#11
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Zitat:
Für mich klingt es plausibel, dass die Situation einen Insolvenzverwalter (und zu dieser meist "Nebentätigkeit" fühlen sich ja ziemlich viele berufen) bedarf, der nicht die üblichen Maßnahmen abruft. Ich glaube, dass wir mit den meisten Insolvenzverwaltern schon jetzt nicht mehr an dem Punkt stehen würden, an dem wir jetzt so gerade noch stehen. Mönig scheint Erfahrung und Plan bzgl. der Besonderheiten zu haben, Mönning ist ein erfahrener, angesehener Insolvenzverwalter. Das Geschmäckle bleibt. Mönnings Fast-Kandidatur schwebt darüber, somit holt man einen der alten Zöpfe, die Geiseter, die man loswerden will....und dieses "nur mit ihm" ist ja auch immer etwas fragwürdig. Das stößt sauer auf. In Abwägung tendiere ich aber schon dazu die Ansicht zu teilen, dass wir gut daran tun, nicht jeden 08/15-Insolvenzverwalter mit den Aufgaben zu betrauen. |
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Urbi et orbi (28.11.2012) |
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