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Die Pferde besser nicht wechseln, aber die Kuh muss vom Eis ...
Zitat:
Infront austauschen zu wollen, hieße „mitten im Strom die Pferde zu wechseln“, ein risikoreiches Abenteuer, dass den Klub teuer zu stehen käme. Vermarkter sichern sich gegen eine vorzeitige Beendigung ihres Vertrages entsprechend ab, schließlich haben sie in den Aufbau der Sponsorenlandschaft investiert. Der Vertrag mit Infront läuft meines Wissens noch bis 2020, falls er nicht durch im Hintergrund getätigte Zusatzvereinbarungen verlängert wurde. Sponsoren erwarten ein seriöses Auftreten und eine gewisse Kontinuität in ihrer Ansprache. Neue Gesichter bergen ein unkalkulierbares Risiko, wer soll das dann Bitteschön letztendlich sein? Jemand aus den Reihen der bisherigen Führungscrew oder eine Person aus dem „Dreigestirn“ Kölmel, Meise, Holzhäuser? - Na dann, viel Spaß bei der Sponsorensuche. Konnte der Verein sich bisher seiner Tradition entsprechend rühmen, wissen zumindest alle hier im Forum vertretenen, dass man sich angeblich „für Tradition heutzutage nichts mehr kaufen kann“. Sponsorensuche zugunsten eines privatwirtschaftlichen gewinnorientierten Unternehmens mutet äußerst seltsam an und erscheint mir auch „auf den zweiten Blick“ suspekt. .
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„Sicher ist, dass nichts sicher ist. Selbst das nicht.“ Joachim Ringelnatz |
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