#11
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Zitat:
Auch wäre das Ganze kein Experiment, das wir bei Nichtgefallen abbrechen könnten. Die Entscheidung für einen Mehrheitsverkauf treffen wir einmal. Eine Chance, diese wieder geradezubiegen, werden wir niemals wieder bekommen. Die womöglich desaströsen Auswirkungen auf den "Mutterverein", der seine Hauptlegitimation verlieren würde, will ich erst gar nicht ins Feld führen. Ich bin nicht per se gegen Investoren. Dieses Kröte müssen wir wahrscheinlich schlucken. Aber ich bin gegen einen Mehrheitsverkauf. Die Mehrheit der Anteile muss beim Verein bleiben. Schau Dir mal an, was beispielsweise zurzeit bei Inter Mailand passiert. Der Club spielt eine höchst erfolgreiche Saison. Der Coach leistet eine von allen anerkannte gute Arbeit. Aber die chinesischen Besitzer wollen ihn dennoch gerne austauschen. Nicht, weil denen die Leistung sauer aufstößt. Nein, weil sie für ihr neues Geschäft einen klangvollen Namen mit Glittereffekt haben wollen. Ähnliche Beispiele - auch aus der englischen Liga - könnte man hier reihenweise anführen.
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these colours don't run |
Folgende 7 Benutzer sagen Danke zu Mott für den nützlichen Beitrag: | ||
AIXtremist (19.03.2017), Aki (18.03.2017), carlos98 (18.03.2017), chris2010 (18.03.2017), Hells (20.03.2017), Rolli Kucharski (20.03.2017), ZappelPhilipp (18.03.2017) |
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