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#41
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Zitat:
anfangs habe ich ja auch eine ganze Zeit für Merzbrück geschwärmt. Mittlerweile bin ich aber auch der Meinung , dass es die beste Lösung für alle ist, die allerletzten Hürden zu überwinden und den Sportpark Soers nun zu vollenden! Ich hoffe das der oberste Alemannia Boss der allmächtige OB Dr. Linden den Rest klären lässt und das im Mai 2008 die Bagger anrollen. |
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#42
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aber dieser Beitrag enthält so viele Mutmaßungen und leider nicht zutreffende Behauptungen, das man dies nicht unkommentiert so stehen lassen kann. Zunächst mal muß man wohl konstatieren, dass die Alemannia Aachen GmbH ohne Großinvestor baut, weil sie dadurch weiterhin Herr im eigenen Hause bleibt. Diese Entscheidung halte ich für richtig, weil die Unabhängigkeit so gewahrt bleibt und nicht wie bei anderen Vereinen der Investor in sportliche Belange mit reinredet. Die Aufrechnung der Einnahmemöglichkeiten in einem neuen Stadion halte ich für zutreffend, aber nur solange diese auch bei der Alemannia bleiben und nicht ein Investor sich diese als Gegenleistung seines finanziellen Engagements selbst einstreicht. Zu nennen wären hier zb. die Einnahmen aus dem Verkauf von Getränken, Essen, der Vermietung von Flächen, Konferenzräumen, der Logen etc. etc. etc. Desweiteren wäre die Erstellung einer komplett neuen Infrastruktur wie Erschließung der Straßen und Zufahrtswege, Kanalisation, Strom, Wasser, Abwasserleitungen, der Erwerb der Flächen für das neue Stadion, für die Trainingsplätze, Vorplatz, Parkplätze etc. in Merzbrück zu finanzieren gewesen, in Aachen stellt die Stadt der Alemannia dies im Rahmen der Erbbauverträge zur Verfügung. Kurzum wäre der Bau eines neuen Stadions in Merzbrück erheblich teurer geworden, als dies nun an der Krefelderstraße der Fall ist. Schließlich muß man dann festhalten, dass entgegen einiger vorstehender Beiträge es sich nicht allein um irgendeine Alemannia (Mariadorf, Köln etc.) handelt, sondern dann doch um Alemannia Aachen!! Und die gehört dann doch zu Aachen und nicht zu irgendeiner anderen Stadt. Schließlich sind wir nicht SV Wehen-Wiesbaden oder Alemannia Aachen-Merzbrück. Und auch die Aussage, daß Merzbrüch ja sowieso demnächst eingemeindet würde, ist dann schlichtweg falsch. Denn im Rahmen der 2009 anstehenden Städteregion Aachen kommt es gerade nicht zu irgendwelchen Eingemeindungen, sondern im Gegenteil bekommen die Städte dann eher noch mehr Eigenständigkeit und Autonomie. Die Stadt Aachen bleibt die Stadt Aachen, lediglich der Kreis Aachen wird aufgelöst und gibt Kompetenzen einerseits an die Städteregion, andererseits an die Städte Alsdorf, Eschweiler, Würselen, Stolberg etc. ab. Zudem hat sich die Stadt Würselen bei der kommunalen Neugliederung in den 70er Jahren mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, nach Aachen eingemeindet zu werden, da man die Vorteile (Gewerbesteuereinnahmen) des Gewerbegebiets am Autobahnkreuz Aachen für sich behalten wollte. Die Vorteile, die die nahegelegene Großstadt Aachen bietet in Form von Veranstaltungen, Kultur, Museen, Sport, Theater etc. nimmt man dann gerne mit in Anspruch, sich dann aber an den kommunal subventionierten Kosten der Infrastruktur hierfür zu beteiligen? Nein Danke! Von daher sehe ich es so, daß wir hier in Aachen dann aber auch unsere Alemannia schön hier in Aachen behalten, zumindest solange sich die, nicht wie du es sagtest Kirchtumspolitik, sondern egoistische Provinzpolitik wie in Würselen fortsetzt. Abschließend gehe ich davon aus, dass die auftauchenden Probleme bezüglich Baurecht und Parkplätze in Kürze gelöst werden und wir im Sommer 2009, spätestens aber Ende 2009 unser neues Stadion bekommen werden. Die These, in Merzbrück wäre es schneller gegangen, halte ich schlichtweg für ein Gerücht, da bei jedem Bauprojekt Schwierigkeiten auftauchen. Dies wäre auch in Merzbrück der Fall gewesen, zumal dort erst die komplette Infrastruktur hätte geschaffen werden müssen, die in Aachen an der Krefelderstraße zu einem Großteil bereits vorhanden ist. Nichts für ungut, auf einen Dreier am Montag. Gruß Walter
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#43
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@Willi: Es waren nicht bloß "gewisse Kreise", die sich gegen Merzbrück und für Aachen ausgesprochen haben. Sondern mehrere Tausend Menschen. Auch aus dem Kreis. Das sollte man nicht vergessen. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
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#44
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Vielleicht hätte man auch ...
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... mit den Grundstückseigentümern der Merzbrücker Ländereien über einen Grundstückstausch diskutieren können !! Dieses Grundstück gehört zu einer Stiftung, die widerum zu etwa 80% der Stadt Aachen gehören. Man hätte darüber nachdenken können, ein eventuelles Stadionareal auf Merzbrück - mit dem alten Tivoligelände, nebst Teilen des PTSV Grundstückes zu tauschen. Also bisher unbebauter Ackerboden, der nutzlos und fast wertlos dahin gammelt - gegen ein attraktives und in nächster Nähe zum Stadtzentrum gelegenes Bauland !! Das könnte auch für eine Stiftung, eine sehr interessante Perspektiven eröffnen !! Zudem war es nur eine Vision des Herrn T.H. - vonwegen Mantelnutzung durch Einzelhandel. Genauso lagen Investorenmodelle für das Arreal Tivoli - Stadion inklusive Mantelnutzung - in verschiedenen Versionen vor. Was aber wäre gewesen, wenn auf Merzbrück - oder ganz egal wo noch - ebenfalls nur ein Stadion wie es jetzt beschlossen wurde, zu bauen ? Die Infrastruktur hätte gebaut werden müssen, klarer Fall !! Aber, es wäre auf alle Fälle Platz da für 6.733 Parkplätze. Dieser Platz fehlt an der Krefelderstrasse !! Hier also von vorhandener Infrastruktur zu sprechen - ist also nur die halbe Wahrheit !! Wie dem auch sei - Merzbrück oder ein weiterer eventueller Standort - wäre grundsätzlich möglich. Ich gehe dabei sogar so weit zu sagen, dass bei entsprechendem Willen der maßgeblichen Gremien, hüben wie drüben nicht nur die selben Probleme - sondern auch die selbe Zeit benötigt würde. Der jetzige Standort für das neue Stadion hat nämlich keinen Zeitvorteil gegenüber einem Bau auf der grünen Wiese oder im dunklen Wald. Dieser wäre erst dann gegeben, wenn man wie in Köln oder Duisburg auf einem vorhandenen Stadiongelände hätte aufbauen können, um das Baurechtsverfahren wesentlich zu verkürzen !! Der Standort Krefelderstrasse ist für mich soweit in Ordnung - allerdings hoffe ich, dass man nie in die Bedrouille kommen möge, das Stadion eventuell einmal vergrößern zu müssen. Denn das dürfte genauso Wunschtraum bleiben, wie den jetztigen Tivoli im Rahmen des Bestandsschutzes - aufstocken und überdachen zu wollen. Grüßle, Udo
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) Geändert von Jörg (05.10.2007 um 20:09 Uhr) Grund: Schon wieder das Zitat. Irgendwann ist es mal gut, Udo! |
#45
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Ebenfalls fast d`accord. Aber auch nur fast. Schön, dass sich die Stadt Würselen am Grenzlandtheater beteiligt. Aber was ist mit dem Stadttheater, und hierbei vor allem nicht allein das Schauspielhaus, sondern vor allem das Große Haus mit Oper, Operette und großem Orchester. Insgesamt subventioniert die Stadt Aachen das Stadttheater mit über 15 Mio. Euro jährlich. Und was ist mit dem Theater 99, dem "Das Da Theater", dem Theater K an der Bastei, der Stadtpuppenbühne. Mit den Märkten, Kongressen, den vielen Veranstaltungen und Konzerten, dem Kultursommer etc. Was ist mit den vielen Museen, dem Hangeweiher, der VHS, dem Bend, der Therme, dem Euregiozoo, dem Reitturnier, ja sogar dem Tivoli und der Alemannia??? Genau, all diese Dinge sind mit Eintrittsgeldern allein nicht zu finanzieren und müssen von der Stadt Aachen erheblich mitsubventioniert werden, ohne Beteiligung des Kreises und der Kreisstädte, obwohl all diese Angebote nicht nur für Aachener Bürger da sind, sondern von den Kreisbürgern, auch den Würselenern, in erheblichen Umfang mitbenutzt werden und mit Teil deren Lebensqualität sind. Von daher ist Dein Beispiel bezüglich des Grenzlandtheaters mehr als mager und belegt eher, dass die Ausnahme die Regel bestätigt.
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Geändert von Jörg (06.10.2007 um 19:30 Uhr) |
#46
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Dass sich Aachen mit Einrichtungen wie der Therme schmücken kann, liegt auch am Zuspruch von außerhalb. Statt über diesen Zuspruch froh zu sein, beschweren wir uns auch noch darüber, dass die Kreisbewohner unsere Kulturangebote nutzen. Dass sie Therme und Tivoli bevölkern. Und nicht zuletzt durch ihren Besuch zur Erhaltung dieser Angebote beitragen. In der Vergangenheit war das nämlich nicht immer so. Gruß, UA
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Meine Stadt, mein Verein!
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#47
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Hallo Willi!
Würselen wird also in Kürze eingemeindet. Da weist Du aber mehr als die Stadtverwaltung Aachen. Wann ist übrigens in Kürze? In einer Woche oder zwei Wochen? |
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Meiner Meinung nach wird zur Zeit über das Parkplatzproblem hier im Forum einfach zu stark Spekulatius verbreitet. Einige haben reichliches Hintergrundwissen, der größte Teil aber liest zuviel im Kaffeesatz bzw. schenkt den Zeitungsartikeln zuviel Glauben.
Wenn ich rückblickend nur das allgemeine Thema Stadionneubau nehme, was konnte man hier alles lesen, genauso zum Thema Merzbrück -welches wohl in der Hauptsache von TH favorisiert wurde, aus reichlichem Eigennutz wie ich meine, außerdem wäre der Stadionneubau dort nur ein Nebenprodukt gewesen. Lassen wir doch einfach die Verantwortlichen ihre Arbeit machen. Die anstehenden Probleme werden gelöst und zwar in einer vernünftigen Art und Weise. Dies ist meine ganz persönliche Meinung zu dem gesamten Thema. Ich bin mir sicher, daß diese nicht von allzuvielen hier geteilt wird, aber ich wollte sie einfach mal kundtun. Schwarz-Gelbe-Grüße und auf einen Dreier am Montag. Gerd
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Botsched blenkt bovver Oche |
#49
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Und wenn es etwas länger dauert als man offiziell verkündet, ist es auch egal.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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#51
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Allerdings sollten keinerlei " Persilscheine " ausgegeben werden !! Dafür ist trotz des Tempos dieses Jahr - schon zu viel Zeit vertrödelt worden.
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
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Lieber Rolf,
was soll man sich über ungelegte Eier unterhalten. Der Reckerpark in Würselen hatte schlechtere Vorausetzungen Wir haben 2005 die ersten Schritte mit dem Investor unternommen. Seit dem 1.8.2007 steht unsere Firma dort. Recht haben und Recht bekommen ist auf dieser Plattform schwierig. Mir tun im Grunde genommen nur die Menschen leid, die davon betroffen sind. Aber wie haben wir früher immer geschrieben : Allgemeinwohl vor Einzelwohl Das Thema ist durch und ich bin froh, das ich jeden Abend die Landschaft auf Merzbrück geniessen kann. Auf 3 Punkte heute abend Schönen Tag noch Willi |
#53
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Genau, deshalb kommt der Tivoli an die Krefelderstrasse in Aachen und nicht nach Merzbrück.
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"Die einen kennen mich, und die anderen können mich " Rudolf Servatius |
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Echt Klasse!
Wie auf einmal die Merzbrückfans (aus Würselen oder ähnlichen Nestern) aus ihren Löchern gekrochen kommen. Hauptsache kurzer Weg zum Stadion. Bewegt mal euren dicken Ars.h, dann werdet ihr auch nicht so fett. Solche Leute wir ihr solltet lieber den Verein wechseln und "Traktor Erkelenz" anbeten. Denn da gehört iht hin. Unser Verein heißt "Alemannia Aachen" und nicht "Plattes Land Würselen" oder "Dummkopf Merzbrück", ihr Weicheier! Wir sind ein Großstadtverein leben nicht auf dem Dorf. |
#55
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Immer den Ball flach halten....
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#56
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Ich will so werden wie Du
Alleine die Vorstellung, das sich sowas auf dem Tivoli rumstreibt macht mich umheimlich geil auf Dich |
#57
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Willi, ich bin nicht mal halb so alt wie du, aber wenn man deine Postings der letzten Wochen so liest, könnte man zumindest die Frage stellen, wer hier der Reifere ist.
Mein' ja nur. |
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Zitat:
In der Sache wolltest Du doch wohl in etwa sagen: "Das Stadion eines Vereins mit großem Publikumsinteresse gehört möglichst dorthin, wo der Verein seinen Sitz hat und es der ganz überwiegende Teil der Fans leicht erreichen kann. Da muß man auch einmal bereit sein, etwas komplexere Probleme anzugehen als bei der Errichtung eines herkömmlichen Sportplatzes." Und mit ausgeschlafenem Kopp kann man das auch ohne unnötige Worte und Blinkzeichen aufschreiben. Cheers |
#59
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Zitat:
Ich glaube, wir brauchen schon wieder ein neues Forum ...
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"Europa besteht aus Staaten, die sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sie vorher selber beschlossen haben." (Werner Schneyder, Kabarettist) |
#60
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Zitat:
Zunächst mal ging es hier um die Argumentation, daß angeblich ein Stadionbau in Merzbrück problemloser, kostengünstiger und schneller gegangen wäre. Hierzu habe ich mich wie auch einige andere User entsprechend geäußert, da ich dies nach wie vor für ein Gerücht halte. Desweiteren, dass... "Das Vorhaben scheiterte an der Kirchtumspolitik gewisser Kreise,".. (gemeint war wohl die Pro Aachen Aktion)... "die zwar in Sonntagsreden die Euregio preisen, aber nicht ein paar hundert Meter in eine Nachbargemeinde gehen wollten." Hierzu habe ich deutlich gemacht, daß sich die Stadt Würselen, wozu auch das entsprechende Gelände in Merzbrück gehört, klar gegen ein Zusammengehen mit Aachen ausgesprochen hat und sich hier eindeutig abgegrenzt hat. Von gemeinschaftlichem Agieren, Ressourcen bündeln oder Euregionalem Denken leider keine Spur. Eher jeder für sich und jeder gegen jeden, nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Hier dann Aachen Kirchtumspolitik vorzuwerfen halte ich dann schlichtweg für einen schlechten Witz, weil es wohl letztlich nur darum ging, da wo man hätte teilen müssen, die kalte Schulter zu zeigen, umgekehrt aber, von Solidarität und euregionalem Denken zu faseln, wenn man sich eigene Vorteile davon verspricht, wie hier bei dem Bau des neuen Stadions auf Würselener Gebiet. Hätte ja schließlich zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen bringen können. Aber gerade die will ja Würselen schön für sich alleine behalten. Von daher denke ich, daß wenn Würselen ansonsten von Aachen nichts wissen will und nicht teilen oder Zusammengehen will, dann bleibt der neue Tivoli auch mal schön auf Aachener Gebiet. Bezüglich der Infrastruktur einer Großstadt und den Vorteilen, die diese für Nachbargemeinden mit sich bringt, habe ich einige Beispiele benannt. Wobei es hierbei vornehmlich um den Beispielcharakter ging. Dass es mitunter einige wenige Einrichtungen auf Stadtgebiet gibt, die von kleineren Nachbargemeinden finanziert oder betrieben werden, ist zwar richtig und durchaus üblich, ändert aber nichts daran, dass der überwiegende Anteil der Angebote und Möglichkeiten allein vom städtischen Haushalt und somit den Einwohnern der Stadt subventioniert u. finanziert wird. Dies vor allem, weil viele Einrichtungen wie Museen, Therme etc.pp. nicht alleine mit Eintrittsgeldern finanziert und vorgehalten werden können, sondern wie gesagt durch die Gelder der Stadt mit subventioniert werden müssen. Hier finanzieren damit aber letztlich die Aachener Bürger eine Angebotsstruktur, die von den Bürgern der Nachbargemeinden ebenso mitbenutzt werden. Letztlich ist dies aber auch ok. so. Nur hatte es halt einen etwas faden Beigeschmack, daß sich Würselen gegen ein Zusammengehen mit Aachen gewehrt hat, weil es sich dann an den Kosten der dann gemeinsamen Infrastruktur hätte mit beteiligen müssen, und genau dies wollte man nicht. Und nur um diesen Inhalt ging es bei meiner Argumentation Gruß Walter
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