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Zitat:
Der Insolvenzverwalter ist gesetzlich strikt gehalten, auf's Geld zu achten. Er wird zB nicht aus den letzten Groschen ein Lotterielos kaufen etc. Übliche Strategien eines Sportrechtehändlers scheinen mir da prinzipiell anders zu sein. Es ist aber alles Spekulation und deshalb recht müßig. Es ist zudem sehr trübe Spekulation und paßt nicht zur aktuellen Sonne über Aachen, der ich mich jetzt widmen werde. *Nachtrag, weil es sonst im Kontext unverständlich ist. Mir scheint es beim möglichen Zocken nicht um die Aussicht zu gehen, daß der TSV (welche Abteilung denn?) zukünftig viel abwirft. Etwas mehr als das augenblicklich mögliche Nichts scheint da die vage Aussicht auf Besserung zu sein, selbst wenn man die Alemannia Aachen GmbH (die ja im Innenverhältnis ohnehin allein haftet) mit in die Überlegung einbezieht. Wer zocken wollte, hielte den Alemannen "die Instrumente" so eindrucksvoll vor Augen, notfalls über Jahre, damit zum Schluß evtl genügend nervös zucken und zahlen. Wenn es schief ginge, wäre halt eine ohnehin fast wertlose Forderung wertlos. Und genau diese Zockerei könnte keiner brauchen, weil sie einerseits ziemlich sicher nicht aufginge und andererseits den Verein sozusagen "nebenbei" erledigte. Geändert von WoT (07.06.2013 um 14:38 Uhr) |
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