Zitat:
Zitat von Oche_Alaaf_1958
Im Großen und Ganzen stimme ich Dir hier zu, wobei die Rede, die du hier führst, doch wohl eher die ist, die man von einem Vorstand und Aufsichtsrat erwarten würde u dürfte. Eine klare und deutliche Standortbestimmung. Ich für meinen Teil kann mich jedenfalls nicht an solch ein klares Statement von dieser Seite erinnern.
Zur Sache selbst muss ich sagen, dass die von Dir beschriebene Stabilisierung und Konsolidierung so stattgefunden hat und eingetreten ist, wofür man allen daran Beteiligten ausdrücklich danken muss!!
Dennoch bin ich davon ausgegangen, dass wir bereits einen Schritt weiter wären und die Insolvenz nunmehr hinter uns gelassen haben mit dem Ergebnis, nunmehr unsere Zukunft definieren und gestalten zu können, nein, zu müssen.
Wobei das Definieren vor dem Gestalten kommt.
Und so sehr es gut ist, dass wir wieder einen Status Quo von einigermaßener Stabilität erreicht haben, können wir dabei nicht stehen bleiben und uns darauf ausruhen oder damit zufrieden geben, sondern es muss nunmehr doch darum gehen, die Weichen für die Zukunft zu stellen.
Genau hierzu würde ich gerne mal ein Statement von unserem Präsidenten u. AR-Vorsitzenden in Personalunion hören. Wohin will die Alemannia, in welchem Zeitraum, was brauchen wir dafür, und wie genau soll dies bewerkstelligt werden oder ist bereits in die Wege geleitet worden. Sowohl was den finanziellen wie sportlichen Bereich angeht.
Meine Meinung dazu: Jede Zeit braucht ihre Leute, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und in einer bestimmten Phase genau richtig an ihrem Platz sind. Verändern sich aber die Bedingungen und Gegebenheiten, braucht man oft wieder andere Leute mit anderen Kompetenzen und anderer Expertise.
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Ich stimme dir und tivolino überwiegend zu.
Was aber bei uns dazu kommt, ist die dauernde Gefahr einer dritten Insolvenz. Stagnation ist Rückschritt, wenn wir weiter kommen wollen,
muss eine Weiterentwicklung gegeben sein. Sobald hier hier wieder Alltagsgefühl aufkommt, geht es wieder bergab