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Ich halte diese Argumentationsweise das dann als "Kollateralschäden" und "unschönen Nebengeräuschen" zu verharmlosen für ausgesprochen fragwürdig. Weil das im Grunde der Anarchie und Kriegsähnlichen Katastrophenzuständen Tür und Tor öffnen würde, wenn man hier in Deutschland oder Europa oder sonstwa jedesmal den Teufel den Belzebub mit Gewalt austreiben ließe und die Etremisten sich untereinander an die Gurgel gehen ließe. Nein, das muss ganz klar und ausschließlich die Sache der Polizei und der Justiz sein solchen Leuten mit Gewaltausübung Einhalt zu gebieten! - Da wo Bürger gefordert sein mögen, darf es ausschließlich um friedliche Mittel der Meinungsäußerung und Aufklärung und der Ausübung des Wahlrechts und ähnliches gehen. Und in dem Rahmen darf und soll gerne deomnstriert werden. Aber die so genannte "Hooldemo" in Köln war da doch etwas grundlegend anderes. Das war doch lediglich eine reine Krawallparty mit Salafistenmotto und sonst gar nichts.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (27.10.2014 um 12:52 Uhr) |
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AC-Patriot (27.10.2014), Aix-la-Chapelle (27.10.2014), Dirk (27.10.2014), Heinsberger LandEi (28.10.2014), josef heiter (27.10.2014), Kalex (27.10.2014), littlefatman (27.10.2014), Mott (27.10.2014), tivolino (27.10.2014) |
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Aber wie gesagt, im konkreten Fall nehme ich das in Kauf.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Das Gewaltmonopol auszuüben kann und darf letztlich nur Sache des Staates und seiner Organe sein. Wenn sich jeder dazu berufen fühlen würde, seine Angelegenheiten, Ansichten und Meinungen mit Gewalt selbst in die Hand nehmen zu dürfen, bekämen wir ein einziges Chaos auf den Straßen, was sicherlich niemand will.
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In diesem Fall heiligt mir der Zweck die Mittel. Ich persönlich halte uns für in eine Situation gekommen, in denen herkömmliche Denkmuster, die uns in den letzten Jahrzehnten geholfen haben, nicht mehr greifen. Ich sehe darüber hinaus nicht die Massenbewegung der Gesellschaft, die gegen diese Bedrohung friedlich demonstriert. Man muss sich überlegen, das unsere Bundesregierung im Kampf gegen eben diese Bedrohung eine als Terrorvereinigung eingestufte Gruppierung bewaffnet (bzw. indirekt diese bewaffnet, die offizielle Sprachregelung ist eine andere, man bewaffne "Kurden"). Das ist ein ausgewachsener Dogmenwechsel. Nach dem 2. Weltkrieg hat man die Meinung vertreten, keine Waffen in Krisengebiete zu liefern. Davon ist man gänzlich weg. Heute morgen im Deutschlanfunk sagte man in "Kontrovers", das der IS erst Halt macht, wenn er in Jerusalem steht - vorerst. Sie wollen eine islamistische Weltherrschaft herstellen. Das für sich alleine ist ein Problem. Gestern gab es einen Verfassungsschutzbericht, das sich die Zahl der IS-Symphatisanten binnen eines Jahres verdreifacht hat. Und eben diese suchen ihre Ideologie bereits jetzt in deutsche Fussgängerzonen zu streuen und dulden dabei auch keine Kritik. Und spätestens da ist das Problem in unserer heilen Welt angekommen. Und wenn ich lese, das da Frauen öffentlich gesteinigt werden, die Führung des IS einen "Enthauptungsbeauftragten" hat und Kinder missbraucht und versklavt werden, dann hört für mich wirklich jedes letzte demokratische Toleranz-Gehabe auf. Die gehören bis auf den letzten ausradiert und zwar mit allen Mitteln - und wenn es rechte Hools sind.
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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in unserer Bewertung von dem "Salafistenscheiß" bzw. der zunehmenden Radikalisierung junger Muslime werden wir uns sicherlich sehr schnell einig. Auch in der Ansicht, dass der Staat sich das im Auftrag seiner Bürger nicht gefallen lassen darf und hier mit allen zur Verfügung stehenden legitimierten Mitteln gegen vorgehen muß, wenn Leute meinen, unsere Freiheit hier dazu mißbrauchen zu können, ebendiese abschaffen zu wollen. Dies gilt im übrigen aber nicht nur für Salafisten und sich zum radikalen Islamismus hingezogene Muslime, sondern genauso für die auf den Straßen marodierenden rechtsextremen bis braun angehauchten Horden auf den Straßen in Köln. Und genau darum ist es eben nicht in Ordnung bzw. egal, wer da auf den Straßen ist und was da auf den Straßen passiert bzw. wer da meint, sich Prügeln zu müssen, Polizeiwagen umschmeißen und randalieren zu dürfen. Das geht, genauso wie die Radikalisierung von Muslimen, gar nicht und gegen beides muß der Staat mit aller Härte vorgehen! Und wenn du mich schon nach einem Maßnahmenpaket gegen sich radikalisierende Salifisten fragst, dann soll die Polizei diese Leute engmaschig überwachen und bei den geringsten Gesetzesverstößen aktiv werden. Im übrigen bin ich der Meinung, dass man gegen Personen, die erwiesenermaßen in den Irak und nach Syrien eingereist sind und sich dort ISIS angeschlossen haben, bei Ihrer Rückkehr sofort verhaften und nach Möglichkeit des Landes verweisen sollte. Ansonsten ist hier unsere Gesellschaft gefordert, massiv Aufklärung bei jungen Muslimen zu betreiben, wobei ich ausdrücklich die muslimischen Gemeinden und Moscheen mit in der Verantwortung sehe und nehme. Die Gemeinden, die nachweislich antidemokratischen Hasspredigern die Bühne bieten, gehören dabei meiner Meinung nach engmachig überwacht und nach Möglichkeit unverzüglich geschlossen. Genügend Maßnahmen - Paket? Gruß Walter
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Geändert von Aix-la-Chapelle (27.10.2014 um 13:55 Uhr) |
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Aix Trawurst (27.10.2014), blue_lagoon (27.10.2014) |
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"Mit allen Mitteln bis auf den Letzten ausradieren": Junge, merkst du eigentlich nicht, wessen Terminologie du hier benutzt, und erschreckst du dich nicht vor dir selber, wenn du deine eigenen Worte noch mal liest? |
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Grenzwolf (27.10.2014) |
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Das geht wie gesagt gar nicht, weil wer soll definieren, wo das anfängt mit der Ausnahme und wo das aufhört? Dies könnte dann in Zukunft jeder für sich deklarieren und letztlich kann es nicht sein, dass ich gegen die undemokratischen Umtriebe einer Gruppe bin, zur Bekämpfung dieser aber selbst undemokratisch vorgehe mit undemokratischen Mitteln? Damit stelle ich mich letztlich mit dem, wogegen ich mich vermeintlich wehre, letztlich auf ein und die selbe Stufe. Von daher heiligt der Zweck niemals die Mittel, vielmehr müssen die Mittel durch die Mehrheit legitimiert sein!!
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Aix Trawurst (27.10.2014), blue_lagoon (27.10.2014) |
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Nur ist dort erst dann nichts mehr passiert seit dem es das Volk selbst in die Hand genommen hat... |
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Einer klaut dem anderen ein paar Cent aus dem Portemonnaie, das Opfer Hackt dem Dieb als Strafe die Hand ab. Der zückt das Schwert und enthauptet den Handabhacker. Dessen Bruder vergewaltigt daraufhin dessen Frau und Töchter. Die Verwandschaft besorgt sich bezin und brennt im Gegenzug deren Haus nieder und fackelt der Ehre halber die ganze gegnerische Familie ab. Daraufhin mobilisiert sich wiederum deren Dorfgemeinschaft und brennt das ganze Nachbardorf nieder. Die kaufen sich Panzer und legen einen ganzen Landstrich in schutt und Asche, plündern vergewaltigen, massemorden und genoziden was das Zeug hält. Daraufhin greifen die Nachbarländer mit Flugzeugbomben ein. Dagegen wert sich das bombardierte Land mit seinen Atombomben und der dritte Weltkrieg bricht aus. Das stinkt den Klingonen und die machen dafür die Romulaner verantworlich und das stürzt die ganze Galaxis ins Chaos. Die Jedis ergreifen Partei und Darth Vader guckt sich das Theater nicht lange an und baut sich seinen Todesstern und zack ist Prinzessin Leias Heimatplanet futsch... Gut ein klein wenig überzogen, aber Du musst doch zugeben, dass das zumindest vom zugrunde liegenden Prinzip her nicht so ganz abwegig ist, oder? Zu irgendwas gutem und sinnvollem hat uns das Prinzip jedenfalls schon seit der Steinzeit nicht wirklich geführt und es führt uns auch in Zukunft höchstens zum lang "ersehnten" dritten Weltkrieg. - So cool der Todesstern auch sein mag, aber es ist doch wirklich besser wir lassen unsere Polizei das regeln, da gerät wenigstens nicht die ganze Welt aus den Fugen.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (27.10.2014 um 14:41 Uhr) |
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Die sind derart abscheuchlich unmenschlich, das einem die Worte fehlen und man etwas ohnmächtig wieder auf archaische Verhaltensmuster zurückgreift. Zitat:
Denn auf politisch korrekte Gesprächskreise lassen diese Tiere sich nicht ein. Und wer dann am Ende den "Zahn-um-Zahn"-Kampf kämpft, ob Soldaten, Polizei, rechte, linke, liberale, Juden, Christen, gemäßigte Moslemes, das ist am Ende egal. Es geht darum, zu verhindern, das ganze Systeme durch ein anderes ersetzt werden sollen. Zitat:
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Im Dezember 1900 gründen Schüler in Aachen einen Fußballclub ... der Mitgliedsbeitrag nach Vereinsgründung betrug 30 Pfennig. Die erste Anschaffung war ein Fußball. |
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Es wird nur gehetzt, denn ein Krieg hat für einige Leute IMMER einen Vorteil!!! Auch wenn die meisten es nicht wahrhaben wollen, es ist wieder genau so wie vor einigen Jahrzehnten. Auch heute wird im Fernsehen fast ausschliesslich Propaganda gezeigt. Die Palästinenser sind die Bösen, obwohl es auf Seiten der Israelis hundert und auf ihren Seiten tausende Tote zu beklagen gibt. Oder Ukraine. Die ganze Welt schimpft über Putin und verhängt völlig sinnlose Sanktionen, während er einer der wenigen Politiker ist die sich (aktuell) nichts zu schulden kommen lassen. Wir werden von vorne bis hinten verarscht! Und so lange in den Leitlinien des Springer Verlages steht das man "das transatlantische Bündnis mit der USA stärken" und "für die Aussöhnung mit den Juden beitragen" muss kann man denen doch eh nichts glauben. Klingt nämlich nicht gerade nach Neutralität, denn wenn sowas da drin steht würden sie auch nichts negatives über diese Länder schreiben, selbst wenn es angebracht wäre... Von daher glaube ich in der Regel nur das was ich mit eigenen Augen sehe, oder versuche mir aus mehreren Quellen Informationen zu holen um mir dann falls möglich selber ein Bild davon zu machen! hier ein ziemlich treffendes Foto: Anhang 3325 Geändert von Michi Müller (11.06.2015 um 09:31 Uhr) |
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu Der_Seher für den nützlichen Beitrag: | ||
Heinsberger LandEi (28.10.2014), tivolino (27.10.2014) |
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Wer glaubt, dass es in irgendeiner Art und Weise sicherer wird, bloß weil jetzt auch noch "völlig gewaltverneinende" wehrhafte Schmiede durch die Straßen tigern, dem kann man ja wohl alles erzählen.
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«Wir werden belächelt, weil wir nicht am Abend vorher anreisen, weil wir keinen einheitlichen Anzug haben. Aber wir sind eine Mannschaft, die sich wehrt. » René van Eck |
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Komm, du hast mit den objektiven Berichten angefangen. Ich glaube beim betrachten der Bilder weder das die Fussballfans die dort zu sehen sind rechtsradikal noch Gewaltbereit sind, aber ich möchte mich auch nicht von Ihnen schützen lassen. Nicht das sich das Feindbild auf einmal ändert und ich bin dabei.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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Michi Müller (27.10.2014) |
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Auch dafür gibt es eine einfache Erklärung, wer Streife geht hat keine Zeit für Überfälle..... Jetzt wo du es sagst fällt mir der Zusammenhang auf.
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"Mein Ziel war es immer, einen Klub so zu übergeben, das der für die Zukunft ruiniert ist. An diesem Punkt sind wir nun“, sagt Kraemer."
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