEi für den nützlichen Beitrag: | ||
Hells (05.04.2017) |
#370
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#371
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Moment! Ich bin pro Investor und bin gestern mit meiner Dauerkarte wieder 3x kontrolliert und intensiv begrapscht worden. "Arme auseinander!" war der Befehl des wichtigen Klüh-Mannes. Ich halte bei so einem Spiel wie gestern das geldverschwenden für diesen Quatsch für unsäglich. Und nochmal Pro Investor! Pro Kompetenz! Pro Erfolg!
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#372
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Die von der GmbH - Führung haben zwar Mist gebaut , sind aber nicht blöde. Also muss es Sachzwänge geben, die dazu führen, dass man nicht einfach den Aufwand für die Sicherheit reduzieren könnte. Blöde ist aber, dass man es wie immer nicht kommuniziert. Demnächst gibt es ja eine Treffen Mitglieder / Insolvenzverwalter. Da kann man ja mal die Frage stellen, warum man die Spieltagskosten bezüglich Sicherheit nicht reduzieren kann. Am Einhgang des Sitzplatzblöckeocks S 1 stand übrigens niemand, sodass man auch mit Stehplatzkarten dorthin gelangen konnte.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (05.04.2017 um 10:50 Uhr) |
#373
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Ich glaube, dass die Fa. Klueh am Eingang Lehrlinge einsetzt, die das Abtasten üben müssen.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (05.04.2017 um 10:49 Uhr) |
#374
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Zum Thema Spieltagskosten / Sicherheit :
Wird eigentlich Fa. Klueh pro Mann / Std. bezahlt oder pro Spiel? Wer legt die Zahl der Personen fest?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#375
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Entspann' Dich doch bitte ein wenig ...
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„Wir haben einen Geschäftsführer, der ist jung, der hat zwei Kinder, den können wir nicht in eine strafbare Position treiben.“ (...) Du musst der Gegenseite selbstverständlich nicht zustimmen, solltest aber die Bereitschaft mitbringen, ihrer Argumentation gedanklich zu folgen. Sofern sie mit ihrer Unterstellung richtig lägen, wäre der zitierte Satz eine bodenlose Unverschämtheit. Aus dieser Ausgangsposition, so meine Deutung, leitet sich ihre herbe Reaktion und diese schräge Formulierung ab. Horst Reimig hätte gerne eine einzige glaubhafte und für alle nachvollziehbare Erklärung für das letztlich überraschend eingeleitete Insolvenzverfahren abgeben können, dass ihm nichts besseres eingefallen ist, kennzeichnet die Gesamtsituation. Was, um Himmels Willen, ist an dieser Aussage falsch? "Ein seriös geführter Verein hätte niemals externe Geldgeber benötigt, die ihn schon wieder aus der nächsten Patsche holen müssen, auch in dieser Liga nicht." Diese Führungscrew hatte keinerlei Berechtigung, sich vorrangig und völlig einseitig den eigenen Lösungswegen zu widmen, schon gar nicht, wenn sie diese nicht zum Abschluss bringen. Auch wenn Du das nicht - schon wieder - hören magst, aber ein zunächst unbestimmter längerer Aufenthalt in der Regionalliga war das leicht vorhersehbare Szenario, dass es zu bewältigen galt. Wer auch immer stattdessen bereits auf der Jahreshauptversammlung 'Scheuklappen an alle verteilt', getreu dem Motto, „nur der Aufstieg zählt“, muss genau das dann auch liefern. Wenn stattdessen auch noch der eilends herbeigezauberte Rettungsballon in Form des Investorenmodells „klemmt“ und die GmbH urplötzlich Insolvenz anmeldet, platzt vielen Fans selbstverständlich der Kragen. PS: Du erinnerst Dich? Zitat:
Zitat:
Von "Armleuchter" bis "Zuhälter" Kleines Schimpfwörterbuch des Bundestages Trotz vieler schlechter Umgangsformen und sprachlicher Ungehörigkeiten im Plenarsaal hielten es die Parlalementarier mit einem vielzitierten Wort von Hans Dichgans. "Ich möchte hierleidenschaftlich für das Recht der Abgeordneten eintreten, Unsinn zu reden. Es ist eines der Grundrechte des Parlaments", hatte der erfahrene CDU-Parlamentarier 1967 geworben. (...) http://www.spiegel.de/panorama/von-a...s-a-29396.html .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
Folgende 8 Benutzer sagen Danke zu Franz Wirtz für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (05.04.2017), Blackthorne (05.04.2017), easy (05.04.2017), Heinsberger LandEi (07.04.2017), Hells (05.04.2017), Kleeblatt4TSV (05.04.2017), tivolino (05.04.2017), Tommytb (10.04.2017) |
#376
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Ich bin gespannt, ob, wann und von wem wir genauer erfahren, was denn nun eigentlich die ausschlaggebenden Punkte für diesen drastischen Schritt waren, dessen gesamte Tragweite im Moment noch gar nicht abzusehen ist. Von besonderem Interesse ist dabei die Frage, ob und wie intensiv man sich im Vorfeld mit Infront als Haupt- und womöglich sogar einzigem Gläubiger um eine Lösung bemüht hat. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
Hells (05.04.2017) |
#377
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Zitat:
Damit unterstellt man Infront gegen sich selbst gearbeitet zu haben, denn die sind der größte Gläubiger. Die Unterstellung die Lage sei nicht so prekär gewesen, dass eine Insolvenz hätte gestellt werden müssen, wird (das hat mir jemand vom Fach erklärt) wiederlegt durch die Tatsache, dass ein Richter den Insolvenzantrag auf seinem Tisch bekommen hat, diesen gelesen hat und die Entscheidung getroffen hat einen vorläufigen Insolvenzverwalter zu berufen. |
#378
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Zitat:
Dass das Gericht den Antrag zugelassen hat, heißt nicht unbedingt, dass er genau zu diesem Zeitpunkt unbedingt und zwingend gestellt werden musste, sondern dass er gestellt werden konnte. Und dass darüber spekuliert wird, ob der Antrag wirklich so plötzlich gestellt werden musste, haben die Ex-Herren zum Teil selbst zu verantworten, weil sie einmal mehr eine nachvollziehbare, schlüssige Begründung und Erklärung schuldig geblieben sind. |
Folgender Benutzer sagt Danke zu tivolino für den nützlichen Beitrag: | ||
JasFasola (05.04.2017) |
#379
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#380
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Wenn Du absehen kannst, dass es nicht gut geht, muss man ( so weit ich weiss ) einen Antrag stellen. Weiter ist es für mich undenkbar, dass neben dem kompletten AR und dem GF, ein Insolvenzveralter und ein Insolvenzgericht so einen Mist mitmachen würden. |
Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu tjangoxxl für den nützlichen Beitrag: | ||
AlexSchröder (05.04.2017), JasFasola (05.04.2017) |
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