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#1
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Interessanter „Nachrichten“-Talk
Zwischenbilanz nach neun Spieltagen - unter diesem Motto stand die zweite Ausgabe von "time 2 talk" in der Saison 2007/2008. Die Moderatoren Achim Kaiser und Bernd Büttgens hatten neben Coach Guido Buchwald die Spieler Patrick Milchraum, Mirko Casper und Reiner Plaßhenrich zum Talk der Aachener Nachrichten eingeladen.
Auf der offiziellen Alemannia HP weiterlesen... Geändert von Jörg (17.10.2007 um 00:27 Uhr) |
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#2
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Zitat:
Der Trainer war so , wie ich es befürchtet habe, eher noch schlechter. Mirko Caspar: " Das wichtigste ist, dass die Spieler den Trainer verstehen"
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#3
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mmmh...und was willst Du damit sagen?
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#4
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Warst du da?
Ich habe Berger, Hecking, Frontzeck und jetzt Buchwald bei time 2 talk gesehen. Das war heute bei weitem der schwächste Trainerauftritt bei time 2 talk seit Jahren. Ich hoffe, es ist bald Weihnachten.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius Geändert von a.tetzlaff (17.10.2007 um 00:47 Uhr) |
#5
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Na Gott sei Dank spielen wir unsere Punktspiele nicht bei UKO an einem Dienstag abend aus...
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#6
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Einfach herrlich mit anzusehen wie du eine ganz normale Aussage in dein Konzept einfuegst! |
#7
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Du schaffst es immer wieder, aus dem kleinsten Krümel, den Du findest eine dreistöckige Anti-Buchwald-Torte zu machen. Aber ich hab ne gute Nachricht für Dich: Neurosen sind therapierbar !!!! |
#8
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Bei Alterstarrsinn ist die Therapie, glaube ich, schwieriger. Ich muss aber sagen, dass ich kein Arzt bin. Pit, übernehmen Sie.
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#9
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seit es T2T gibt, habe ich nur einmal gefehlt. Der Buchwald ist ausrechenbar und das nützen die Moderatoren aus. Als er das mit dem Vedad I. erwähnte, habe ich gedacht warum hälst Du nicht die Schnauze. Der Vedad hatte nichts gekostet und wir haben über eine Mille für ihn bekommen. Da ist unser Todor doch ein ganz anderes Kaliber. Deine Einschätzung sehe ich exakt genau so. Gruß Willi |
#10
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Zitat:
Es war jetzt nach dem sehr unglücklichen Zeitungsinterview der 2. Auftritt unseres verantwortlichen Cheftrainers, in dem er mehr als deutlich machte, daß er seine Zelte wohl Weihnachten hier abbrechen wird, wenn sich noch weitere "Unruhequellen, da wo man net weiß, wo sie herkommen" einstellen. Das ist auf Gut-Deutsch der Hinweis darauf, daß jegliche Kritik unterbleiben sollte. Es ist sicher legitim, zu erwarten, daß alle Beteiligten an einem Strang ziehen - das kann man aber dann deutlich anders der Öffentlichkeit präsentieren! Nur meine Meinung. Gruß Dieter
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Ich kann micht nicht erinnern, dass ich mal was vergessen hätte :confused: |
#11
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Da waren die Auftritte von M.F. in der Öffentlichkeit wesentlich professioneller, seine Art hinter seinen Aussagen zu stehen, wirkte sattelfester. Wir sollten resümieren, dass Namen alleine keinen Erfolg garantieren !! Wir sollten weiterhin den Trainer in Ruhe arbeiten lassen !! Jetzt von außen zusätzliche Unruhe zu verbreiten, nutzt in der jetzigen Situation gar nichts. Die Aussage von Mirko Casper: " Das wichtigste ist, dass die Spieler den Trainer verstehen " - hat am allerwenigsten mit seinem Dialekt zu tun. Es scheint sich immer mehr herauszukristalisieren, dass G.B. nicht der Heilsbringer ist, den Viele hier Anfangs hoch stilisiert haben. Wenn er dem Druck - rund um Alemannia - nicht gewachsen ist, sollte er Manns genug sein, sich das selber eingestehen, und die Konsequenzen daraus zu ziehen !! Aber noch ... - kann´s er ja richten ....
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#12
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Anhang 147
Ich sage zu dem Thema nichts mehr. Zu Time to talk kann ich nichts sagen, war nicht da.Aber anscheinend ändern jetzt sogar eingefleischte GB-Fans ihre Meinung. Aber ich freue mich auch auf Weihnachten! Geändert von Urbi et orbi (24.09.2009 um 07:04 Uhr) |
#13
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Vielleicht wollte er damit aber auch nur zum Ausdruck bringen, dass es egal ist, ob irgendwelche anderen Personen, wie z.B immer nörgelnde Fans, den Trainer und seine Arbeit verstehen. Das es eben nur auf die Spieler und deren Arbeit mit dem Tainer ankommt. |
#14
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da muß ich Dir aber leider jetzt mal widersprechen. Ich fürchte nämlich, er meinte, daß die Spieler den Trainer wohl nicht verstehen! Nichts für Ungut.... |
#15
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Ich glaube Buchwald will nur zum Ausdruck bringen, dass der plötzliche Abgang von Ibisevic deshalb eine Rolle spielt, weil eben die gesamte Vorbereitung auf ihn abgestimmt war. Bei den Testspielen war er schließlich ja auch recht erfolgreich. G.B. weiß sicherlich auch, dass die neu verpflichteten Stürmer von guter bis sehr guter Qualität sind, aber das ganze System musste eben wieder umgestellt werden. Und das eben nicht in den Vorbereitungsspielen, sondern erst zu Beginn der neuen Saison. Und das dies zu Problemen führt sieht man auch bei anderen Mannschaften. Geht ein Spieler der quasi im Mittelpunkt einer Mannschaft steht, dann wird es schwer. Beipiele sind da z.B. Gekas und Bochum oder auch Bayern und Ballack. Weder die Mannschaften noch die Spieler können / konnten den Erfolg vorweisen, die sie vorher hatten. Warum also sollte das bei der Alemannia anders sein ?? Erst wenn ein neues System gefunden ist und die Spieler eingespielt sind, kann auch der Erfolg kommen. |
#16
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Es war nur eine Talkshow, aber die Auftritte der Spieler und des Trainers waren schon aufschlussreich. Aber Vielleicht tritt Buchwald ja beim Training vor den Spielern souveräner auf. Wenn man in diesem Business auf diesem Niveau arbeitet, wird man halt auch aufgrund öffentlicher Auftritte beurteilt. Und natürlich dannach, was auf dem Platz rauskommt.Das hat er auch wieder schöngeredet.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#17
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Ich denke, dass die Spieler sich weniger um die nörgelnden Fans kümmern. War ja bei M.F. nicht anders. Ich habe nämlich von keinem Spieler - öffentliche Kritik an M.F. wahrgenommen. Da wird es bei G.B. mit Sicherheit nicht anders sein. Der einzige momentan, der das anders sehen könnte, ist Kristian Nicht !! Er sieht sich ( leider ) in der Kritik der nörgelnden Fans. Bei dem Ausmaß - Zu Unrecht - von meiner Seite aus gesehen !! Aber das ist ein anderes Thema. Was mir zu denken gibt ist die Tatsache, dass wir auf der rechten Defensivposition einen Spieler erleben durften, der Laurentiu Reghecampf heißt !! Das kann ich nicht begreifen. Wie wäre es denn mit Marius Ebbers auf der linken Verteidigerposition ?? Dann wäre zumindest die Anfälligkeit bei Standarts ( Kopfballschwäche ) behoben, oder ... ?? Ich interpretiere die Worte Mirko Caspers so, dass sie selber manche Maßnahme des Trainers nicht verstehen. Wenn ich mir die Spielweise ansehe, hinsichtlich Raumaufteilung, Laufwege der Kollegen, umschalten Abwehr auf Angriff - und umgekehrt, Paßspiel sowie Flügelspiel ... !! Wenn ich sehe, dass das Spiel nicht läuft - und dann ein Kreativmann hinten rechts verteidigt anstatt nach Vorne Druck zu machen ... ??!! Das verstehe - wer will !!
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#18
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Willst Du seine Stellung bei Alemannia mit Gekas und Ballack vergleichen?
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
#19
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#20
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Sosehr ich V.I. als Spieler schätze, aber der Überflieger war er beileibe nicht - als das ich als Trainer immer wieder dieses Beispiel anführe !! Ich fand es bisweilen toll von ihm, dass er sich in jedem Spiel für uns den A**** aufgerissen hat !! Sein Einsatz hat nicht darüber hinweg getäuscht, dass er auf technischem Gebiet so seine Problemchen hatte - sowie auch von seinem Nervenkostüm nicht der allerstärkste war !! Diese Schwächen hat er wie gesagt mit seinem Einsatz wettgemacht. Aber ihn als Schlüsselspieler eines bestimmten Systems zu sehen - halte ich für sehr weit hergeholt !! Da wäre es wohl effektiver - einen Szilard Nemeth als " Systemschlüssel " zu bezeichnen. Im übrigen gibt der Kader einen wahren Schlüsselbund an Systemspielern her ...
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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