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Zitat:
zunächst zu mir: Ich bin in Aachen aufgewachsen, habe über 20 Jahre in Aachen gelebt, dann viele Jahre in D'dorf und bin jetzt seit einiger Zeit in Frankfurt und eingefleischter Alemannia-Fan. Und ich leide und fiebere und hoffe...wie so viele von uns. War am Montag gegen die Eintracht mit einem Frankfurter Kollegen auf dem Tivoli. Uns ist aufgefallen, das die Frankfurter Fans ne ganze Menge Lärm verursacht haben, verglichen mit den Aachenern. Das fand ich sehr schade, um ehrlich zu sein, es war besch..... Normalerweise gehören die an die Wand gesungen im heimischen Stadion. In Zeiten, wo unsere Mannschaft dermassen auf die Unterstützung ihrer Fans angewiesen ist muss es doch möglich sein persönliche Befindlichkeiten und Animositäten, zumindest für 90 Minuten, zurückzustellen. Klärt mich doch mal auf. Ich dachte bis jetzt immer das Ultra-Dasein beinhaltet bedingungslose Unterstützung für das eigene Team, oder ist es eher eine Art Selbstzweck und Selbstdarstellung ? Von den Spielern verlangt man auf dem Platz als Mannschaft/Team aufzutreten, das Spiel am Sonntag hat gezeigt was dann möglich ist. United we stand......divided we fall, denkt mal drüber nach....falls der ein oder andere Ultra hier mitliest. Ich habe fertig, schönen Abend noch und Gute Nacht. Grüsse |
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Knipser (04.05.2012) |
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