Irgendwann hatte René van Eck dann genug, ständig über den Schiedsrichter zu sprechen. Auch Alemannias Chef-Trainer findet die Ansetzung zum Spiel gegen Preußen Münster unglücklich, „doch wir sollten uns auch mal fragen, was wir bei den Gegentoren falsch gemacht haben“, so van Eck. Die Alemannia hatte sich am Donnerstagnachmittag dazu entschieden, auf einen Protest beim DFB zu verzichten. „Ich als Trainer konzentriere mich ohnehin mehr auf das, was ich beeinflussen kann. Und das ist die Vorbereitung auf die nächste Partie“, sagt der Niederländer. Genau die steht am morgigen Samstag auf dem Plan: Die Alemannia gastiert um 14 Uhr beim Chemnitzer FC.
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