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Zitat:
Beispielsweise die Forderung nach Gruppenausschluss aus dem Verein, beispielsweise ebenso die Forderung nach Entfernung der Graffittis von ACU KBU und der Supporters. Und die Problematik der IAF die, so wenig wie ich das bislang verfolgen konnte und mitbekommen habe, ja offenbar auch nur sowas ähnliches wie KBU 2.0 darstellt um wieder mehr normale Fans zu erreichen und einer Isolierung und Ausgrenzung der KBU entgegen zu wirken... Da könnte die IG schon durchaus viel stärker und konsequenter auf Konfrontationskurs gehen. Ob das natürlich als allgemeine Interessenvertretung der Fans und Fanklubs ist oder gewollt oder sinnvoll das ist dann natürlich nochmal ein anderes Thema, welches man durchaus kontrovers diskutieren kann und wo ja in der IG offenbar einiges diskutiert wird und sich bewegt. Aber wie gesagt, es ginge theoretisch und praktisch durchaus schon auch noch deutlich klarer und härter und weniger "wischiwaschi" gegenüber der KBU und CO, als es die Stellungnahme verkündet. Die IG hat durchaus einige Drähte und einigen Einfluss auch auf wichtige Entscheidungsträger, die man zu mehr Konsequenz und klareren Signalen gegenüber den Problemfans anhalten könnte. Und meiner ganz persönlichen Meinung nach auch unbedingt sollte. Mir ist schon vollkommen klar, dass wahrlich nicht alle KBUler zum harten Problemkern gehören, aber das kann so nicht weiter gehen und die KBU hat nicht nur ihr eigenes Image irreparabel runiniert, sondern ruiniert auch immer mehr und verheerender das gesamte Vereinsimage. Und dem muss endlich ein halbwegs wirksamer ein Riegel vorgeschoben werden. Dass das die IG selber nicht kann ist mir klar, aber wenn die Verantworlichen im Verein und der GmbH nicht ausreichend deutlich handeln und ausreichende Signale und Zeichen setzen, dann ist nur die IG als Institution in der Lage sich für solche Forderungen stark zu machen, wie beispielsweise der Entfernung besagter Graffittis oder engültigem Verbot der Gruppenlogos und Symbole im Stadion für alle Zeiten - und andere mögliche Maßnahmen, die hier so diskutiert werden. So wie bisher kann es jedenfalls nicht weiter gehen. Und alles was bislang an Zeichen gesetzt wurde und an Maßnahmen eingeleitet wurde ist auf Seiten der KBU vollkommen wirkungslos verpufft. Und den berühmten Todesfall damit dann endlich mal wirklich etwas unternommen wird, den hat es in Münster nun auch schon so gut wie haarscharf gegeben. Alles was da zu den bisherigen Vorfällen (Pyrotechnik, Gewaltexesse, Judenclubzitate etc...) noch an Steigerung oben drauf kommen könnte, bereitet dem Verein irreparabelen Schaden und ist in der Pleitesituation für den Verein so auch nicht zu verkraften und auch kaum zu überleben. Das ist unter den derzeitigen Rahmenbedingungen - ohne Scherz, allen Ernstes - wahrlich existenzbedrohend für den gesamten Verein. Und die Spirale der Vorfälle der KBU drehte sich bislang, ganz egal welche Maßnahmen ergriffen wurden, nicht einmal das kleinste bischen zurück, sondern stetig immer schneller und weiter. Wir sind doch bei aller Vorgeschichte mittlerweile schon unmittelbar an dem Punkt angelangt ab dem es eigentlich nur noch heissen kann: "wir oder die?" Und das kommt leider in keiner Stellungnahme zu Ausdruck. Wir als Alemannia können doch jetzt schon nur noch hoffen, dass aus dem verletzten Ordner kein Fall der Dimension von Daniel Nivel wird. Sollte das nämlich passieren, dann sind wir, so pleite wie wir eh schon sind, mit ziemlicher Sicherheit endgültig futsch. Ohne weitreichendes Wohlwollen der Politik, des DFB, der Sponsoren und normalen Fans ist die Alemannia doch jetzt schon eh längst nicht mehr zu retten.
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Spielt am Sonntag unser Fußballklub... Geändert von Aix Trawurst (24.03.2013 um 16:37 Uhr) |
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